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George Packer - Die Abwicklung
The Wire als Sachbuch. Wirklich toll.
Wie muss man sich das vorstellen? Schreib mal ein bisschen was dazu. Die Serie mit ihren unzähligen tollen Charakteren ist ja unerreicht stark.
Die Otherland-Bücher sind nicht schlecht, aber das Meisterwerk von Tad Williams sind die Osten Ard-Bücher: "Der Drachenbeinthron", "Der Abschiedsstein", "Die Nornenkönigin" und "Der Engelsturm". DAS ist in einem Atemzug mit "Der Herr der Ringe" zu nennen und meiner Meinung nach sogar noch viel besser. Für mich schlicht das Magnum Opus der High-Fantasy. Wer Fantasy liebt: Unbedingt lesen, nicht vom Umfang abschrecken lassen.
Im Prinzip geht es um den Verfall des modernen Amerikas, das Ganze illustriert der Autor anhand diverser Portraits us-ameriakanischer Staatsbürger. Die Bandbreite reicht dabei von 'normalsterblichen' Menschen wie Fabrikarbeitern, Kleinunternehmern und Kriegsveteranen hin zu Leuten wie Newt Gingrich, Oprah Winfrey und Jay-Z. Der beschriebene Zeitraum streckt sich von 1978 bis 2012.
Die generelle Atmosphäre erinnert mich stark an The Wire, man spürt halt eine gewisse Hoffnungslosigkeit und Verbitterung darüber, eine Ära zu ende geht, die wohl auch nicht so schnell wiederkehrt.
Ich fand die Osten Ard-Saga ja zum gähnen langweilig. Verstehe echt nicht warum die immer so gelobt wird.
Ui, das klingt echt interessant. Notier ich mir mal.Im Prinzip geht es um den Verfall des modernen Amerikas, das Ganze illustriert der Autor anhand diverser Portraits us-ameriakanischer Staatsbürger. Die Bandbreite reicht dabei von 'normalsterblichen' Menschen wie Fabrikarbeitern, Kleinunternehmern und Kriegsveteranen hin zu Leuten wie Newt Gingrich, Oprah Winfrey und Jay-Z. Der beschriebene Zeitraum streckt sich von 1978 bis 2012.
Die generelle Atmosphäre erinnert mich stark an The Wire, man spürt halt eine gewisse Hoffnungslosigkeit und Verbitterung darüber, eine Ära zu ende geht, die wohl auch nicht so schnell wiederkehrt.
Hast du sie komplett gelesen? Ich habe schon oft gehört, dass einige Leser die ersten 200 Seiten zäh finden und deshalb wieder abgebrochen haben, obwohl ich auch das noch nie verstanden habe. Für mich sind die vier Bücher das absolute Referenzwerk im Bereich High-Fantasy.
Ja, einmal komplett Mitte der 90er und dann vor ca. 10 Jahren noch mal den ersten Band, wurde aber nicht besser.
Naja, ich habe aber auch insgesamt 5 mal "HdR" gelesen und halte es immer noch nicht für das tolle Buch, das es angeblich sein soll.
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Ich liebe ja die Beschreibungen der Landschaften die viele so langatmig finden.
Das einzige Tolkien-Werk das ich wirlich gerne gelesen habe war "Das Silmarillion". *g*
Ist auch eine ganz schöne Schwarte, aber mir hats gut gefallen.Was lest ihr gerade, was könnt ihr empfehlen, was ist Schund und was sollte man unbedingt gelesen haben?
Alles dazu hier rein, bitte.
John Lanchester - Kapital
Lese ich schon länger, nicht weil es öde ist, im Gegenteil, ich komm grad nur nicht so recht dazu.
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