Der Serien-Thread

Und, wie gefällts dir? Ich bin gerade bei Folge 4 und finde es bislang unerwartet großartig. Mich erinnert die Serie atmosphärisch etwas an Twin Peaks - die undurchsichtigen Charaktere, der kommende Wahn und Terror, der sich allmählich aufgrund des gefundenen Notizbuchs abzeichnet... Ich bin mir ziemlich sicher, dass da noch übernatürliche Elemente kommen werden (wenn nicht, wäre ich ein klein wenig enttäuscht).

Unerwartet grossartig triffts , bin sehr auf den weiteren Verlauf gespannt :D


BTW: Niemand da, der The Young Ones mag? Gerade als Motörhead-Fan sollte man die kennen! :D

Kenn ich (noch)nicht, hab es mal gegooglet und festgestellt , dass ich das schleunigst ändern sollte :)
 
Alltime Faves:

Six Feet Under
Breaking Bad
Dexter
Game of Thrones

Aktuell läuft mal wieder Stromberg. Zur Abwechlsung hab ich mal mit der letzten Staffel angefangen, was den Vorteil hat, dass nahezu jede Staffel besser ist, als die, die ich davor geschaut hab ;)
 
Fernsehen ist das neue Kino :top:

-American Horror Story
-Penny Dreadful
-Salem
-Banshee
-Helix
-Under the Dome (kriegt mit der zweiten Staffel noch ne zweite Chance...)

...und ganz neu: The Strain von Guillermo del Toro. Top!
Game of Thrones und Walking Dead stehen aber unangefochten ganz oben.
In Warteschleife: Crossbones, Vikings und Fargo.

Kurioses am Rande: Der Hauptdarsteller in "Salem" sieht HAARGENAU so aus wie Eric A.K. von Flotsam & Jetsam :D
 
Leute, was ist hier los? Die allerbesten Serien wurden ja kaum (oder gar nicht) erwähnt:

- Captain Future
- Babylon 5
- Robin Hood (die Serie aus den 80ern mit der Musik von Clanned - Genial!)
- Pushing Daisies (völlig abgedrehte Mystery-Romantic-Comedy, bunt wie ein LSD-Trip!)
- M.A.S.H.
- Hannibal
- Millenium


Ansonsten:
Twin Peaks, Lost, Fringe, Akte X, Tao Tao, usw. ......
 
Also zu den All Time Faves gehören

an allererster Stelle mal "Robin of Sherwood" Staffel 1 u. 2 die dritte mit jason Connery war dann nicht mehr ganz so toll.
dann in loser Reihenfolge

Captain Future
Ein Colt für alle Fälle
Game of Thrones
Copper
Sons of Anarchy

ich überlege im Moment ob ich nicht mit Vikings anfangen sollte, kann jemand was zu der Serie sagen ?
 
Just watched:

Leverage, Staffel 5
Würdiger Abschluss einer grandiosen Serie - klar, mehr oder minder "The Hustle v2.0", aber ich fühle mich bei Leverage einfach besser unterhalten, vor allem die Charaktere finde ich schlichtweg grandios. Und irgendwie fand ich dieses back to the roots und diesen sich schließenden Kreis genau richtig - ebenso die Schlussszene, die einen dann doch hibbelig werden lässt.

Mr. Selfridge, Staffel 1
London, 1909. Ein amerikanischer Geschäftsmann, Harry Gordon Selfridge, will in England ein Kaufhaus eröffnen und bekommt erst mal Steine in den Weg gelegt. Es ist, da es heuer Selfridge's Kaufhäuser gibt, kein Geheimnis, dass ihm dies gelungen war. Zwar ist mir die Serie manchmal etwas zu soapy, aber das macht dann irgendwie doch wieder den Charme aus. Eine schöne britische Dramaserie mit feindosiertem Humor, mal was erfrischend anderes.

Momentan im TV dran an:

House Of Lies, Staffel 1:
Autounfallserie. aber mit einem genialen Don Cheadle und sowieso ziemlich genialen Schauspielern. Auch groß: Der Blickkontakt des Protagonisten mit dem Zuschauer, ebenso die Standbilder, wenn er als Jay Kaan das ein oder andere erklärt. Krasser Scheiß, und ich bin gespannt, wann das so richtig nach hinten los geht.

Revenge, Staffel 2:
Ich weiß nicht. Einerseits eine geile Serie, in der so viel Durchtriebenheit und Perfidität steckt, dass es genial ist, andererseits wird's langsam ein wenig konstruiert. Ich hoffe, das kriegt noch die Kurve.

Silk / Frankie / Masters Of Sex:
Laufen momentan hintereinander auf zdf_neo und gefallen mir allesamt. Silk, weil ich diese Art Anwaltsserien sehr mag (ich fand schon "The Practice" aus den 90ern groß, auch wenn man "Silk" damit wenig vergleichen kann, höchstens, was die emotionalen Belastungen und die ständigen Grenzgänge im Selbst angeht). Frankie, weil es so wunderbar chaotisch einerseits, so herrlich menschelnd andererseits ist. Und Masters Of Sex finde ich gerade äußerst spannend... ohnehin ist es gerade beeindruckend, wie gerade die Öffentlich-Rechtlichen Tabus brechen. Das war vor drei Jahrzehnten der Job der Privatsender, die sich heute kaum noch was trauen. Da dreht sich ordentlich was.

The Crazy Ones:
Startete auf sixx gerade neu, just an dem Tag, an dem die Nachricht vom Tode Robin Williams' die Runde machte. Skurril und kaputt, ganz nach meinem Geschmack, aber das Lachen blieb mir dann durch die erwähnte Nachricht sehr schnell im Halse stecken. :(
 
Serien, da bin ich wohl recht festgefahren.

Zuletzt Dexter bis in die vierte Staffel gesehen. Die ersten beiden fand ich sehr gut und frisch. Danach flachte es ab. Keine Lust, weiter zu schauen.

Davor Lost, am Anfang grandios, dann immer weiter verzettelt. Hab ich bis zum Schluss durchgezogen, in der Hoffnung, dass sich der Nebel lichtet. Dem war aber nicht so.

Game of Thrones - für mich als Fantasyfanboy grandios, besser geht's nicht. Mich nervt nur, dass die Blurays immer so verzögert zur Ausstrahlung erscheinen, da ich nur "auf Scheibe" schaue.

Twin Peaks - toll! Kann ich jedes Jahr anschauen.

Aber meine drei Überfaves: Star Trek TNG, DS9 und Voyager. Das war eine tolle Zeit damals, und in diesen 21 Serienjahren (die ja teils parallel liefen) wurde das größte, tiefste und tollste Universum der Geschichte erschaffen.
 
Aktuelle Serien
Ray Donovan, Hell on wheels, Longmire, Agents of S.H.I.E.L.D. (um der Comicsucht gerecht zu werden), Vikings, Dr. Who, Mad Men, Sherlock, Sons of Anarchy, Boardwalk empire, True Detective,

All Time Faves
M.A.S.H., My Name is Earl, The Wire, Sopranos, Luther, Deadwood, Breaking Bad, Battlestar Galactica, die erste Staffel Heroes, Pushing Daisies, Flight of the Concords, Community, Band of Brothers, Generation Kill, Black Books, Extras, Red Dwarf, 30 Rock, Scrubs

Habe ich schon erwähnt, dass der Tag viel zu wenig Stunden hat *g*
 
All time fave: The Tripods - Die dreibeinigen Herrscher! War so die Serie, die mich als Kind am meisten beeindruckt hat, eigentlich bis heute.

Was Serien angeht hab ich mir in den Achtzigern als Kind eigentlich das ganze Kultzeugs reingepfiffen (Colt Seavers, A-Team, Trio mit vier Fäusten...), in den Neunzigern war's dann nur noch Star Trek - TNG und bis vor drei, vier Jahren habe ich eigentlich gar keine Serie mehr regelmäßig verfolgt. Bin dann durch meine Freundin auf den Trichter gekommen, daß es ja da doch schon ganz geiles Zeugs abseits GZSZ und Buffy gibt und hab mich mal mit Lost anfixen lassen. Seitdem hab ich eigentlich immer eine Serie, mit der ich mich beschäftige. Parallelgucken geht allerdings gar nicht, höchstens in den Staffelpausen kann es passieren, daß ich mit etwas anderem anfange. Oder ich pfeif' mir zwischendurch mal 'ne Miniserie rein.

Gesehen und gemocht seitdem:

Breaking Bad
The Sopranos
The Returned
Sons Of Anarchy
Fargo
True Detective
Lillyhammer
Top Of The Lake


Angefangen, aber nicht beendet:

Prison Break
Lost
Band of Brothers (wird irgendwann mal beendet)
Real Humans (dito)
Twin Peaks (dito)
Game Of Thrones (Fantasy-Kacke. Ich weiß, es geht um viel mehr, aber spätestens als die Drachen auftauchten, war's für mich vorbei. Ich hasse Fantasy, ich hasse Drachen und am allermeisten hasse ich Fantasy mit Drachen!)


Und heute hab ich die ersten zwei Folgen Sherlock gesehen. Auch sehr cool!
 
True Detective
(...)Sherlock(...)

Auf Ersteres bin ich auch schon ganz heftig gespannt, muss ich unbedingt irgendwann demnächst haben.

Sherlock, das ist durchaus genial, grandiose Schauspieler, geiles Kino - aber ich mag die NY-Adaption "Elementary" fast noch etwas lieber, da ich der Meinung bin, dass der Sherlock, den Jonny Lee Miller spielt, deutlich näher an der Originalfigur angesiedelt ist als Cumberbatch im Neo-London. Auch find ichs gut, dass die Fälle oftmals deutlich eigenständiger sind. Aber keine Frage, beides richtig gut.
 
Elementary sagt mir jetzt nichts, muss ich mal nach stöbern.

Cumberbatch finde ich teilweise fast schon etwas anstrengend, manchmal schauspielerisch einfach ein bisschen too much . Martin Freeman dagegen sympathisch und schräg wie immer. :)


True Detective fand ich sehr gut, aber (noch) nicht so übertrieben abfeierungswürdig, wie es überall betrieben wird. Werd mir die erste Staffel aber auch nochmal geben, da es ja vor Details nur so wimmeln soll, die man beim ersten mal alle gar nicht aufnehmen kann.
 
Sherlock ist absolut überbewertet. Klar, es gibt Schlechteres. Aber wenn man die Serie - wie gerade angebracht - mit TD vergleicht, sind das Welten und nicht nur Ligen.
 
Die erste Folge fand ich supergeil, die zweite hat sich dann storymäßig teilweise schon etwas gezogen. Ich schätze, das klassische Krimi-Schema setzt sich dann auch in allen anderen Folgen fort?
 
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