Bands / Künstler, die einfach nicht zünden wollen

Ich gestehe, dass ich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich alle ihre Singles richtig gerne mochte. "Thinking Of You" und "Firework" sind wirklich vollkommen großartig...

*jetzt duck ich mich mal weg*

;)
Musik gefällt mir wenn ich Spass darauf habe.
Wenn bei uns zu Hause "This is how we do " läuft, fängt mein Sohn (10) an zu shuffeln meine Frau steigt ein, Sekunden später bin ich auch dabei und dann geht es über Tische und Bänke.
Also warum sollte ich die nicht mögen ?
 
Musik gefällt mir wenn ich Spass darauf habe.
Wenn bei uns zu Hause "This is how we do " läuft, fängt mein Sohn (10) an zu shuffeln meine Frau steigt ein, Sekunden später bin ich auch dabei und dann geht es über Tische und Bänke.
Also warum sollte ich die nicht mögen ?

Ich ducke mich ja nicht vor dir - du magst die ja! ;)
So weit würde ich jetzt zwar nicht gehen, aber wie gesagt: ich mag ihre ersten sieben bis acht Singles.
 
Aber anderen Death Metal schon? Das finde ich in der Tat seltsam.

Ja, mittlerweile hör ich den teilweise lieber als BM (, wobei das natürlich immer Stimmungs - und Witterungsabhängig ist). Lay Down Rotten, Vader, Dismember, Kataklysm, Pungent Stench, um nur einige zu nennen, geben mir alle viel mehr als Obituary und Konsorten. Ich nehme da aber jetzt mal südamerikanisches Zeug aus. Das klingt halt auch einfach ganz anders. Auch Death schlägt für mich in eine ganz andere Kerbe, weshalb ich die auch genial finde.
 
Ja, mittlerweile hör ich den teilweise lieber als BM (, wobei das natürlich immer Stimmungs - und Witterungsabhängig ist). Lay Down Rotten, Vader, Dismember, Kataklysm, Pungent Stench, um nur einige zu nennen, geben mir alle viel mehr als Obituary und Konsorten. Ich nehme da aber jetzt mal südamerikanisches Zeug aus. Das klingt halt auch einfach ganz anders. Auch Death schlägt für mich in eine ganz andere Kerbe, weshalb ich die auch genial finde.

:top: Hätte mich auch schwer schockiert, eine meiner Top 3 Die hard Lieblingsbands of all Time. ;) :verehr:
 
Aber anderen Death Metal schon? Das finde ich in der Tat seltsam. AC/DC mag ich übrigens auch nicht sonderlich. Habe ich hier aber nicht genannt, weil ich dieser Art von Rockmusik (AC/DC, Motorhead etc.) generell nichts abgewinnen kann.
AC/DC und auch Motörhead sind Bands, die ich mir auf Parties in Kneipen und beim Grillen liebend gern mal gebe. Aber meinen CD-Schacht hat von denen noch kein einziges Album von innen gesehen. Nen Plattenteller von oben auch nicht.

Wer hat vorhin gesagt, dass ihn die Stimme von dem doofen Poulsen aggressiv macht? War das der Infrablack? Hab mich nämlich schon gefreut, dass ich nicht der einzige bin, dem das so geht. Hätte der Typ (also Poulsen, nicht Infrablack) mal lieber mit Dominus weiter gedeathmetalt als Johnny Cash (igitt!!!) und Metallica für sich zu entdecken! Argh, ich werd schon aggressiv, während ich das hier schreibe...
 
Zu wenig melodramatisch. Es gibt ja wirklich viel Musik wo ich mir denke, ok, kann man eventuell auch nicht mögen. Aber Tori? Da braucht's dann schon drastischere Smilies.


AC/DC und auch Motörhead sind Bands, die ich mir auf Parties in Kneipen und beim Grillen liebend gern mal gebe. Aber meinen CD-Schacht hat von denen noch kein einziges Album von innen gesehen. Nen Plattenteller von oben auch nicht.
Ist bei mir umgekehrt, ich höre mir gerne mal Zuhause das ein oder andere Album an, aber auf Partys brauch ich die mittlerweile genau null.:D
 
Motörhead mochte ich früher aus genau dem gleichen Grund nicht. Hat sich aber etwas geändert. Vor allem sind die noch tausendmal abwechslungsreicher als die Koalas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr wisst aber schon das hier einer sitzt der Bon Scott noch live erleben durfte ?
*Gewaltbereit mit dem daumen die Katanaschärfe prüft * :D
 
Nein, Kate Bush ist sogar noch viel, viel besser! :D
Nun, wir wollen mal nicht übertreiben. :D
Also Kate Bush ist natürlich auch ganz wunderbar, für mich steht sie aber einen Tick hinter Tori Amos.

Ich gebe zu, dass ich beide Künstlerinnen nicht schon immer in mein Herz geschlossen habe. Auch kann ich nicht mehr sagen wie es dazu gekommen ist, mich näher mit ihnen zu beschäftigen (war jedenfalls zu unterschiedlichen Zeitpunkten). Nehmt Euch einfach mal einen verregneten Sonntag Nachmittag Zeit und hört ein paar Alben auf Spotify. Bei Tori Amos fangt Ihr vorne in der Diskographie an und bei Kate Bush beginnt Ihr mit Aerial, hört dann 50 Words for Snow und macht dann am Anfang weiter.
 
Bei Kate Bush würde ich mit "Hounds Of Love" (was für eine B-Seite!) und "Sensual World" anfangen, wobei mein Fave wohl auf Ewig "The Kick Inside" bleiben wird.
 
Bei Kate Bush würde ich mit "Hounds Of Love" (was für eine B-Seite!) und "Sensual World" anfangen, wobei mein Fave wohl auf Ewig "The Kick Inside" bleiben wird.

bei Kate Bush beginnt Ihr mit Aerial, hört dann 50 Words for Snow und macht dann am Anfang weiter.

Da bin ich ganz bei Dogro. "Hounds Of Love" und "The Sensual World" sind die zugänglichsten Alben, "Aerial" und "50 Words For Snow" im direkten Vergleich schon härter zu knacken. Am durchgeknalltesten ist wohl "The Dreaming" - für die habe ich wirklich ewig gebraucht, aber mittlerweile ist sie mir nach "Hounds Of Love" sogar die liebste. Das ist allerdings auf keinen Fall was für Einsteiger - sonst hagelt es hier wieder Sprüche wie: "Die Göttin von Kreisch"! :D
 
Naja, so kann man es auch machen. Sind ja alles keine schlechten Alben. Aerial war komischerweise das erste Album, was ich von ihr gehört hatte und das hatte mich gleich gepackt.
 
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