Epischer BM (WITTR und Co.)

dem Stream wiederstehe ich;) LP hab ich schon ne geraume Zeit bestellt aber wird ja bald veröffentlicht:jubel:

Fantastische Screamo-Scheibe. Das Minus an Metal reißt es voll raus, find ich. Und auch die Elektro-Einflüsse gefallen. Von epischer Naturromantik zu post-urbaner, kühl-monotoner Stakkato-Orgie. So macht auch das Cover Sinn.
 
Ist halt ein zweieinhalbstündiger Brocken. Ich habe eher mit dem Vorgänger Probleme. Mit der stark keyboardlastigen Ausrichtung muss man allerdings klarkommen.
 
Hey, ist die Band "Nhor" hier allgemein ein Begriff? Ich finde die Musik so intensiv verträumt, dass man sich glatt darin verlieren könnte, wenn man dabei die Augen schließt und vor dem inneren Auge sich an ganz anderen Orten wieder findet. Alleine das Coverartwork hat mich beim Erstkontakt völlig aus den Socken gehauen, es passt wie die Faust aufs Auge zum Inhalt des Tonträgers, der den Hörer einlädt unbekannte transzendente, mystische Orte zu erkunden.

 
Within the Darkness between the Starlight habe ich als gut in Erinnerung. Da gab es letztes Jahr auch was neues. Muss ich doch mal reinhoeren.
 
Nhor
Hey, ist die Band "Nhor" hier allgemein ein Begriff? Ich finde die Musik so intensiv verträumt, dass man sich glatt darin verlieren könnte, wenn man dabei die Augen schließt und vor dem inneren Auge sich an ganz anderen Orten wieder findet. Alleine das Coverartwork hat mich beim Erstkontakt völlig aus den Socken gehauen, es passt wie die Faust aufs Auge zum Inhalt des Tonträgers, der den Hörer einlädt unbekannte transzendente, mystische Orte zu erkunden.



das klingt tatsächlich ziemlich interessant. Hat jeder Song so lange Keyboard-Intros oder ist das der Opener?
 
Nhor



das klingt tatsächlich ziemlich interessant. Hat jeder Song so lange Keyboard-Intros oder ist das der Opener?

Normalerweise würde ich persönlich sagen: Glücklicherweise nein. In diesem Fall: Leider nein.
PS: Hoppla, das bezieht sich auf deine erste Teilfrage. Die Zweite Teilfrage: Nope, es ist auch nicht der Opener ^^ Der Opener an sich ist ein 2:51 Minuten langes Instrumentalstück, ähnlich des Intros des geposteten Songs.
 
Habe bei Midnight Odssey auch hin und wieder das Problem, dass es mir zu langatmig ist. Also in gewissen Situationen. In anderen Situationen hingegen ist das Projekt ideal, aber daran messe ich das so oder so nicht, weil's nunmal spezielle Musik ist, die Dis Pater da macht.

Mich packt mich Moon aus Australien voll. Geht auch in's Weltall, mit einem guten Schuss Ambient, aber trotzdem Gitarren-lastig.
 
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