Cannibal Corpse

Echt? Ich mochte bzw. mag deren Gitarrensound sehr sehr gern, wohingegen mir der komplette Sound von der "The Wretched Spawn" nicht satt genug und eher viel zu flach war.
 
Die Wretched Spawn hat nen besseren Sound, da bin ich beim @Albi . Die Kill hat dafür aber bessere Einzelsongs. Die Kill ist mir auch etwas zu laut abgemischt. Von den neueren Sachen hat die Evisceration Plague den schönsten Gitarrensound für mich. Fett und irgendwie doch herrlich kratzig.
 
Es tut mir ja wirklich leid, aber der Fisher geht mir bei Cannibal Corpse heute noch genauso auf den Keks, wie damals bei der Vile. Ich versuche es mit jedem Album aufs Neue. Es wird wohl wirklich nichts mehr mit mir und den Kannibalen.
Ich kann seinen Gesang auch bis heute nicht leiden. Aber auch musikalisch gefällt mir das, was Cannibal Corpse bieten, auch schon länger nicht mehr. Deshalb hat mein Interesse an Cannibal Corpse auch schon mit dem "Gallery of Suicide" Album nachgelassen, "Vile" hingegen hab ich noch abgefeiert. Nach der durchschnittlichen "Gallery of Suicide" hab ich nur noch "Bloodthirst" einigermaßen intensiv gehört. Von den Platten danach hab ich zwar noch ein paar im Regal stehen, aber ich kann mich praktisch an keinen Ton erinnern, weil mich die Musik null gepackt hat.

Wenn ich an Cannibal Corpse denke, dann kommen mir eigentlich nur Songs von "Tomb of the Mutilated", "The Bleeding" und "Eaten back to Life" in den Sinn.
 
Die ,,Gallery..." ist das letzte Album, das ich mir gekauft hatte. Die fand ich aber echt öde und habe sie wieder, zusammen mit der Vile, verhökert.
 
Mir gefällt das Album erstaunlich gut. Der Trend der hörbaren CC-Alben setzt sich fort. Die letzten beiden waren schon wesentlich stärker als die AC/DC-Phase nach der Vile.
 
Ich kann seinen Gesang auch bis heute nicht leiden. Aber auch musikalisch gefällt mir das, was Cannibal Corpse bieten, auch schon länger nicht mehr. Deshalb hat mein Interesse an Cannibal Corpse auch schon mit dem "Gallery of Suicide" Album nachgelassen, "Vile" hingegen hab ich noch abgefeiert. Nach der durchschnittlichen "Gallery of Suicide" hab ich nur noch "Bloodthirst" einigermaßen intensiv gehört. Von den Platten danach hab ich zwar noch ein paar im Regal stehen, aber ich kann mich praktisch an keinen Ton erinnern, weil mich die Musik null gepackt hat.

Wenn ich an Cannibal Corpse denke, dann kommen mir eigentlich nur Songs von "Tomb of the Mutilated", "The Bleeding" und "Eaten back to Life" in den Sinn.

Und ich dachte, ich sei der einzige. Ist schon komisch, aber die Post-Barnes CC packen mich auch so gut wie gar nicht. Die Gitarrenarbeit wurde technischer, ließ mich aber kalt. Dazu kommt Mazurkiewicz' Drumming, der weiterhin old school vor sich hinrumpelt oder sich sogar zurückentwickelt hat (ist Reg(ressiv) ein Stilmittel?), was aber nicht zu den filigranen Riffs passt. Die Produktionen wurden zwar druckvoller und trotzdem springt kein Funke über zu mir.

Ein großer Fan von Corpsegrinders Vocals war ich nie. Schon bei seinen (meiner Meinung nach) besten Auftritten auf den ersten beiden Monstrosity war er eher der Schwachpunkt der Band.
Nö, von CC brauche ich nur "EBTL" und "The Bleeding". Letzteres gilt bei einigen Diehards als das "Popalbum" der Barnes-Ära. Ist mir egal. Mir gefällt sie richtig gut.
 
Vergesst mal alle nicht die 'Butchered...'.
Wunderbare Schlachtplatte!
Die finde ich abgesehen vom Opener "Meat Hook Sodomy" nicht so wirklich überragend. Meistens haben die Songs ein cooles Intro, bevor sie dann zu einem Knüppel-Einheitsbrei verkommen. Die Songs haben einfach nicht so einen starken Charakter wie die Songs auf den anderen drei Alben der Barnes-Ära. Finde selbst die "Vile" trotz Corpsegrinder da noch deutlich interessanter.

Auch wenn ich den Gesang von Corpsegrinder absolut öde finde, würde ich nie für eine CC-Reunion mit Chris Barnes stimmen, da der heute auch gar nichts mehr kann. Ist ähnlich wie mit Max Cavalera. Viele Fans der alten Sepultura Alben schreinen nach einer Wiedervereinigung, aber die alten Zeiten kann man sich so auch nicht zurückholen.
 
Von der Corpsegrinder-Ära mochte ich immer die „Bloodthirst“ am liebsten.

Des Weiteren habe ich einen soft spot für die „Gore Obsessed“. Kommt meines Erachtens im Gesamtschaffen immer deutlich zu schlecht weg. Ist nach Bloodthirst tatsächlich meine zweitliebste Scheibe mit dem Corpsegrinder. Alles danach packt mich nicht mehr so wirklich bis auf einzelne Songs.
 
[QUOTE="Vader, post: 1196732, member: 42"
Auch wenn ich den Gesang von Corpsegrinder absolut öde finde, würde ich nie für eine CC-Reunion mit Chris Barnes stimmen, da der heute auch gar nichts mehr kann. Ist ähnlich wie mit Max Cavalera. Viele Fans der alten Sepultura Alben schreinen nach einer Wiedervereinigung, aber die alten Zeiten kann man sich so auch nicht zurückholen.[/QUOTE]
Da kann ich dir ausnahmslos zustimmen!
 
Die finde ich abgesehen vom Opener "Meat Hook Sodomy" nicht so wirklich überragend. Meistens haben die Songs ein cooles Intro, bevor sie dann zu einem Knüppel-Einheitsbrei verkommen. Die Songs haben einfach nicht so einen starken Charakter wie die Songs auf den anderen drei Alben der Barnes-Ära. Finde selbst die "Vile" trotz Corpsegrinder da noch deutlich interessanter.

Auch wenn ich den Gesang von Corpsegrinder absolut öde finde, würde ich nie für eine CC-Reunion mit Chris Barnes stimmen, da der heute auch gar nichts mehr kann. Ist ähnlich wie mit Max Cavalera. Viele Fans der alten Sepultura Alben schreinen nach einer Wiedervereinigung, aber die alten Zeiten kann man sich so auch nicht zurückholen.

Ich mag CC auch mit Fisher sehr gern,wenn die Barnessachen auch größer sind - aber Barnes ist ja heutzutage nicht mal mehr ein Schatten seiner selbst. Das ist sängermässig mit Fisher definitiv die bessere Lösung.
Und die Sängerfrage bei Sepultura hat sich mit der grandiosen "Machine Messiah" endgültig erledigt. Green ist der Man !
 
Es tut mir ja wirklich leid, aber der Fisher geht mir bei Cannibal Corpse heute noch genauso auf den Keks, wie damals bei der Vile. Ich versuche es mit jedem Album aufs Neue. Es wird wohl wirklich nichts mehr mit mir und den Kannibalen.

Danke.Genau so ging es mir auch. Habe mir bis zur KILL noch alles geholt, weil ich die Gitarren bei CC immer sehr mochte. Mit Fisher bin ich musikalisch aber nie warm geworden.
 
Ich finde nicht daß es bei SEPULTURA bergab ging... Die hatten nur 'ne kleine Schwächephase zwischen 1996 und 2001. Ab 2003 alles wieder okay. :)
 
Nur dass es bei Sepultura seither wirklich bergab ging. Green ist zwar ein Tier auf der Bühne, seine Vocals haben aber nichts, das sich irgendwie gegen den Rest der Band durchsetzen kann. Das finde ich selber schade, da ich nicht der bedingungslose Max Cavalera-Fan bin...
Ich mag den Cavalera-Gesang bei Sepultura lieber. Dennoch ist Green halt immer "der Neue" obwohl er auch schon länger als Maxe in der Band ist.
 
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