Spotify und andere Streamingservices - der Tod von Tonträgern?

Bei der Musik gehört Beides für mich zusammen, ohne Ausnahme. Das Produkt besteht aus Inhalt (Musik) und dem Drumrum (Cover, Inlay, Texte, Thanksliste, etc).
Bei Filmen versteh ich Dich, wenn es Dir NUR um die Filme geht. Mir würde das überhaupt nicht reichen, da ich, wie bereits gesagt, auf Massig Bonusmaterial in jeglicher Form stehe und das auch mit Genuß anschaue. Besonders 3-4Stündige "Making Of's" (Blade Runner/Star Wars/Friday the 13th) o.a. find ich grandios.

Das mag jetzt bisschen arrogant oder "closed minded" klingen (so ists aber nicht gemeint), aber Leute mit einer "echten" Musiksammlung, hören aus eigener Erfahrung ganz Anders als solche, die nur Downloads besitzen. Das ist einfach so! Wenn ich allein früher an die vielen Themenabende mit Kumpels denke, wo jeder eine bestimmte Platte mitgebracht hat und wir selbst Kleinigkeiten auf den jeweiligen Covern bis ins Detail auseinandergenommen haben, sowas geht einfach nicht mit Downloads und pdf-Covern. Nehmt nur mal das "Somewhere In time" Vinyl; damit kann man sich stundenlang beschäftigen und entdeckt imemr wieder Neues und Easter Eggs.

Aber nochmal, soll jeder machen, wie er will und es für Ihn am Besten ist. Mach ich auch, indem ich mir weiterhin Tonträger kaufe und kaufen werde. Sollte es irgendwann mal nie wieder neue Tonträger geben (was natürlich nie passieren wird), würde ich alte Sachen aufarbeiten; damit ware ich dann bis zum Lebensende mit beschäftigt und weiterhin glücklich.
 
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Das mag jetzt bisschen arrogant oder "closed minded" klingen (so ists aber nicht gemeint), aber Leute mit einer "echten" Musiksammlung, hören aus eigener Erfahrung ganz Anders als solche, die nur Downloads besitzen. Das ist einfach so! Wenn ich allein früher an die vielen Themenabende mit Kumpels denke, wo jeder eine bestimmte Platte mitgebracht hat und wir selbst Kleinigkeiten auf den jeweiligen Covern bis ins Detail auseinandergenommen haben, sowas geht einfach nicht mit Downloads und pdf-Covern. Nehmt nur mal das "Somewhere In time" Vinyl; damit kann man sich stundenlang beschäftigen und entdeckt imemr wieder Neues und Easter Eggs.

Wie gesagt, ich habe zwar ~ 1200 Tonträger zu Hause stehen, würde das aber niemals als Sammlung bezeichnen. Schlicht, weil ich nicht sammle. Ich hab das zum Hören. Allerdings bin ich mir sehr sicher, dass ich nicht oberflächlicher höre als die Menschen mit echten Sammlungen.

Was Booklet und Cover angeht, gebe ich dir Recht. Die halte ich auch für absolut relevant und das fehlt mir auch bei Downloads. Aber auch hier gibt es ein aber. Wenn das Booklet digital zur Verfügung steht und auf PC/Tablet/Fernseher/woraufauchimmer dargestellt werden kann, dann kann das schon ein adäquater Ersatz für ein gedrucktes Booklet sein. Es könnte vor allem im Vergleich zur CD sogar weit mehr sein, weil man es in dem Fall nicht nur größer hätte, sondern obendrein ganz andere Möglichkeiten hat (z.B. Animation).
Auch hier geht es mir um den Inhalt, nicht um die Form.

Im Übrigens würde das ja auch für Filme gelten. Eventuelles Bonusmaterial könnte man genau so streamen/downloaden wie den Film selber. Das ist ja lediglich eine Frage des Angebots, nicht des Formats.
 
Das mag jetzt bisschen arrogant oder "closed minded" klingen (so ists aber nicht gemeint), aber Leute mit einer "echten" Musiksammlung, hören aus eigener Erfahrung ganz Anders als solche, die nur Downloads besitzen. Das ist einfach so!
Du sprichst "aus eigener Erfahrung" und pauschalisierst dann mit dem letzten Satz. So funktioniert das aber nicht. ;)

Mal ein Gegenbeispiel: Ich kenne genug Leute, die mitterweile mehr digitale Medien als physische besitzen. An deren Musikbegeisterung kann ich aber keinen Unterschied zum umgekehrten Fall feststellen. Recht haben wir damit dann wohl beide, wenn ich deiner Logik folge.

Oder mal anders gesagt. Nach deiner Aussage müsste ich von meinen letzten 30 gekauften Alben ungefähr die Hälfte mit anderen Ohren hören, weil ich sie nur digital erworben habe. Ich höre aber Musik noch immer mit gleichen Leidenschaft und Hingabe wie vor 20 Jahren. Und dabei ist mir völlig egal, ob eine CD, LP oder FLAC-Audiodatei die Quelle ist.
 
... Das ist einfach so! ...
O.k., das hat mich jetzt überzeugt :D.

Im Ernst, ich verbringe Stunden meines Lebens damit, Metal Mags und das Netz nach Reviews zu durchforsten, um neue Musik zu entdecken, die mir gefallen könnte. Ich treffe mich alle zwei Monate mit einem Trupp Leute (überwiegend File-Hörer), wir bringen die besten Sachen mit, hören das Zeug, machen einen Stimmzettel und wählen das "Album des Treffens". Meine Konzertfrequenz liegt bei ca. einmal im Monat, wenn die wirtschaftliche Lage und meine Zeit es zulassen, auch mal öfter. Und ich höre überwiegend Alben immer komplett, weil ich es als irgendwie respektlos und "incomplete" empfinde, immer nur einzelne Songs zu picken (zum anchecken schon, aber nicht, wenn ich eine Band/ein Album wirklich interessant finde). Ich bleib' noch im Auto sitzen, um das Lied zu Ende zu hören, wenn ich schon auf dem Parkplatz stehe, weil ich es hasse, Songs nur halb zu hören.

Bekloppt genug?

Trotzdem lege ich null Wert darauf, ein Ritter-Sport-großes Booklet in Händen zu halten oder einen Plastiktray, bei dem nach einiger Zeit in der Mitte die Zähne rausbrechen. Zu deutsch: Ich bin einer von diesen oberflächlichen Gelegenheitshörern, die sich mit Mp3 zufrieden geben und Streamingdienste nutzen ;).
 
Mir persönlich fehlt bei diesen Streamingdingern so einiges.

Der gang in den Plattenladen von früher fehlt einfach. Oder heutzutage "warten auf den Postmann".
Dieses ganze Drumherum fehlt mir irgendwie. Aussuchen wofür man sein Geld raushaut, bestellen, warten, KLINGEL..... PAKET IST DA.

Bei den ganzen Streamingangeboten fühle ich mich auch immer gehetzt und gestresst. Wenn ich neue Platten bekomme, habe ich eigentlich genug Zeit um ein paar Durchläufte zu tätigen. Wenn ich bei den Streamingplattformen aber gleich hunderte Alben vorgesetzt bekomme, fange ich an zu rotieren und hier und da mal reinhören..... um etwas dann öfters zu hören fehlt dann die Zeit, weil noch genug anderer Krams da ist.

Habe das früher immer schon gehasst, wo die mp3s noch gigabyteweise hin und her getauscht wurden. Überall reinhören aber nichts richtig hören.
 
Mir persönlich fehlt bei diesen Streamingdingern so einiges.

Der gang in den Plattenladen von früher fehlt einfach. Oder heutzutage "warten auf den Postmann".
Dieses ganze Drumherum fehlt mir irgendwie. Aussuchen wofür man sein Geld raushaut, bestellen, warten, KLINGEL..... PAKET IST DA.

Bei den ganzen Streamingangeboten fühle ich mich auch immer gehetzt und gestresst. Wenn ich neue Platten bekomme, habe ich eigentlich genug Zeit um ein paar Durchläufte zu tätigen. Wenn ich bei den Streamingplattformen aber gleich hunderte Alben vorgesetzt bekomme, fange ich an zu rotieren und hier und da mal reinhören..... um etwas dann öfters zu hören fehlt dann die Zeit, weil noch genug anderer Krams da ist.

Habe das früher immer schon gehasst, wo die mp3s noch gigabyteweise hin und her getauscht wurden. Überall reinhören aber nichts richtig hören.
O.k., der Informations-Overkill ist schon heftig. Man muss aufpassen, dass man da nicht in den Klicki-Bunti-Modus verfällt.

Ich höre beim Anchecken im Stream immer mindestens 2 Songs in voller Länge und bei Gefallen dann noch mal das komplette Album mindestens zweimal. Wenn's dann hängen bleibt, wird es gekauft (als Mp3-file natürlich:)). Klingt vielleicht etwas zwanghaft, verhindert aber zuverlässig das von Dir beschriebene Austicken.
 
Erst vor zwei Tagen brachte mir der Postmann übrigens 4 CDs, die och ohne Spotify wohl nicht kennen würde. Downloads gekauft habe ich allerdings erst zweimal und das auch nur, weil ich ein paar Kröten im iTunes-Store über hatte.

So richtig rational ist das kaufen von CDs bei mir aber tatsächlich nicht, da ich eh überwiegend vom Rechner aus höre. Dafür spricht eigentlich nur das Booklet, wobei da die Entäuschung auch regelmäßig groß ist. Gerade bei Bands außerhalb des Metal-Sektors wird darauf immer weniger bis überhaupt gar kein Wert mehr gelegt. Da fehlt das Booklet auch gerne mal komplett. Aber immerhin sieht so ein CD-Regal schön bunt aus. :D

O.k., der Informations-Overkill ist schon heftig. Man muss aufpassen, dass man da nicht in den Klicki-Bunti-Modus verfällt.

Ich höre beim Anchecken im Stream immer mindestens 2 Songs in voller Länge und bei Gefallen dann noch mal das komplette Album mindestens zweimal. Wenn's dann hängen bleibt, wird es gekauft (als Mp3-file natürlich:)). Klingt vielleicht etwas zwanghaft, verhindert aber zuverlässig das von Dir beschriebene Austicken.

Ich höre Alben bei Spotify sogar immer in kompletter Länge. Einzige Ausnahme ist, wenn die zu hörende Musik schlicht nicht gefällt. Aber nur kurz reinhören und auf die Liste der potenziell interessanten Sachen setzten, gibt es bei mir nur sehr selten und kommt dann auch meist eher über Empfehlungen von Bekannten oder hier im Forum via YT. Da gehen sicherlich ein paar Sachen flöten, von der aktuellen Primordial kenne ich z.B. immer noch keinen Ton. Aber seit dem ich das so handhabe, kaufe ich mir nahezu keine Alben mehr, die nach zwei Monaten nur noch einstauben.
 
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@Zadok
Was ist daran emotionslos, wenn man sich mehr für den Inhalt als die Verpackung interessiert? Der Film ist mir wichtiger, als das Bonusmaterial; die Musik ist mir wichtiger, als die Umhüllung. Das hat absolut nichts mit der Leidenschaft für das eigentliche Produkt zu tun.

Ich finde es ist das Gesamtpaket was zählt. Ich nutze auch E-books, Streamingdienste (Film & Musik), sowie Mp3 zum Musikhören für unterwegs. ABER ich liebe das "erste Auspacken" , gerade bei Büchern & LP´s, und da nehme ich mir doch einfach mehr Zeit um mich mit dem Ganzen zu beschäftigen. Da wird beim Hören auch mal das Booklet gelesen und das Cover genau studiert. Bei Filmen reizt mich auch das Bonusmaterial wenn mir der Film gut gefallen hat und ich mehr darüber wissen möchte.

Also insgesamt wertiger, zumindestens für mich. Das ist wie Flaschenbier zu Hause, oder ein schönes gezapftes in der Pinte des Vertrauens. Der Inhalt ist der Selbe, aber das drumherum ist besser. :D:D
 
@Zadok
Was ist daran emotionslos, wenn man sich mehr für den Inhalt als die Verpackung interessiert? Der Film ist mir wichtiger, als das Bonusmaterial; die Musik ist mir wichtiger, als die Umhüllung. Das hat absolut nichts mit der Leidenschaft für das eigentliche Produkt zu tun.

Doch hat es. Jedenfalls für mich. Warum hab ich einen Post vor dir geschrieben, ansonsten haben @rapanzel und @Bassmichel alles Relevante dazu geschrieben.

Am meisten Spaß gemacht hat die Sache, als man sich noch anstrengen musste um einen Tonträger zu bekommen, also die Prä-Internet Ära. Was hab ich mir immer einen Ast gefreut
wenn ich mal eine Perle ergattert habe.

Ich bin weder MP3-Hasser noch verteufele ich das Internet aber ein paar Dateien auf der Festplatte hat mit meinem Verständnis für echte musikalische Leidenschaft halt nix zu tun.
Ich brauche halt immer was in der Hand :D
 
Was du meinst, ist Sammelleidenschaft. Nicht musikalische Leidenschaft.

Nein, nein. Ich bin kein Sammler im klassischen Sinn. Ich brauche nicht immer die dickste Edition, hasse Digipaks und kaufe mir , wenn möglich, immer
die einfache Jewel-Case. Bei schönem Cover auch mal Vinyl. Selbst von meiner Lieblingsband hab ich nur die Studioalben, besitze keine Bootlegs oder
sonstigen Sammlerkram.

Ich meinte das schon so wie geschrieben.
Ich bezweifle übrigens nicht, dass du leidenschaftlich Musik hörst. Ich kanns halt einfach nicht verstehen und mal ehrlich... bei den meisten "Downloadern"
dürfte das die Ausnahme sein.
 
Sagen wir mal so, für mich bietet Musik in physischer Form kaufen auch mehr als nur das alleinige Hörerlebnis.
Wie einige hier schon geschrieben haben, gehört das Warten auf den Postboten und die Briefkastenfischerei einfach dazu. Nervös von der Arbeit/Schule heimkommen, und hoffen dass zu Hause etwas auf einen wartet. Das ist neben dem Hörgenuss auch das, was das Vergrößern der Sammlung für mich ausmacht. Abgesehen davon, dass es auch schön ist, sich ein kleines Archiv aufzubauen, das Regal optisch zu verschönern etc.

Sind einfach emotionale Aspekte, die einem Musikliebhaber das Kaufen von Datenträgern noch als sinnvoll suggerieren. Ist zumindest bei mir so.
 
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu...
Spotify und Co werden auf keinen den Tod von Tonträgern nach sich ziehen. Musik ist Emotion und eine Datei ist für mich keine Emotion!
Ich nutze gerne Youtube zum Reinhören, gerade, seitdem ich hier angemeldet bin, ist das ein wichtiger Faktor für mich geworden. Da sehe ich für mich keinen großen Vorteil der Streaming-Dienste gegenüber Youtube, zum Testen reicht es allemal. Was mir dann gefällt, versuche ich über diverse Online-Kanäle zu bekommen. Wobei ich sagen muss, dass ich gerne Kunde ich einem Plattenladen wäre und als ich noch in Berlin gelebt habe, habe ich fast alles im Laden gekauft, gerne auch mal was bestellt. Ich liebe es, im Laden mit den Leuten zu quatschen, mal eine Empfehlung zu bekommen und einfach Zeit zu verbringen. Grandios: Sir Hannes bei Idiots Records in Dortmund: da kann man noch zwischen Kaffe und Bier wählen, das ist Kundenservice!
Anonsten sehe ich im Bereich jeglicher Alternative-Musik-Hörer wie @NegatroN eher als Ausnahme, zumindest in meinem Bekanntenkreis wird der Tonträger noch geschätzt, weil die Musik nicht Berieselung, sondern eine echte Leidenschaft ist.
Für mich persönlich gehört der Tonträger zur Musik dazu. Als ich studiert habe und echt wenig Kohle hatte, habe ich trotzdem nichts als MP3 gesammelt, obwohl das damals aufkam. Ich habe mir halt selten mal was gekauft, meistens Second Hand und sonst habe ich gerne Kassettensampler von den Rock Hard CDs erstellt. Ich wollte nichts im Netz hören, was ich nicht auch als Tonträger besitzen konnte, dann wäre es für mich irgendwie nicht "meins" gewesen.
Ich denke, durch die Streamingdienste werden so Standard-CDs eher verschwinden, auch irgendwelche Bravo-Hits oder so ein Kram wird wohl irgendwann verschwinden, weil die Mainstream-Hörer eher ins Netz abwandern werden. Vielleicht wird es auch keinen Saturn oder Media Markt mit normaler Musikabteilung mehr geben, weil sich das für die nicht mehr lohnt und die Musikfreaks von diesen Läden ja schon jetzt kaum noch bedient werden. Werde ich alles nicht vermissen.
Kleine Labels mit schönen CDs oder Vinylversionen wird es immer geben und durch Bandcamp sind die Vertriebswege ja auch super kundenfreundlich geworden. Ich hoffe nur, dass die PLattenläden dadurch nicht noch weiter verschwinden, die würden mir echt fehlen
 
Ich bin übrigens nicht die Ausnahme, die ihr meint. Zumindest nicht, was Musik angeht. Ich besitze gerade mal 3 Alben als Download, der Rest steht hier als Vinyl und CDs rum. Die mit den digitalen Sammlungen sind andere Leute hier. Ich bezweifle nur nicht, dass denen Musik weniger wichtig ist als dem Rest.

Und bei Filmen und Büchern ist es mir inzwischen in der Tat völlig egal, in welcher Form sie kommen. Von dem her vermute ich mal, dass mir das bei Musik über kurz oder lang genau so gehen würde, wenn ich umstellen würde. Dazu müsste ich aber erst mal meine Anlage entsprechend umrüsten. Aktuell fehlt da einfach das Equipment, um das alles sinnvoll über Files widerzugeben. Und geplant ist da erstmal nichts.
 
Ich bezweifle übrigens nicht, dass du leidenschaftlich Musik hörst. Ich kanns halt einfach nicht verstehen und mal ehrlich... bei den meisten "Downloadern"
dürfte das die Ausnahme sein.
Das war auch meine Aussage. Falls das Anders rübergekommen sein sollte, war das natürlich keine Absicht.
 
@Zadok
Wie das bei fast reinen Downloadern ist, kann ich nicht beurteilen, allerdings nehme ich es mir auch einfach nicht heraus, dies zu tun. Ich bin das perfekte Beispiel dafür, wie man viele CDs, LPs und Downloads besitzen und trotzdem ein totaler Musikfreak sein kann. Ich weiß also, dass es sehr wohl auch anders geht. Warum sollte ich dies dann bei Anderen in Frage stellen? Auf den Postboten warten oder das Artwork philosophisch zu analysieren macht Niemanden zu einem besseren oder mit mehr Emotionen behafteten Musikfan.
 
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