Biff Baff - Das beste Saxon Album (und Saxon allgemein)

Das beste Saxon Album ist....


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Cool, aber nicht so gut wie erwartet. Fängt stark an, der Sound und die Gesangslinien sind mir aber wieder nicht "klassisch" genug, da scheint die Andy Sneap-Handschrift schon noch durch. Battering Ram war das erste SAXON-Album auf das ich verzichtet habe, da ich die Herangehensweise der Alben ab Sacrifice nicht mehr ertrage. Call To Arms dagegen finde ich nach wie vor super, da es auf eine positive Art und Weise traditionell klang. Ich war eigentlich immer ein großer Verteidiger der post-1995 SAXON, aber viele der jüngeren Alben klingen mir einfach zu "modern", im negativen Sinn (v. a. Inner Sanctum und Into the Labyrinth). Killing Ground ist für mich das vorerst letzte Highlight, aber trotzdem gibt es auf jedem Album noch mindestens 2-3 Songs, die man auf ein Best-Of packen kann. Und live sind SAXON sowieso immer ein Muss.

P.S.: Lieblings-SAXON-Song im Moment ist "Yesterday's Gone".
P.P.S.: Lieblings-Geheimtipp-Song ist "Sea Of Life".
 
Wobei Murder One ja angeblich absichtlich nur textlich ein Tribut war und nicht musikalisch. Tatsache ist, dass sie nicht unbedingt den stärksten Hardwired-Song als Tribut ausgesucht haben.
Das ist noch wohlwollend ausgedrückt - ich finde "Murder One" stinklangweilig. Der Saxon-Song ist da wirklich viel besser (vor allem im letzten Drittel) und auch passender. Nur den Refrain finde ich recht schwach.
 
Schließe mich allen an, die den Motörhead-Tribut klasse finden - das dürfte vermutlich das Highlight auf der neuen Scheibe sein, zumindest wäre es das neben dem Titeltrack auf "Battering Ram" oder neben "Made in Belfast" auf "Sacrifice" gewesen.

Darüber hinaus ist Biff für mich nach dem Tod von Lemmy aufgestiegen zum Elder Statesman Nr. 1 des Heavy Metal. Der Typ gehört zwar zu dem aussterbenden Teil der Menschheit, der tatsächlich noch älter ist als ich, strahlt aber immer eine unerreichbare Mischung von Coolness und Würde, Erfahrenheit und gestandenem Rebellentum aus (jedenfalls seit er den Ausgang aus seinen lächerlichen Mitt-80er-Klamotten gefunden hat).
 
An sich ein guter Song, aber der Gesang klingt mir irgendwie zu "entrückt". Geil gesungen, aber irgendwie klingt Biff, als würde er allein in eine Halle reinsingen. Da will irgendwie kein verschwitztes Rock'n'Roll Feeling aufkommen bei mir.
 
Schließe mich allen an, die den Motörhead-Tribut klasse finden - das dürfte vermutlich das Highlight auf der neuen Scheibe sein, zumindest wäre es das neben dem Titeltrack auf "Battering Ram" oder neben "Made in Belfast" auf "Sacrifice" gewesen.

Darüber hinaus ist Biff für mich nach dem Tod von Lemmy aufgestiegen zum Elder Statesman Nr. 1 des Heavy Metal. Der Typ gehört zwar zu dem aussterbenden Teil der Menschheit, der tatsächlich noch älter ist als ich, strahlt aber immer eine unerreichbare Mischung von Coolness und Würde, Erfahrenheit und gestandenem Rebellentum aus (jedenfalls seit er den Ausgang aus seinen lächerlichen Mitt-80er-Klamotten gefunden hat).

Top, so isses! Allerdings bei mir geteilter Platz 1 mit Udo Dirkschneider. Halford wäre auch ein Kandidat, wenn er in den 90ern nicht seine exzentrische Phase gehabt hätte. So reicht es leider nur zur Bronzemedaille.
Der Tributesong ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Die Vocals sind allerdings tatsächlich ein wenig mit Hall überfrachtet,oder? Soll wohl klingen als wäre es ein Live-Take.
Ich freu mich auf die Tour! A night out with the boys...
 
Schließe mich allen an, die den Motörhead-Tribut klasse finden - das dürfte vermutlich das Highlight auf der neuen Scheibe sein, zumindest wäre es das neben dem Titeltrack auf "Battering Ram" oder neben "Made in Belfast" auf "Sacrifice" gewesen.

Darüber hinaus ist Biff für mich nach dem Tod von Lemmy aufgestiegen zum Elder Statesman Nr. 1 des Heavy Metal. Der Typ gehört zwar zu dem aussterbenden Teil der Menschheit, der tatsächlich noch älter ist als ich, strahlt aber immer eine unerreichbare Mischung von Coolness und Würde, Erfahrenheit und gestandenem Rebellentum aus (jedenfalls seit er den Ausgang aus seinen lächerlichen Mitt-80er-Klamotten gefunden hat).
Der andere Tributesong (an die Roadies) ist sogar NOCH besser!!!
 
Ich bin bei Saxon eh nicht objektiv, aber der Tribut Song topt schon mal den Titelsong. Wirklich gelungen.
Freu mich schon sehr aufs Album!
 
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