Der Artillery Thread

Irgendwie erinnert mich das Intro des neuen Songs stark an den Beginn von Rammsteins "Liebe ist für alle da", also ebenfalls den Song :D
 
Video gefällt! Als Schmerzpatient finde ich mich da gut wieder. So hat es bei mir auch lange ausgeschaut im Wohnzimmer. *Hust* Allerdings hab ich (bisher) keinen Spiegel zerschlagen. :D
 
Das hat mal so gar nichts mit Artillery zu tun, und auch objektiv betrachtet kein Song auf den jemand gewartet hätte, schade... das Lied davor fand ich brauchbarer.
 
Höhö, ich meine das langweilige. Sind doch jetzt 3 Songs draußen vom Album, ja? Das erste war das stärkste davon. Das zweite fand ich lahm. Das jetzige hat zumindest wieder was in Richtung "könnte man kaufen".
 
Artillery ist einfach eine tolle Band,die "By Inheritance" lief bei mir damals rauf und runter...............einer der unterbewertesten Bands überhaupt ........... wie ich finde:top:
 
Also ich hab jetzt so 6-7 Durchläufe vom neuen Album hinter mir und muss sagen, das die Platte wieder mehr als gelungen ist. Trotz starker aktueller Konkurrenz von Witherfall, Fifth Angel, Unleashed oder Septagon macht sich das Album immer wieder bei mir im Player breit! Stilistisch ist das mit Sicherheit etwas breiter gefächert als man das von der Band gewohnt ist, aber auch die melodiösere Seite steht der Band gut zu Gesicht. An dieser Stelle sollte man übrigens auch mal erwähnen, was für ein toller Sänger Michael Bastholm Dahl ist. Er passt in meinen Augen perfekt zur Musik und gibt der Band nochmal eine neue Dimension in Punkto Abwechslungsreichtum. Natürlich gibt es auch auf dem neuen Album wieder die gewohnten Speed Knaller, so wie das bei Artillery sein muss. Kurzum: Mal wieder ein bärenstarkes Output dieser sympathischen Band die auch mit der neuen Platte mal wieder zeigt, wie sträflich unterbewertet sie ist!!
 
Mal wieder ein ganz, ganz feines Album aus dem Hause ARTILLERY.

Das der Anteil der klassischen bzw. melodischen Parts noch einmal erhöht worden ist, würde ich unterschreiben. Das liegt vermutlich zum Großteil an Sänger Michael Dahl, dessen Gesang ich auf "The Face of Fear" sowohl facettenreicher als auch natürlicher empfinde als auf den beiden weiß Gott nicht schlechten Vorgängern. Im Zusammenspiel mit den ewig " treibenen" Gitarren wurde so ein Album mit einer wunderbaren Dynamik geschaffen, das herrlich frisch und unverkrampft klingt.
 
Schade eigentlich. Irgendwie haben mir die Dänen deutlich besser gefallen, als sie noch wild, schräg und thrashig waren.

Ich kann all ihren Alben etwas abgewinnen. Für mich fühlt sich der musikalische Werdegang der Band vollkommen natürlich an, was sich ja auch in der Frische ihrer Alben wiederspiegelt. Zumindest für "wild" gibt es ja im Moment genung würdigen Nachwuchs. Aber dieser Zwitter aus klassischem Metal mit Melodie und Thrash bekommt ja nicht wirklich häufig zu hören.
 
Ich kann all ihren Alben etwas abgewinnen. Für mich fühlt sich der musikalische Werdegang der Band vollkommen natürlich an, was sich ja auch in der Frische ihrer Alben wiederspiegelt. Zumindest für "wild" gibt es ja im Moment genung würdigen Nachwuchs. Aber dieser Zwitter aus klassischem Metal mit Melodie und Thrash bekommt ja nicht wirklich häufig zu hören.

Genau diesem Hybrid-Thrash zwischen Power-, Heavy- und Thrash-Metal kann ich mittlerweile meistens nicht mehr viel abgewinnen. Besonders die Sänger, die eher powermetallisch zu Thrash-Mucke singen, gehen mir in letzter Zeit sogar teilweise richtig auf den Keks. Da lob ich mir dann echtes Thrash-Shouting, wie z.B. bei Traitor oder Hidden Intent!
 
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