Hellhammer - Der Heimwerkerthread

Ich wollte eigentlich nicht mehr als € 200,- ausgeben, habe aber mittlerweile nicht mehr das Gefühl, dass ich da Budget einhalten kann. Schon alleine, weil ich mich bereits in Richtung Makita und Festool umsehe.

Wirklich konkret mit Erfahrungswerten weiterhelfen kann ich hier zwar nicht, da ich beim Thema Oberfräse auch noch in der Findungsphase bin, aber die Fräsen von Perles werden auf entsprechenden Woodworking Seiten immer wieder als günstige, gut arbeitende Alternativen zu den Platzhirschen genannt und spielen ungefähr in deiner Budgetregion mit. Wäre ja vielleicht eine Überlegung wert.

https://www.sautershop.de/oberfraesen/perles-oberfraese/

Triton bauen wohl auch noch ordentliche OF, die auch häufig in Frästischen eingesetzt werden:

https://www.sautershop.de/oberfraesen/oberfraese-triton/
 
Wirklich konkret mit Erfahrungswerten weiterhelfen kann ich hier zwar nicht, da ich beim Thema Oberfräse auch noch in der Findungsphase bin, aber die Fräsen von Perles werden auf entsprechenden Woodworking Seiten immer wieder als günstige, gut arbeitende Alternativen zu den Platzhirschen genannt und spielen ungefähr in deiner Budgetregion mit. Wäre ja vielleicht eine Überlegung wert.

https://www.sautershop.de/oberfraesen/perles-oberfraese/

Triton bauen wohl auch noch ordentliche OF, die auch häufig in Frästischen eingesetzt werden:

https://www.sautershop.de/oberfraesen/oberfraese-triton/

die OF3 hat ein Kollege, die kann durchaus was. für den Hausgebrauch reicht die vollkommen aus. leider nicht für Herd/Spülenausschnitte:D. ich hatte mal mit dem Gedanken gespielt mir auch eine zu kaufen, es aber wieder verworfen. meistens kenne ich jemanden der eine hat und leihe mir die dann aus.

kurz noch etwas zur blauen Serie von Bosch: im allgemeinen sind die jeweiligen Geräte für den Dauerbetrieb ausgelegt, also für kontinuierliches Arbeiten auf der Baustelle/am Gewerk. sind deshalb natürlich schwerer, aber auch wesentlich robuster. gerade die Motoren halten da wesentlich länger als die Handwerkerserie, haben meistens auch mehr Kraft/Leistung. allerdings finde ich das die gesamte Reihe stark nachgelassen hat, da gibt es für den gewerblichen Einsatz mittlerweile bessere Geräte (sowohl billiger als auch teurer). bei uns in der Firma sind Bosch Geräte komplett rausgeflogen.
 
Sorry, aber eben erst den Thread und diesen Beitrag entdeckt!

Da ich schon noch zu den Pionieren (1988, bzw. 1996) gehöre und das seit 1997 mein Haupt-Betätigungsfeld darstellt, erlaube ich mir das zu kommentieren.


Es kam dann auch gleich ein Monteur und das Ende vom Lied war, dass ein Kollektor kaputt isto_O. Nach knapp sieben Jahren!! Mir hat man immer erzählt ein Sonnenkollektor für Brauchwasser geht nicht kaputt..,:hmmja::thumbsdown:

Richtig. Gute Kollektoren, die in aller Regel 10 Jahre Garantie haben, halten ewig. Keine Einzige meiner Anlagen, bzw. der tausend und mehr Kollektoren, hat bis heute einen Kollektor-Ausfall gehabt. Entscheidend ist aber Qualität, Montage und richtiger Betrieb (Frostschutz).

Was soll aber das Eine mit dem Anderen zu tun gehabt haben?

Entweder geht bei den Billig-Dingern das Glas kaputt (Steinschlag, Kälteschock nach Überhitzung, kein Platz für Ausdehnung) oder eine Verbindung wird undicht. Wenn überhaupt passiert das eigentlich außen im Kreislauf.

Nur letzteres könnte, wenn die Anlage also vollkommen leer läuft und die Pumpe weiter dreht und dreht und deshalb heiß wird, sie beschädigen. Die kostet je nach Art 50 - 200 Euro. So etwas sollte aber beim täglichen Blick auffallen (kein Druck am Manometer) und daher nicht passieren. Dann wird das abgedichtet, neu befüllt und der Kollektor arbeitet eigentlich weiter.


Der Monteur war eh ein alter Schwarzmaler und hat mit Hiobsbotschaften nicht gespart:
-Den Hersteller gibts nicht mehr, daher müssten beide Kollektoren ausgetauscht werden, denn die müssen ja immer baugleich sein.o_O

Warum? Höchstens wegen der Optik, bzw. dem Gestell. Ansonsten kann man hintereinander schalten was man will.

-Der Hersteller ist ausserdem insolvento_O

Wer? Kollektormodell?
Das gab´s Dank Merkel seit 2010 fortlaufend. Dennoch werden viele Kollektoren als OEM-Produkt mit anderen Namen auch weiterhin vertrieben


-Die Garantie vom Solarhändler von dem die ganze Anlage stammt beläuft sich auf 5 Jahreo_Oo_O

Das ist sogar großzügig und nicht unbedingt bei einem echten Kollektor-Fehler notwendig.

Das war Freitag Nachmittag, ihr könnt euch vorstellen, dass das Wochenende für uns erst mal gelaufen war. Nach kurzer Recherche im Internet waren wir schnell bei 1500.-€ die uns der Spaß kosten könnte.:hmmja:

Hättest mich ja mal fragen können.. Wobei ich nur noch Selbstbauer beliefere...

Aber es gibt noch gute Menschen auf der Welt, so wie z. B. der Chef unseres Heizungsmonteurs:verehr:
Ich telefonierte mit ihm am Dienstag darauf und er meinte dann, da die anderen Firmen nicht einspringen, läge es nun ihm uns etwas entgegen zukommen. Er hatte einen Hersteller aufgetrieben welcher noch die gleichen Platten herstellt, die wir bereits installiert haben.

Dachte ich mir. Das sind Kollektoren, keine Platten...

Das war schonmal gut, dann würde er diese bestellen und nur die defekte austauschen. Der ganze Spaß (Befüllumg mit Solarflüssigkeit, Installation, etc.)würde ihm ca. 800.-€ kosten. Er fragte dann ob es für uns in Ordnung wäre wenn wir uns daran mit 200.-€ beteiligen würden, er wolle uns ja nicht als Kunden verprellen.

Und die/den Kollektor(en) hat er auf seine Kappe genommen? Das ist dann o.k.

200.-€ sind vollkommen in Ordnung, da mussten wir nicht lange überlegen:top::)[/QUOTE]

Zukünftig ab und an mal einen Blick auf Thermometer, Anzeige, Manometer werfen - dann fällt ein Fehler sofort auf und kann vielleicht mit einem Handgriff behoben werden.
 
Habe im letzten Jahr angefangen Masken zu schnitzen/basteln. Bisher lief es ganz gut.
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Vor Jahren mal ne verranzte Gartenhütte in eine Sauna verwandelt (Holzofensauna).
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@Alt-Metaller : Hui, danke dir für deinen ausführlichen Kommentar:top:. Ich wusste nicht dass du vom Fach bist. Ich bin nach wie vor glücklich mit der Anlage und es läuft auch wieder alles wie geschmiert. Wir haben ein kleines Einfamilienhaus (140m²) und unsere Heizung läuft, dank Solarkollektoren, nur von Ende September bis ca. Anfang April, daher belaufen sich unsere Gaskosten (Flüssiggas) auf ca. 200.-€ im Jahr. Das ist super:top:. Wir haben allerdings auch noch einen Holzofen im Wohnzimmer stehen, den merkt man natürlich auch. Holz dafür kostet nix, weil das machen wir immer selbst:top: Wir haben glücklicherweise in der Verwandschaft eine Zimmerei die viel Wald hat und froh ist wenn das jemand durchforstet.
 
Naja, irgendwoher muss das Warmwasser ja kommen. Daher laufen in vielen Häusern die Heizkessel im Keller das ganze Jahr.

Manchmal sogar leider wirklich auch für den Heizkreis. Entweder weil uralt und es noch keine Trennung gibt oder weil fürchterlicher Dämm-Wert oder total verfrorene Menschen. Manchmal auch nur, weil sich nie jemand um die Einstellung kümmert und man froh ist, dass das Wasser und Räume immer schön warm ist - egal wie viel Energie dabei verschleudert wird. Und dann gibt es noch Regionen, in denen selbst in den echten Sommermonaten häufig nachts Werte von weit unter 10°C erreicht werden. Schlechte gedämmte Häuser kühlen dann schnell aus.

Grundsätzlich schalten aber viele Menschen, auch in den wärmeren Regionen die Heizung erst ab Mitte Mai ab (Eisheilige!) und schon Ende August wieder an, weil die Tage dann oft schon merklich kürzer und kühler werden. In verregneten Sommern ist die heizfreie Zeit noch kürzer. Mit einer thermischen Solaranlage ist das meistens kein Problem - wenn passend dimensioniert. Ich habe viele Kunden die ursprünglich nur Juni/Juli als heizfreie Zeit angaben und mittlerweile dann auch von Mitte April bis Anfang Oktober auskommen. Bei heizungsunterstützenden Varianten natürlich noch länger.



Welche Solaranlage hast Du?

Mit einem Holzofen spart man zwar grundsätzlich erstmal keine Energie, aber (wenn günstig vorhanden) Brennstoff-Kosten. Handelt es sich um regionales, sauberes Holz, das richtig und gut verbannt wird, ist das zusätzlich auch eine ökologische, klima-neutrale Alternative. Und es macht einen Unterschied, ob mal für den Abend nur ein bisschen Wohnzimmer-Gemütlichkeit benötigt wird oder eben ein ganzes Haus.

200 Euro ist aber schon ein sehr guter Wert. Wir liegen (mit den teurer gewordenen Pellets) jetzt bei ca. 4 - 500 Euro im Jahr. Nicht Wenige (je nach Art, Größe, Komfort des Hauses) liegen heute ja schon bei mehreren tausend Euro Heizkosten im Jahr....

Wir sind aber oft in der Heizphase auf der Insel (Nov/Dez und März). Dort wiederum benötigen wir überhaupt keinen Heizkessel (obwohl natürlich vorhanden). Dies liegt aber nur zum Teil am sardischen Klima und vorrangig am selbst gebauten Plus-Energie-Haus. Die Nachbarn drumherum heizen auch meist von Oktober bis Mai in ihren klammen Häusern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, irgendwoher muss das Warmwasser ja kommen. Daher laufen in vielen Häusern die Heizkessel im Keller das ganze Jahr.

Manchmal sogar leider wirklich auch für den Heizkreis. Entweder weil uralt und es noch keine Trennung gibt oder weil fürchterlicher Dämm-Wert oder total verfrorene Menschen. Manchmal auch nur, weil sich nie jemand um die Einstellung kümmert und man froh ist, dass das Wasser und Räume immer schön warm ist - egal wie viel Energie dabei verschleudert wird. Und dann gibt es noch Regionen, in denen selbst in den echten Sommermonaten häufig nachts Werte von weit unter 10°C erreicht werden. Schlechte gedämmte Häuser kühlen dann schnell aus.

Grundsätzlich schalten aber viele Menschen, auch in den wärmeren Regionen die Heizung erst ab Mitte Mai ab (Eisheilige!) und schon Ende August wieder an, weil die Tage dann oft schon merklich kürzer und kühler werden. In verregneten Sommern ist die heizfreie Zeit noch kürzer. Mit einer thermischen Solaranlage ist das meistens kein Problem - wenn passend dimensioniert. Ich habe viele Kunden die ursprünglich nur Juni/Juli als heizfreie Zeit angaben und mittlerweile dann auch von Mitte April bis Anfang Oktober auskommen.



Mit einem Holzofen spart man zwar grundsätzlich erstmal keine Energie, aber (wenn günstig vorhanden) Brennstoff-Kosten. Handelt es sich um regionales, sauberes Holz, das richtig und gut verbannt wird, ist das zusätzlich auch eine ökologische, klima-neutrale Alternative. Und es macht einen Unterschied, ob mal für den Abend nur ein bisschen Wohnzimmer-Gemütlichkeit benötigt wird oder eben ein ganzes Haus.

200 Euro ist aber schon ein sehr guter Wert. Wir liegen (mit den teurer gewordenen Pellets) jetzt bei ca. 4 - 500 Euro im Jahr. Nicht Wenige (je nach Art, Größe, Komfort des Hauses) liegen heute ja schon bei mehreren tausend Euro Heizkosten im Jahr....
Schicker Vortrag. Für jemanden wie mich ist das schon Science Ficton. Ich benutze meine Heizung so gut wie nie (max. 150 € im Jahr bei 100 QM Wohnfläche). Gegen kühle Temperaturen helfen Klamotten und auf der Couch ne Decke. Meine Meinung zu Leuten die auch im Winter nur halbbekleidet in der Wohnung rumlaufen müssen, behalte ich mal für mich.
 
Finde ich prima.

Wären alle nur ansatzweise so eingestellt (in Japan z.B. immer noch völlig normal), hätten wir wohl einige Probleme weniger auf der Welt und noch randvolle Brennstoff-Töpfe.

Solltest Du aber ringsherum (oben, unten, seitlich) gut heizende Miet-Nachbarn haben, dann sparst Du auch Dank ihnen (Wärme zieht immer zur Kälte, vor allem von unten nach oben).

Entscheidend sind letztlich die Temperaturen. Für den Einen sind 23° noch zu frisch, für Andere 19° schon zu warm... Wie sich das anfühlt hängt natürlich nicht nur vom jeweiligen Menschen ab, sondern auch dem Dämm-Standard. Kommen Nachbarn ins sardische Haus ziehen sie sofort die Jacke aus, freuen sich über die Wärme, obwohl eben kein Ofen an und es z.B. gerade mal 19° sind. Bei denen braucht es 25°, um es angenehm zu empfinden, weil überall kalte Flächen (Boden, Wände, Fenster,...)
 
Finde ich prima.

Wären alle nur ansatzweise so eingestellt (in Japan z.B. immer noch völlig normal), hätten wir wohl einige Probleme weniger auf der Welt und noch randvolle Brennstoff-Töpfe.

Solltest Du aber ringsherum (oben, unten, seitlich) gut heizende Miet-Nachbarn haben, dann sparst Du auch Dank ihnen (Wärme zieht immer zur Kälte, vor allem von unten nach oben).

Entscheidend sind letztlich die Temperaturen. Für den Einen sind 23° noch zu frisch, für Andere 19° schon zu warm... Wie sich das anfühlt hängt natürlich nicht nur vom jeweiligen Menschen ab, sondern auch dem Dämm-Standard. Kommen Nachbarn ins sardische Haus ziehen sie sofort die Jacke aus, freuen sich über die Wärme, obwohl eben kein Ofen an und es z.B. gerade mal 19° sind. Bei denen braucht es 25°, um es angenehm zu empfinden, weil überall kalte Flächen (Boden, Wände, Fenster,...)
Ich wohne in einem ausgebauten aber nicht isolierten Spitzboden. Das einzige dämmende sind Luftpolster zwischen den Gipsplatten. Ich hab mich an geringe Temperaturen gewöhnt und bin merkwürdiger Weise in den letzten Jahren selten erkältet. Könnte auch an gelegentlichen Saunaaufenthalten liegen. Gucke öfter mal wie Menschen in wirklich kalten Regionen klar kommen.
 
Gibt´s öfters, dass Menschen, die nicht in übertemperierten Räumen wohnen, etwas weniger empfindlich sind.
Das bekloppte ist, dass Leute die mich kennen und wissen, was ich verdiene für total behämmert halten. Bin mal gespannt, wann der Nachwuchs, der das noch als normal empfindet, eine Rebellion anzettelt. :D
 
Obwohl ich ja "lebenslange Baustellen" habe, wurde schon lange nichts mehr gemacht - egal ob hier oder in Sardinien. Prokrastination...
Aber nun habe ich mich laaangsam aufgerafft und realisiere, nach ca. 20 Jahren wieder ein "Musikzimmer"!


Schon als Kind hatte ich das in der kaum gedämmten Dachschräge, mit eingebautem Wetterbericht. War´s draußen kalt, war´s auch drinnen kalt. Und im Sommer umgekehrt...
Poster, Platten, später auch Drum-Set und Mini-Bar - alles war da. Selbst Lichtorgel, Schwarzlicht und Stroboskop

Später, im anderen Haus, wohnten wir im Keller und auch dort gab´s dann im Nebenraum mit der Zeit dasselbe + Flipper, Video und TV, um selbst gedrehte Live-Videos zu schneiden.

Und als wir gemeinsam auf´s Land zogen, war es nicht anders. Außer: das Schlagzeug wanderte verpackt unters Dach und nach 5 Jahren, als ich mich selbstständig machte, musste die Musik nach und nach weichen. Seit 15 Jahren habe ich mein Büro zwar unten, aber oben ist heute das Büro der LG.

Wirklich alleine Musik genossen, habe ich hier schon viele Jahre nicht mehr....:hmmja:
Irgendwie nie Zeit, Lust,...


Jetzt wird aber der andere Kellerraum (15 qm), der bisher Weinkeller, Rumpelkammer, Küche für Mieter und zuletzt "Archiv" war, umgebaut - zum Senioren-Musikzimmer!
Das E-Drumset stand da zwar schon lange drin, aber umgeben von Kartons, Gerümpel, Akten-Ordnern, u.s.w.

34950357fy.jpg


Um gleich einen Nutzen zu haben, habe ich, wie immer, nicht nur ausgeräumt, sondern auch schon eingeräumt (alte Hifi-Komponenten). Der erste Eindruck war positiv und führte gleich zur Einführung einer Funk-Klingel mit Licht-Signal.... :jubel:

Nach und nach muss der angesammelte Mist aus den Küchenschränken raus (Marmelade von 2003...), dann Selbige verschwinden (braucht jemand eine Tielsa-Küchenzeile?) und dann kommen 80 mm Dämm-Platten + 18 mm OSB-Platten auf den Boden. Die Holzdecke bleibt, die Lampen werden gegen PAR-Spots und LED-Lichtbänder ersetzt. Ein Küchenregal bleibt, ansonsten kommen noch selbst zu bastelnde Holzregale rein. Die LP´s lagern und bleiben ja in Sardinien. Hier gibt´s nur CD, Cassette und Festplatte. Neben meinem selbst aufgemotzten Festival-Biertisch und Komfort-Festival-Stuhl kommt noch eine Hängematte zwischen die Wände. Das sollte fürs Erste (und mich) ausreichen.

Kühltruhe, Notstrom-System und Fliesen an der Wand werden für s Erste bleiben. Stört mich nicht. Wird aber alles ein bisschen mit Konzertplakaten, Poster, Fahnen verkleidet...

Für das Fenster schneide ich noch ein Schaumstoffkissen zurecht. Wir haben zwar 20 m Abstand, aber nach 3 m kommt die Gemeindetreppe. Muss nicht jeder alles genau mitbekommen. Ich will das E-Set dann nicht nur über Kopfhörer, sondern auch mal über die Anlage spielen.

Und die nie benutzte, ausgehängte Tür muss wahrscheinlich ausgetauscht werden, weil jetzt krumm.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, mittlerweile habe ich die gesamte Küchenzeile (uaaahr - war die eingefettet) relativ sauber abgebaut und ganz alleine in den Hänger geschafft. Zu 99% bin ich die am Wochenende los. Wenn nicht, stelle ich die Teile hier ein ;)

Manches hat sich ganz böse gewehrt und ich musste mit dem Bohrer drohen und dann auch einsetzen. Und viel mit dem Teppichmesser arbeiten, denn der gute Schweigervater des damaligen Nutzers hatte immer eine Tube Silikon dabei... manche Wurst war dicker als ein Daumen und sehr zäh.

Dahinter sieht´s natürlich bescheiden bis schimmlig aus. Aber das bekomme ich schon noch hin. Hauptsache die bunten Lichter waren als erstes angeschlossen und die Musik dröhnt. Habe da jetzt täglich meine 2 Stunden mit etwas Arbeit, trommeln und einem ersten Bier.....

Ich denke, kurz nach der Rückkehr Sardinien und den ersten Festivals, ist alles fertig.
 
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