Finde das Debüt derzeit stärker.
Die Band macht viel richtig, könnte ihre zweifellos vorhandene Klasse aber an den entscheidenden Stellen noch etwas selbstbewusster feiern. So geht dem ein oder anderen Song gerade bei den Refrains etwas die Luft aus, instrumental wie auch beim Gesang. Das ist bisschen schade, denn bis dahin läuft das immer gut rein. Kann mir aber vorstellen, dass gerade „Blood From A Stone“ live gut kommt.
Ansonsten: toller Sound, tolle Stimme, schöne Soli und Instrumentalparts und natürlich werde ich die Platte noch ein paar mal hören. Vielleicht kommt sie noch, ganz heimtückisch von hinten, wie schleichendes Gift.... wie so ein richtiger Poisoner eben.
Wäre nicht das erste Mal.