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Guest
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Na alles.Vom persönlichen Geschmack mal abgesehen: Was ist an einer "Misanthropen/Schlachtfeldherr/Dämonen/Bösen"-Attitüde so viel besser?
Anerkennung für den fein handgemachten Spezialeffekt, aber er hatte dieselbe Wirkung, wie wenn sich Ben Richards 'ne Zigarre anzündet.
Jo, mag sein. Will ich gar nicht in Abrede stellen. Nur muss man nicht jede Grenze ausloten. Ich habe mal nen japanischen Horrorfilm gesehen, noch nen Tacken krasser wie z. B. Hostel. Brauche ich nicht für mein Leben. Oder der eine wo n Typ nen menschlichen Tausendfüßler basteln wollte. Echt mal viel zu krass und krank und abartig. Unterhaltungswert für mich weniger wie null. Da will ich mich auch gar nicht abhärten.Die Grenze will erstmal gefunden werden, schiebt sich zunächst Stück für Stück nach oben, bis die Schaulust irgendwann befriedigt ist...
Ist es.
Eben diese Grenze durchbricht der Film für so ziemlich jeden Zuschauer und das obwohl er, wenn man es genau nimmt, nicht wirklich etwas neues inszeniert.
Ich denke nicht, jedenfalls nicht für das Torture-Porn-gewöhnte Publikum. Dazu bieten die meisten dieser Filme einfach andere Inszenierungen und Erzählungen. Der Film bietet nunmal keinen Nervenkitzel wie SAW oder Hostel, die wohl populärsten Beispiele aus dem Bereich, sondern decodiert solche Filme vielmehr. Das passive Konsumieren wird hier ja in unerträgliche getrieben. ASF ist als Unterhaltungsprodukt fast vollständig unbrauchbar. Die Ästhetik der Folter von Saw oder die Dramatik des Opfer-Täter-Konfliktes von Hostel werden hier weitestgehend gelöscht. Das ist ein drastischer hässlicher und unfassbar gemeiner Film, der in meiner Wahrnehmung eben deshalb aktive Auseinandersetzung mit dem Thema sexualisierter Gewalt im Film einfordert. Gaspar Noe machte mit Irriversible etwas ähnliches im Hinblick auf Rape-&-Revenge-Filme, weshalb ich die zwei auch oft nebeneinander stelle. Da spielt Cassel ja ein so unsympathisches Eckelpaket, dass man selbst in dem Augenblick in welchem einen die ursächliche Tat mit aller Gewalt dargeboten wird, sein vorher gezeigtes Handeln nicht rechtfertigen mag.
In beiden Filmen wird genau das was in solchen Filmen dem Publikum zur spannenden und kitzelnden Unterhaltung dient mit aller Brutalität gezeigt und genau deshalb der Unterhaltung entrissen, weshalb gerade hier Aspekte wie Voyeurismus, Morddrang und Verachtung gegenüber den Menschen diverser Horror- und Slasher-Produktionen aufgedeckt werden. Filme wie die SAW-Reihe wurden Millionenfach gesehen und boten ihren Zuschauern dabei einen Lustgewinn, an kreativen Gewaltdarstellungen. Und eben das wird in 'A Serbian Film' gleich doppelt demaskiert: Es gibt den fiktiven Zuschauer der im Film produzierten Streifen und den realen Zuschauer des Films selbst. Und letztendlich ist der Zuschauer des Films ja auch der fiktive Zuschauer im Film, er sieht sich das ja alles an! Aus Neugier und Nervenkitzel. In der Psychologie spricht man vom Sensation Seeking. Deshalb ist der Film mMn ein wichtiger Beitrag zum Horrorfilm-Diskurs, sowie zum Thema Snuff und Gore im Internet (Von 2g1c bis hin zu Hinrichtungssnipets) und zu der Frage was Menschen sich sonst so alles Ansehen. Der enttarnende Charakter dieses Films ist die Nähe zur Wirklichkeit, die den meisten Torture-Porn-Movies wie SAW und Hostel einfach fehlen.
Es gibt eine Menge Filme die sich mit dem Verhältnis von Zuschauer und Film/Fernsehn im Kontext der Gewalt irgendwie beschäftigen: Peeping Tom, 8mm, Running Man, Gamer etc. aber der hier, den Zuschauer als Voyeuristen, entlarvende Schritt ist die drastische Realitätsnähe und Glaubwürdigkeit der Darstellung. Dennoch würde ich ASF eher in diese Reihe als in die der klassischen Torture-Porn-Filme einreihen.
Auch Noes Irriversible zeigt Gewalt so nah an der Realität wie es nur irgend möglich ist. Diese Darstellungen können dem Zuschauer die eigene Rolle als Konsument solchen Bildmaterials vor Augen führen:
In Filmen wie SAW, Hellraiser, Hostel etc. werden Menschen auf möglichst archaisch-kreative oder spektakuläre Art getötet. In vielen Slasherfilmen herrscht eine anhaltend sexualisierte Gewaltdarstellung. In Freitag der 13., Texas Chainsaw Massacre, the Devils Reject oder Helloween werden halbnackte Mädchen erdolcht mit Kettensägen penetriert, den phallischen Aspekt solcher Darbietungen braucht man kaum noch zu betonen. Viele Geister- und Horrorfilme spielen mit dem Motiv der Kinder als Opfer und/oder Täter (Grudge, Ring, Nightmare on Elm Street, Ein Kind zu töten, Friedhof der Kuscheltiere, Es, Kinder des Zorn) und damit auf die eine oder andere Art mit der Tötung von Kindern. Das ist also inhaltlich kein wirklich neuer Input, die Form sprengt hier jedoch den Rahmen des gewohnten. Da nimmt sich ASF schon raus anders zu sein weshalb ich die These erstmal verneinen würde. Was aber absolut stimmt ist gewiss, das Irreversibel sich künstlerisch auf einem ganz anderen Niveau abspielt ebenso wie dass man A Serbian Film nur unglaublich schwer ertragen kann, das man ihn eigentlich nicht sehen mag.
Ob das nun tatsächlich so intendiert war weiß ich nicht, es ist lediglich meine Wahrnehmung. Und natürlich kann die Intensität der sexualisierten Gewalt hier auch eine Möglichkeit sein Werbung zu betreiben, was sich aber auch durchaus mit meiner Idee, das hier das Publikum solcher Produkte mit eben diesen in ihrer Überhöhung an Realismus konfrontiert wird decken kann. Der Effekt der informellen Werbung um Gewaltfilme ist ja hier gegeben und das Publikum schaut sich sodann den krassesten und ekelhaftesten Film an um sich selbst ein Bild zu machen und sich eben einen krassen, ekelhaften Film anzusehen ... und bekommen, nur eben nicht wie gedacht. Letztendlich ob intendiert oder nicht, die beschriebenen Effekte sind jedenfalls da: Der Film polarisiert und wird oft abgelehnt.
Ich sage nicht, dass man das gar nicht tun sollte, ich stelle nur in Frage ob das ein entscheidendes Kriterium sein sollte. Darum der Verweis auf Wagner: Wenn Komplexität und Technik das wichtigste Maß der Kunst wären, solltest du anfangen Wagner zu hören. Am Tristan-Akkord sitzen heute noch Leute und interpretieren daran herum. Hundert Jahre später...
Also mir persönlich sagt das vor allen Dingen, dass musikalische und technische Komplexität für mich alles andere als ein Hauptkriterium sind. Sicher ist es nett, wenn ein Künstler sein Instrument beherrscht. Das macht das dargebotene auch sicher noch um einiges spannender. Aber um etwas zu erzeugen, was mich bewegt, ist das nicht ausschlaggebend.
Du nimmst vor allen Dingen dieses plakative Beispiel von irgendwelcher plastischen Kunst, die nur einen kleinen Kreis von Menschen interessiert und in dem alten Putzfrauen-Witz mündet...
Nehmen wir mal ein anderes Medium: Nehmen wir jemanden wie Kafka. Der Mann hat letztlich und ungewollt ein eigenes Adjektiv geprägt. Hat er dafür komplizierte Reimschemata benutzt, oder irgendwelche besonderen schriftstellerischen Raffinessen? Sicherlich kann man das literaturwissenschaftlich sehr genau analysieren, aber an sich könnte jeder der schreiben kann, das schreiben was Kafka schrieb.
Der Fußballer ist im übrigen kein Künstler, sondern Sportler. Sicher heißt es Ballkünstler, aber das ganze hat keinen Ausdruck. Das Wort Kunst wird hier wirklich nur für "Können" verwendet.
Ansonsten: Ja: Du kannst Maler sein, ohne ein "simples" Porträt zeichnen zu können. Die Frage ist viel mehr: Warum solltest du als Künstler ein simples Porträt zeichnen wollen? Das ist reines Handwerk. Da liegt keine Kreativität drin. Es ist eine simple Auftragsarbeit, ohne künstlerische Absicht.
Überhaupt hat das realistische "Abmalen" von der Wirklichkeit mit der Erfindung des Fotoapperats an Bedeutung für die Kunst seine Bedeutung so ziemlich verloren. Die Leute brauchten niemanden mehr, der das malt. Eine Maschine konnte also viel viel besser und schneller, was der Mensch gemacht hat. Ist das jetzt immer noch große Kunst? Oder eigentlich nur Können? Mich persönlich kannst du mit klassizistischen Gemälden zuschmeißen. Hinhängen würde ich mir davon wohl eher kaum eins. Dagegen diverse Comicwallpaper...
Ich meine, dass was Sin City so unfassbar geil aussehen lässt, ist nicht der ultra komplexe Zeichenstil, sondern vor allen Dingen dieses radikale Schwarz/Weiss-Design und Spiel mit Schatten und Licht. So zeichen können tausende andere auch. Aber das ist nicht das wichtige.
Ich stelle einfach mal diesen Part von Toni-L hier herein ohne groß was dazu zu sagen:
"Wir sind das Musterpaar der Oldschooler, ja
Stellen uns cooler dar als dein Rapsuperstar aus den USA
Heute der Presse fremd, was dein Interesse hemmt
Doch wer grüne Pässe kennt, der erkennt unsre Fressen denn
Wir sind die Unbestechlichen, Vergessenen, nicht zu Verwechselnden, Zuhörerfesselden, du kannst es testen, wenn
Durch die Besessenen, best Rappenden
Jedes Mal jeder Saal wie ein Kessel brennt
Wir metzelten immer wieder Lieder, wie die da, nieder
Doch die Masse fand`s prima, wollte es lieber primitiver
Es brach aus das MTVIVA Videofieber
Doch unsere Lyrics wurden tiefer, die Musik innovativer
Heute bist du Rapstar, ich Rentner, berühmtester Bettler
Du speist im Grand Hotel, ich an der Snackbar
Nun denkst du etwa wer rapt da, du checkst klar
Ich rock den Track weg ja, wie die Lava des Ätna
Toni-L der Funk Joker, mit mir ist der Soul da
Fett wie ein Wholecar, es ist wohl war
Dass Advanced Chemistry groß war
Du liest es auf jedem Legendären HipHop-Jam-Poster
Oh ja so sah sogar dieser oder jener uns als Oberväter jeder Meter
360 000 Kilometer später
Wird weiter gerockt, nonstop kein Thema
Bis zum letzten Lied
Weil ich schon die besten Texte schrieb
Als die meisten noch nicht wussten, dass es Sätze gibt
Alles andere muss zu deinem Komplex gehör`n
Denn nicht mein Text zu hören ist wie beim Sex zu stören
Tja ohne uns wären die Hip Hop Yards
Wie die Charts ohne Stars
Wir rocken wie Feuer und Gas das war´s"
Ansonsten noch mal das Ding hier:
Ach ist das so:
https://www.realtotal.de/ronaldos-auto-war-taeglich-das-erste-und-letzte-auf-dem-parkplatz/
Ronaldo ist vor allen Dingen Ronaldo, weil er trainiert hat wie ein Berserker.
Komplexität hat also nichts damit zu tun, das die keiner spielen können kann. Das ist dann vor allen Dingen unsinnige Komplexität. Du kannst einen Musicmaker auch ganz leicht Riffs einprogrammieren die kein Musiker zu spielen schafft Ist das dann gut? Komplexität ist nur dann gut, wenn sie erforderlich ist. Wenn man damit etwas bestimmtes ausdrücken will.
Maiden, Priest und so weiter kann letztlich jeder spielen. Das sind die Songs zum Gitarre lernen. Natürlich nicht jeder Song! Aber Maiden, ACDC, Sabbath, Priest, etc. haben alle sehr sehr simple Songs im Repertoire, die wir alle genauso feiern. Obwohl die jeder Gitarrenschüler lernen und schreiben könnte. Manchmal ist das einfachste Riff eben doch das beste.
Jupp mir geht's genau so. ich hab kein Problem mit "harten" Filmen. Saw, I Spit On Your Grave etc... alles kein Problem. Aber ich muss mir keinen noch so kranken Film angucken nur um mir selbst zu beweisen, wie obercool und hart im nehmen/abgestumpft ich bin. Filme wie Human Centipede, A Serbian Film und Konsorten guck ich einfach nicht nicht, weil sie mich thematisch und mit ihren "Storys" absolut null interessieren. Für mich persönlich ist das thematischer Müll.Jo, mag sein. Will ich gar nicht in Abrede stellen. Nur muss man nicht jede Grenze ausloten. Ich habe mal nen japanischen Horrorfilm gesehen, noch nen Tacken krasser wie z. B. Hostel. Brauche ich nicht für mein Leben. Oder der eine wo n Typ nen menschlichen Tausendfüßler basteln wollte. Echt mal viel zu krass und krank und abartig. Unterhaltungswert für mich weniger wie null. Da will ich mich auch gar nicht abhärten.
Die Idee einer zunehmenden Toleranzentwicklung gegenüber Mediengewalt ist weitestgehend widerlegt. Was viel mehr eine Rolle spielt ist das Verhältnis von Abstraktion und Realismus des Setting und der Figuren (Gewalt im Fantasyfilm: Der Ork der in HdR enthauptet wird, wird in der Wahrnehmung anders als zB die Unfall-Enthauptung im ersten Omen gewertet) dazu kommt die aus der veränderten Sehgewohnheit gegebene Erkennbarkeit des Effektes als Effekt aus den über die Jahre geschulten und veränderten Sehgewohnheiten des Publikums. Eine Annahme der Toleranzentwicklung hinsichtlich der Gewaltdarstellungen selbst, also in der Form, dass ein Zuschauer oder alle Zuschauer von der Brutalität in Rambo III irgendwann nicht mehr gekickt oder geschockt wird/werden und deshalb die Intensität von Rambo IV für den nächsten Kick oder Schock braucht/brauchen (Weder das eine noch das andere kann ich hier von mir behaupten) gibt es aber fast nur noch in Thesen von Leuten wie Klaus Miehling.Die Grenze will erstmal gefunden werden, schiebt sich zunächst Stück für Stück nach oben, bis die Schaulust irgendwann befriedigt ist...
Die Idee einer zunehmenden Tolleranzentwicklung gegenüber Mediengewalt ist weitestgehend widerlegt. Was viel mehr eine Rolle spielt ist das Verhältnis von Abstraktion und Realismus des Setting und der Figuren (Gewalt im Fantasyfilm: Der Ork der in HdR enthauptet wird, wird in der Wahrnehmung anders als zB die Unfall-Enthauptung im ersten Omen gewertet) dazu kommt die aus der veränderten Sehgewohnheit gegebene Erkennbarkeit des Effektes als Effekt aus den über die Jahre geschulten und veränderten Sehgewohnheiten des Publikums. Eine Annahme der Tolleranzentwicklung hinsichtlich der Gewaltdarstellungen selbst, also in der Form, dass ein Zuschauer oder alle Zuschauer von der Brutalität in Rambo III irgendwann nicht mehr gekickt oder geschockt wird/werden und deshalb die Intensität von Rambo IV für den nächsten Kick oder Schock braucht/brauchen (Weder das eine noch das andere kann ich hier von mir behaupten) gibt es aber fast nur noch in Thesen von Leuten wie Klaus Miehling.
FixedSorry, aber auch wenn es nicht toll ist, hat der kleine Rechtschreibnazi in mir gerade ein Toleranzproblem.
Die Idee einer zunehmenden Toleranzentwicklung gegenüber Mediengewalt ist weitestgehend widerlegt. Was viel mehr eine Rolle spielt ist das Verhältnis von Abstraktion und Realismus des Setting und der Figuren (Gewalt im Fantasyfilm: Der Ork der in HdR enthauptet wird, wird in der Wahrnehmung anders als zB die Unfall-Enthauptung im ersten Omen gewertet) dazu kommt die aus der veränderten Sehgewohnheit gegebene Erkennbarkeit des Effektes als Effekt aus den über die Jahre geschulten und veränderten Sehgewohnheiten des Publikums. Eine Annahme der Toleranzentwicklung hinsichtlich der Gewaltdarstellungen selbst, also in der Form, dass ein Zuschauer oder alle Zuschauer von der Brutalität in Rambo III irgendwann nicht mehr gekickt oder geschockt wird/werden und deshalb die Intensität von Rambo IV für den nächsten Kick oder Schock braucht/brauchen (Weder das eine noch das andere kann ich hier von mir behaupten) gibt es aber fast nur noch in Thesen von Leuten wie Klaus Miehling.
Da verstehst Du mich etwas miss, ich meine nicht die Gewaltspitzen (Massaker) sondern die Art der Effekte (Realitätsnähe) die sich verändert hat. Die Frage macht sich nicht unbedingt an dem fest was sondern mehr wie es dargestellt wird. Was heute möglich ist, war es technisch früher kaum und mit explodierenden Plastikköpfen wie in Bad Taste schockt man heute niemanden, weil jeder den Effekt sieht und als anachronistisch bis billig aus heutiger Sicht identifiziert. Andererseits gibt es zB noch solche Kannibalen-Filme von anno Tuck (echt nicht mein Genre, kann dir keinen Namen nennen), die mit vielen Close-Ups arbeiten und deren Gewaltinszenierung damals wie heute realistisch und intensiv wirken, ja immer noch eine verstörende oder ekelerregende Wirkung haben und immer schon hatten.Was doch nur bestätigt, daß die Grenzen sich verschieben, was Filmemacher auch seit Urzeiten vorantreiben.
Ist das denn tatsächlich so oder wird nicht einfach nur die Form ausgefeilt?in der immer neue Extreme ausgelotet und bedient werden
Okay, ich hör auf ... Damit der nächste hier wieder so unfassbar interessante Dinge wie "Nazis und Sabaton" reinschreiben kann.Ich wär ja noch immer dafür, einen Filmthread zu eröffnen und den hier den beschissenen Bands zu lassen. Oh halt, sowas gibts ja schon!
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