Müsste genau 90 Minuten (21:20- 22:50) gewesen sein.
In Köln war es auch sehr fein. Großartige Song-Auswahl, da passt es gut, dass das neue Album so ein Brett ist. Insbesondere über „Lights on the Hill“ habe ich mich sehr gefreut.
Ohne Gehörschutz wäre das aber schmerzhaft geworden. Die Lautstärke war schon arg drüber, ebenso wie einige Übersteuerungen. Sound war also gut, aber nicht perfekt. Die brauchen auch einfach eine größere Bühne.
Brutus war mir leider wieder, ähnlich wie bei Chelsea Wolfe in Leipzig, wo die auch Vorgruppe waren, zu nervig. Die Sängerin macht mich fertig.