Der SODOM-Thread

ist ja weit genug weg. :thumbsdown: wenn man sich so anschaut welche gehypten forenbands da schon gespielt haben, gibts wieder einen weiteren grund mgla z.b. die unpolitische haltung abzuerkennen.
 
sorry bzgl. offtopic, aber mgla spielen da ja gefühlt jährlich auf und auf den ersten blick mit K.P.N. und ähnlich dunkelbraunen bands.
Naja, da spiel(t)en aber auch Primordial, Venom Inc, Samael, Watain, Asphyx, Malokarpatan, Gorgoroth, 1349 undundund. Verstehe daher nicht so ganz, warum es gerade gegen MGLA sprechen soll, wenn sie auch dort auftreten. Und damit wieder zurück zu Sodom. ;-)
 
Naja, da spiel(t)en aber auch Primordial, Venom Inc, Samael, Watain, Asphyx, Malokarpatan, Gorgoroth, 1349 undundund. Verstehe daher nicht so ganz, warum es gerade gegen MGLA sprechen soll, wenn sie auch dort auftreten. Und damit wieder zurück zu Sodom. ;-)

die sind halt gerade ein gewisses reizwort bei mir. sodom finde ich aber auch traurig, bzw. dass dieses festival von so vielen bands ob des braunen untertons einfach ignoriert wird.
 
Ich wünschte wirklich, dass ich etwas Anderes sagen könnte, aber auch der Song ist dermaßen hüftsteif und auf negative Weise altbacken, dass ich mir wegen dem Album allmählich doch etwas Sorgen mache.
 
Nun ja. Zum Klang kann ich nichts sagen, dafür sind meine eingebauten Smartphone-Boxen nicht repräsentativ genug :D. Zum Song selbst, so weit ich den jetzt nach einmal "hören" im Pausenraum beurteilen kann: Trotz "Persecution Orange"-Gedächtnis-Rhythmus nichts Besonderes.
Eigentlich fällt mir nur auf, dass Husky mit Abstand der schlechteste Sodomtrommler ist.
Makkas Rauswurf war ein ganz großer Fehler.
 
Man könnte auch sagen, dass Witchhunter schon zu "In The Sign Of Evil"-Zeiten ein um Welten professionellerer und geeigneterer Schlagzeuger (bzgl. Taktgefühl usw.) war, als es Husky jemals sein wird. Wenn ich im neuen Song schon das Gepolter zum Solopart höre... sorry, aber da rettet ihn auch seine Underground-Credibility nicht.
 
Man könnte auch sagen, dass Witchhunter schon zu "In The Sign Of Evil"-Zeiten ein um Welten professionellerer und geeigneterer Schlagzeuger (bzgl. Taktgefühl usw.) war, als es Husky jemals sein wird. Wenn ich im neuen Song schon das Gepolter zum Solopart höre... sorry, aber da rettet ihn auch seine Underground-Credibility nicht.

Bei Desaster fand ich den gut, da hat's gepasst.
 
Sehr sehr durchwachsenes Stück. Zwei Gitarren?? Nur wo? Da könnte man mehr rausholen. Ansonsten 08/15 Songwriting, kriegt jede Thrash-Rasselbande aus 17,18-jährigen auch nicht schlechter hin. Drumsound als solcher dominiert mir auch zuviel. Über die Fähigkeiten des Drummers kann ich nichts sagen.

so ne 5/10
 
Mir gefällt der neue Song ziemlich gut, vor allem aber liebe ich die aktuelle spieltechnische Ausrichtung Sodoms sehr, nämlich diese Mischung aus abgeklärter Robustheit im Songwriting und Mut zum Gerumpel. Ich kann mir nicht helfen, aber ich find's immer geil, wenn es so menschelt...!
 
Warte natürlich das Album ab, aber bis jetzt unterwältigt das Gehörte eher. Durch Such tönt es nach Sodom, musikalisch eher wie ein Ausschusswaren-Nebenprojekt. Zudem fehlt für geilen old school-Sound der klassische Dreck unter der Basssaite, das Angepisste in der Stimme, die rasierklingenden Saiten und rohe Drums. Das klingt alles in allem ziemlich zahnlos, brav und altbacken bieder. Bin gespannt, ein Blindkauf wird es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Song tut nicht weh, gut die Produktion ist drucklos und klingt nach Pappkarton, aber ist eingängig mit ein paar Selbstzitaten. Wird der Masse gefallen.
Wenn da aber nicht Sodom dranstehen würde, würde es 2019 aber fast niemanden interessieren, denke ich. Da gibt es zig frischere Bands, die ähnlichen Kram spielen.
 
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