DorkvomOrk
Deaf Dealer
36. Hexensabbat
Schöner atmosphärischer Film, den ich von früher gar nicht kannte und erst vor wenigen Jahren zum
ersten Mal gesehen habe.
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36. Hexensabbat
33. Braindead
mehrmals damals als Kind gesehen. Ich erinner mich noch als die Orcamutter aufgeschlitzt wurde und der Fötus rausfiel. War bis dahin das Krasseste was ich ich gesehen hatte, so mit 10 oder so.
kennen die älteren Horrofreaks hier noch "Incredible Strange Videos" aus Berlin?
Was war das geil, das mühsam als Schüler gesparte Geld in Uncut Auslandstapes zu investieren.
Teils in übelster Qualität, wenn ich da bspw. an das TCM Australien-Tape denke (wahrscheinlich war
es sogar nur ein Bootleg). Ja, prä-Internet hatte auch was, indem man die Newsflyer und den Katalog immer und immer wieder durchblätterte.
Und immer das Warten auf das Eintreffen der Post.
Ich hab ihn mir dann gestern doch mal wieder angeguckt. Kommt keinesfalls an "Jaws" ran, wenn man schon vergleichen will, aber welcher Film tut das schon großartigdie Szene ist auch meine einzige Erinnerung an den Flim.
40 Jahre ist es nun her, dass Michael Myers aus der Psychatrie ausbrach, seiner Schwester Laurie Strode nach dem Leben trachtete, dabei eine Spur aus Toten hinterließ und schlußendlich durch Dr. Loomis wieder in Gefangenschaft geriet. Die Welt scheint sicher vor Michael, nur Laurie traut der Ruhe nicht. Sie lebt als Einsiedlerin in einem Wald und hat ihr Grundstück in eine Festung verwandelt. Eines Tages besuchen zwei Journalisten die Psychatrie, in der Michael die letzten Dekade verbachte und wollen von ihm wissen, was ihn zu seinenTaten bewegte. Dieser schweigt. Als einer der Journalisten die alte Maske hervor holt um ihn zum Reden zu bewegen, durchflutet Michael das alte Verlangen seine Schwester Laurie zu töten und kurze Zeit später gelingt ihm die Flucht...
Mit dem 9ten Teil der Halloween-Reihe wird auch gleichzeitig eine weitere Timeline eröffnet, welche an Teil 1 anknüpft. Es stellt sich da natürlich die Frage, ob das denn unbedingt nötig ist. Meiner Meinung nach tut das der Reihe unglaublich gut, denn spätestens mit Teil6, den ich trotzdem mag, hat man sich zu sehr in eine Story verrant, die nur noch lächerlich war. Teil 7 war definitiv ein Lichtblick, welcher mit Teil 8 jedoch auch schonwieder erlosch. Nun heißt es: Kein Michael-Kult, keine Unsterblichkeit, kein unterirdischer Busta Rhymes. Nein. Was in dieser Teimline passiert, ist nachvollziehbar. Natürlich bleiben Michaels Trademarks erhalten und so lauert er seinen Opfern in aller Seelenruhe auf, hat den Ruhepuls einer 100jährigen Eiche und bleibt weiterhin introvertiert. Trotzdem schafft man es frischen Wind in die Reihe zu bringen. Zum einen steht die in die Jahre gekommene Maske dem Psychopathen richtig gut und zum anderen hat man die Kills sehr "dynamisch" inszeniert. Obendrein, und das hätte ich am wenigsten erwartet, ist der Film wirklich spannend! All die verschiedenen Timelines sind natürlich blöd wenn man einen zusammenhängenden Halloween-Marathon veranstalten möchte, aber darüber sollte man hinwegsehen können, wenn man nach dem Totalausfall "Halloween: Ressurection" eine solche Perle des klassischen Slasher-Films serviert bekommt.
8,5/10 Pts.
(mit Wachstumspotential)
40 Jahre ist es nun her, dass Michael Myers aus der Psychatrie ausbrach, seiner Schwester Laurie Strode nach dem Leben trachtete, dabei eine Spur aus Toten hinterließ und schlußendlich durch Dr. Loomis wieder in Gefangenschaft geriet. Die Welt scheint sicher vor Michael, nur Laurie traut der Ruhe nicht. Sie lebt als Einsiedlerin in einem Wald und hat ihr Grundstück in eine Festung verwandelt. Eines Tages besuchen zwei Journalisten die Psychatrie, in der Michael die letzten Dekade verbachte und wollen von ihm wissen, was ihn zu seinenTaten bewegte. Dieser schweigt. Als einer der Journalisten die alte Maske hervor holt um ihn zum Reden zu bewegen, durchflutet Michael das alte Verlangen seine Schwester Laurie zu töten und kurze Zeit später gelingt ihm die Flucht...
Mit dem 9ten Teil der Halloween-Reihe wird auch gleichzeitig eine weitere Timeline eröffnet, welche an Teil 1 anknüpft. Es stellt sich da natürlich die Frage, ob das denn unbedingt nötig ist. Meiner Meinung nach tut das der Reihe unglaublich gut, denn spätestens mit Teil6, den ich trotzdem mag, hat man sich zu sehr in eine Story verrant, die nur noch lächerlich war. Teil 7 war definitiv ein Lichtblick, welcher mit Teil 8 jedoch auch schonwieder erlosch. Nun heißt es: Kein Michael-Kult, keine Unsterblichkeit, kein unterirdischer Busta Rhymes. Nein. Was in dieser Teimline passiert, ist nachvollziehbar. Natürlich bleiben Michaels Trademarks erhalten und so lauert er seinen Opfern in aller Seelenruhe auf, hat den Ruhepuls einer 100jährigen Eiche und bleibt weiterhin introvertiert. Trotzdem schafft man es frischen Wind in die Reihe zu bringen. Zum einen steht die in die Jahre gekommene Maske dem Psychopathen richtig gut und zum anderen hat man die Kills sehr "dynamisch" inszeniert. Obendrein, und das hätte ich am wenigsten erwartet, ist der Film wirklich spannend! All die verschiedenen Timelines sind natürlich blöd wenn man einen zusammenhängenden Halloween-Marathon veranstalten möchte, aber darüber sollte man hinwegsehen können, wenn man nach dem Totalausfall "Halloween: Ressurection" eine solche Perle des klassischen Slasher-Films serviert bekommt.
8,5/10 Pts.
(mit Wachstumspotential)
In einer japanischen Stadt drehen nach und nach Menschen durch. Diese sind bessessen von "der Spirale". Diese Bessessenheit lässt die Menschen nach und nach einen grausamen Tod sterben. Anfangs mag den Opfern niemand so recht glauben undsiewerden für verrückt abgestempelt, bis sie die Spirale am Himmel manifestiert und das Böse bringt...
Wenn ich richtig informiert bin, handelt es sich bei diesem Film um eine Manga-Verfilmung. Er ist angenehm düster und die Leichen sind teils derbe zugerichtet. Allerdings sollte man schon ein seeehr großes Herz für die typische Art von Mangas/Animes und das asiatische Schauspiel haben, denn sonst wirkt das alles doch ziemlich affig. So ist es mir ergangen. Das Acting, die Kameraführung, alles könnte man so auch perfekt als Anime abdrehen und darüber hinaus ist die Umsetzung der Story viel zu wirr, sodass ich bis zum Ende das Gefühl hatte nicht folgen zu können und, dass man viel zu wenig erklärt, obwohl ich im Groben wusste, um was es in dem Film geht. Nee, das war nichts. Für bedingunglose Freunde der gepflegten, überspitzten asiatischen Filmkunst und des Animes könnte "Uzumaki" durchaus etwas sein, aber alle anderen schauen diesen Film auf eigene Gefahr.
4,5/10 Pts.
+1Den schau ich heut auch noch.
kennen die älteren Horrofreaks hier noch "Incredible Strange Videos" aus Berlin?
Was war das geil, das mühsam als Schüler gesparte Geld in Uncut Auslandstapes zu investieren.
Teils in übelster Qualität, wenn ich da bspw. an das TCM Australien-Tape denke (wahrscheinlich war
es sogar nur ein Bootleg). Ja, prä-Internet hatte auch was, indem man die Newsflyer und den Katalog immer und immer wieder durchblätterte.
Und immer das Warten auf das Eintreffen der Post.
Gestern mit nem Kumpel, aufgrund der Lobpreisungen hier im Forum, den Film 'Dead Heat' angeguckt. Was soll ich sagen? Grandioser 80er Cop/Horror B-Movie. Fängt an wie ein Buddy Movie und entwickelt sich relativ schnell in einen Horror Streifen mit leicht komödiantischen Anstrich. Und zum Schluß taucht sogar noch der Meister himself, Vincent Price, auf. Besser geht nicht. Teilweise leidet der Streifen etwas an der typischen B-Movie Syncro. Ansonsten eine sehr positive Überraschung die mir bewiesen hat, dass 80er Streifen auch ohne Nostalgie Bonus Laune machen können. Der einzige Grund, warum der Film (bei mir) bisher kein anerkannter Kultfilm war, kann nur dieses missverständliche, nichts aussagende Cover sein. 8,5/10 schleimige Bullets.
40 Jahre ist es nun her, dass Michael Myers aus der Psychatrie ausbrach, seiner Schwester Laurie Strode nach dem Leben trachtete, dabei eine Spur aus Toten hinterließ und schlußendlich durch Dr. Loomis wieder in Gefangenschaft geriet. Die Welt scheint sicher vor Michael, nur Laurie traut der Ruhe nicht. Sie lebt als Einsiedlerin in einem Wald und hat ihr Grundstück in eine Festung verwandelt. Eines Tages besuchen zwei Journalisten die Psychatrie, in der Michael die letzten Dekade verbachte und wollen von ihm wissen, was ihn zu seinenTaten bewegte. Dieser schweigt. Als einer der Journalisten die alte Maske hervor holt um ihn zum Reden zu bewegen, durchflutet Michael das alte Verlangen seine Schwester Laurie zu töten und kurze Zeit später gelingt ihm die Flucht...
Mit dem 9ten Teil der Halloween-Reihe wird auch gleichzeitig eine weitere Timeline eröffnet, welche an Teil 1 anknüpft. Es stellt sich da natürlich die Frage, ob das denn unbedingt nötig ist. Meiner Meinung nach tut das der Reihe unglaublich gut, denn spätestens mit Teil6, den ich trotzdem mag, hat man sich zu sehr in eine Story verrant, die nur noch lächerlich war. Teil 7 war definitiv ein Lichtblick, welcher mit Teil 8 jedoch auch schonwieder erlosch. Nun heißt es: Kein Michael-Kult, keine Unsterblichkeit, kein unterirdischer Busta Rhymes. Nein. Was in dieser Teimline passiert, ist nachvollziehbar. Natürlich bleiben Michaels Trademarks erhalten und so lauert er seinen Opfern in aller Seelenruhe auf, hat den Ruhepuls einer 100jährigen Eiche und bleibt weiterhin introvertiert. Trotzdem schafft man es frischen Wind in die Reihe zu bringen. Zum einen steht die in die Jahre gekommene Maske dem Psychopathen richtig gut und zum anderen hat man die Kills sehr "dynamisch" inszeniert. Obendrein, und das hätte ich am wenigsten erwartet, ist der Film wirklich spannend! All die verschiedenen Timelines sind natürlich blöd wenn man einen zusammenhängenden Halloween-Marathon veranstalten möchte, aber darüber sollte man hinwegsehen können, wenn man nach dem Totalausfall "Halloween: Ressurection" eine solche Perle des klassischen Slasher-Films serviert bekommt.
8,5/10 Pts.
(mit Wachstumspotential)
McDowell hat seine Sache finde ich auch gut gemacht. Der einzige Lichtblick in Zombies Film.Donald Pleasence war die Loomis Rolle auf den Leib geschneidert, da kann es keinen adäquaten Nachfolger geben
McDowell hat seine Sache finde ich auch gut gemacht. Der einzige Lichtblick in Zombies Film.
Im zweiten Teil ging mir der Charakter des Dr. Loomis ganz schön auf den Keks. Sicherlich gut gespielt, aber mich hat er voll getriggert.^^McDowell hat seine Sache finde ich auch gut gemacht. Der einzige Lichtblick in Zombies Film.
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