DeadRabbit
Till Deaf Do Us Part
Krass, was für ein Scheiss.Ich finde - ebenso wie im Punk - Bereich - alte Herren ab/um die 50 rum haben auf der Bühne nix mehr verloren.
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Krass, was für ein Scheiss.Ich finde - ebenso wie im Punk - Bereich - alte Herren ab/um die 50 rum haben auf der Bühne nix mehr verloren.
Tobias Scheisse von Hammerhead hat das mal gesagt in dem Chaostage-Film mit Helge Schneider und ihn hab ich zitiert, da ich ihm da völlig recht gebe.Krass, was für ein Scheiss.
...denk ich mir auch grad... Aber der User heißt Assassination und macht genau das im übertragenen Sinne.Krass, was für ein Scheiss.
...ich finde die Meinung darf man bis 14 auch haben.Cool! Die Meinung hatte ich auch mal mit dreizehn...
Hm ,ich bin da so der Meinung dass der Weg in die Krankheit sicher irgendwo selbst verschuldet ist. Allerdings die Sucht selbst ist dann unbestreitbar eine Krankheit. Ich mein, wenn jemand ohne Kondom vögelt und sich mit Aids ansteckt ist er irgendwo auch selber schuld, aber deshalb kann ich doch Aids nicht den Zustand der Krankheit absprechen.
In ein Burn Out oder eine Depression gleitet man doch auch selbst hinein und merkts meist erst dann wenns einen Richtig erwischt hat. Dann brauchts Hilfe...
Ich zitiere Stephen King, seit 31 Jahren trockener Alkoholiker und Ex-Kokain- und -Hustensaftabhängiger:
"Zu einem Süchtigen zu sagen, er solle sein Drogenproblem in den Griff bekommen, ist ungefähr so, als würde man zu jemandem, der am schlimmsten Durchfall der Welt leidet, zu sagen, er solle sich nicht dauernd in die Hosen scheißen."
Dem stimme ich komplett zu.
Da ist nichts mehr mit "Willenskraft". Nicht umsonst heißt es, jeder Süchtige kann aufhören, wenn er will. Er kann bloß nicht mehr wollen.
Wer jemals in einem solch hochoktan durchgetakteten Kontext gerabeitet hat, wie ein professioneller tourender Musiker, mit allen Verlockungen und Gefahren, die ein solches Umfeld fast schon zwangsläufig mit sich bringt, ohne dabei irgendwann mit einer ähnlichen Problematik kämpfen zu müssen, der werfe den ersten Stein. Und wer jemals einen geliebten Menschen an die Sucht verloren hat, der schüttelt, wie ich gerade, nur fassungslos den Kopf über Ratschläge zur Willensstärke...!
Ein Mensch sollte sich - insbesondere im Umgang mit Suchtmitteln jedweder Art - permanent reflektieren und ohne Zögern handeln, wenn etwas beginnt, das eigene Leben negativ zu beeinträchtigen. Ich denke, dass man das jedem abverlangen kann. Aber vielleicht gibt es Menschen, denen das nicht (mehr) möglich ist...
Aber so fings doch halt mal an. Der Alkohol kam ja nicht einfach so zu ihnen und hat sich ihnen selber eingeflößt. Hätten sie die Sauferei von Anfang an gelassen, wären sie auch nicht „krank“.Ist ja nicht so, dass bei alkoholkranken Leuten alles supi ist und sie einfach mal Bock hatten, ein bisschen was zu saufen.
Doch.Aber so fings doch halt mal an. Der Alkohol kam ja nicht einfach so zu ihnen und hat sich ihnen selber eingeflößt. Hätten sie die Sauferei von Anfang an gelassen, wären sie auch nicht „krank“.
Ohauerha; das ist tatsächlich mal eine gewagte These. Ich finde - ebenso wie im Punk - Bereich - alte Herren ab/um die 50 rum haben auf der Bühne nix mehr verloren. Zumal die meisten eh alle ein Suchtproblem haben und sobald man ein gewisses Alter erreicht, ein jahrelanges Konsumieren seine Wirkung zeigt. Abbath ist nicht das einzige Wrack.
Aber so fings doch halt mal an. Der Alkohol kam ja nicht einfach so zu ihnen und hat sich ihnen selber eingeflößt. Hätten sie die Sauferei von Anfang an gelassen, wären sie auch nicht „krank“.
Aber so fings doch halt mal an. Der Alkohol kam ja nicht einfach so zu ihnen und hat sich ihnen selber eingeflößt. Hätten sie die Sauferei von Anfang an gelassen, wären sie auch nicht „krank“.
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