Biff Baff - Das beste Saxon Album (und Saxon allgemein)

Das beste Saxon Album ist....


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Jo, also die flotten härteren Sachen (bspw. "Dragons Lair") würden bei anderen Bands auch als Power Metal durchgehen.
Und ja, die '79-'83 find ich schwierig, wobei die "Strong Arm" auch echt schon gute härtere Songs hat, und allgemein sind da ja auch Weltklasse Songs wie "Bands played on" oder "Princess" mit bei. . Aber Songs wie "Wheels of Steel" sind mir in der Tat ein Graus.
Obwohl ich die hardrockigen Songs wie "Wheels of Steel" oder "Denim and Leather" auch nicht so mag, finde ich gerade die Phase bis 1983 am besten. Härter als da waren sie doch eigentlich auch nur gelegentlich, vielleicht auf Alben wie "Metalhead", "Lionheart", "Inner Sanctum" oder den letzten Scheiben (wobei ich die Band nach "Call To Arms" mehr oder weniger aus den Augen verloren habe).
 
Obwohl ich die hardrockigen Songs wie "Wheels of Steel" oder "Denim and Leather" auch nicht so mag, finde ich gerade die Phase bis 1983 am besten. Härter als da waren sie doch eigentlich auch nur gelegentlich, vielleicht auf Alben wie "Metalhead", "Lionheart", "Inner Sanctum" oder den letzten Scheiben (wobei ich die Band nach "Call To Arms" mehr oder weniger aus den Augen verloren habe).
Also ich finde Saxon war noch nie eine übermäßig harte Band. Ich finde die Alben leben eher von so einer Art rock'n'rolligen Leichtigkeit. Für Bandverhältnisse zu sehr auf metalisch getrimmte Alben wie z.B. die Metalhead und/oder zu orchestral daher kommendes wie die Into the Labyrinth gefallen mir daher am wenigsten. Am Härtegrad würde ich es aber trotzdem nicht festmachen. Solange man die Rock'n'Roll Note raushört, darf es auch bei Saxon ruhig härter sein. :)
 
Also ich finde Saxon war noch nie eine übermäßig harte Band. Ich finde die Alben leben eher von so einer Art rock'n'rolligen Leichtigkeit. Für Bandverhältnisse zu sehr auf metalisch getrimmte Alben wie z.B. die Metalhead und/oder zu orchestral daher kommendes wie die Into the Labyrinth gefallen mir daher am wenigsten. Am Härtegrad würde ich es aber trotzdem nicht festmachen. Solange man die Rock'n'Roll Note raushört, darf es auch bei Saxon ruhig härter sein. :)
Also Strong Arm.... oder ( vor allem) Power & The Glory sind schon echte Heavy Metal Alben. Und das sind.mir auch die liebsten Platten. Die letzten Saxons sind allerdings komplett an mir vorbeigegangen, da habe ich noch einiges aufzuarbeiten....
 
Also ich finde Saxon war noch nie eine übermäßig harte Band. Ich finde die Alben leben eher von so einer Art rock'n'rolligen Leichtigkeit. Für Bandverhältnisse zu sehr auf metalisch getrimmte Alben wie z.B. die Metalhead und/oder zu orchestral daher kommendes wie die Into the Labyrinth gefallen mir daher am wenigsten. Am Härtegrad würde ich es aber trotzdem nicht festmachen. Solange man die Rock'n'Roll Note raushört, darf es auch bei Saxon ruhig härter sein. :)


Bei dem Begriff "Rock'n'Roll" muss ich seit jeher reflexhaft an 50er-Jahre, Petticoat und ähnliches Gedöns denken; aber das meinen wir damit ja Gottseidank nicht ;)..... sondern "R'n'R" im motörheadschen Sinne..... und dann kommt das auch wieder hin; ist ja nun kein Zufall, dass Biff & Co. so häufig für Kumpel Lemmy und seine Truppe eröffnet haben :)
 
Aus allen Saxon-Alben eine 18 bis 20 die besten Stücke enthaltenes Doppelalbum - das fände ich knorke.

Saxon haben klasse Songs, aber für meine Begriffe noch mehr als Judas die Krankheit, reichlich Blech auf den Scheiben zu haben.

No offense to anyone.
 
Aus allen Saxon-Alben eine 18 bis 20 die besten Stücke enthaltenes Doppelalbum - das fände ich knorke.

Saxon haben klasse Songs, aber für meine Begriffe noch mehr als Judas die Krankheit, reichlich Blech auf den Scheiben zu haben.

No offense to anyone.
"Strong Arm Of The Law" und auch "Power And The Glory" finde ich schon ziemlich durchgehend geil, ansonsten sehe ich es aber ähnlich, auch wenn ich mit nur 20 Saxon-Songs niemals auskäme...
 
Vor allem Power, aber auch Strong finde ich stark. Genau die beiden.

Die 18 - 20 Songs habe ich mir selbst eingebrockt, da ich unbedingt das Thema "Doppel-LP" bringen wollte.

Natürlich haben Saxon mehr als 20 gute Stücke geschrieben. Mea culpa.
 
Was halten die Experten hier eigentlich von der Killing Ground?
War mein Erstkontakt mit der Band über die Heft-CDs von RockHard und Hammer bekam ich da den Titelsong und eben "Dragons Lair" zu hören. Das ganze Album hab ich jetzt schon ewig nicht mehr gehört...aber allein die beiden Songs fand ich richtig klasse. Die sind vielleicht auch ein Grund wieso ich Saxon immer bisschen als "härtere" Band abgespeichert hab und eher Probleme mit dem anderen Stuff hab.
 
Was halten die Experten hier eigentlich von der Killing Ground?
War mein Erstkontakt mit der Band über die Heft-CDs von RockHard und Hammer bekam ich da den Titelsong und eben "Dragons Lair" zu hören. Das ganze Album hab ich jetzt schon ewig nicht mehr gehört...aber allein die beiden Songs fand ich richtig klasse. Die sind vielleicht auch ein Grund wieso ich Saxon immer bisschen als "härtere" Band abgespeichert hab und eher Probleme mit dem anderen Stuff hab.
Ich mochte die Platte immer schon. Ist nicht ihre beste, hat aber ein paar fantastische Songs.
 
Was halten die Experten hier eigentlich von der Killing Ground?
War mein Erstkontakt mit der Band über die Heft-CDs von RockHard und Hammer bekam ich da den Titelsong und eben "Dragons Lair" zu hören. Das ganze Album hab ich jetzt schon ewig nicht mehr gehört...aber allein die beiden Songs fand ich richtig klasse. Die sind vielleicht auch ein Grund wieso ich Saxon immer bisschen als "härtere" Band abgespeichert hab und eher Probleme mit dem anderen Stuff hab.
Also ich finde die Killing Ground ist ein wirklich feines Album. Sogar fast ein wenig unterbewertet. Ich finde hier gibt es eine ziemlich ausgewogene Mischung aus Härte (um mal beim Thema zu bleiben) und gefühlvollen langsamen Parts. Man schreckt einerseits nicht vor dem ein oder anderen Akkustik Part zurück wie bei The Court of the Crimson King, es geht aber auch manchmal voll auf die 12 wie bei Dragons Liar oder dem Titelsong. Ich finde Biffs Gesang auch wieder Besser wie auf dem Vorgänger Metalhead, wo er mir mitunter ein wenig zu aggressiv zu Werke ging.
Unterm Strich ist gehört die Killing Ground zwar nicht in Topliga der Saxon Platten, stellt aber so eine Art Geheimtipp dar, der eigentlich jedem Saxon Fan gefallen sollte. Voraussetzung ist natürlich, dass man mit der Band auch jenseits der ersten 4-5 Alben was anfangen kann.
 
Voraussetzung ist natürlich, dass man mit der Band auch jenseits der ersten 4-5 Alben was anfangen kann.

Naja, sooo weit haben sich Saxon ja nie von sich selbst entfernt. Selbst Destiny würde ich zugute halten, dass die Platte klar als Saxon Scheibe zu identifizieren ist, nur halt keine von den guten ;). Killing Ground finde ich durchweg klasse und genau so wie du die beschrieben hast. Läuft hier immer mal wieder!
 
Voraussetzung ist natürlich, dass man mit der Band auch jenseits der ersten 4-5 Alben was anfangen kann.

Naja, sooo weit haben sich Saxon ja nie von sich selbst entfernt. Selbst Destiny würde ich zugute halten, dass die Platte klar als Saxon Scheibe zu identifizieren ist, nur halt keine von den guten ;). Killing Ground finde ich durchweg klasse und genau so wie du die beschrieben hast. Läuft hier immer mal wieder!
Das stimmt natürlich! Saxon ist definitv eine Band mit eigenem Sound, der sich über die Jahre Hinweg immer treu geblieben ist. Ich bin da auch großer Fan der kompletten Discographie. Allerdings gibt es aber durchaus ne Menge Leute, für die die Band nach The Power and the Glory uninteressant wurde. Warum auch immer? Ich teile diese Ansicht zumindst nicht.
 
Was halten die Experten hier eigentlich von der Killing Ground?
War mein Erstkontakt mit der Band über die Heft-CDs von RockHard und Hammer bekam ich da den Titelsong und eben "Dragons Lair" zu hören. Das ganze Album hab ich jetzt schon ewig nicht mehr gehört...aber allein die beiden Songs fand ich richtig klasse. Die sind vielleicht auch ein Grund wieso ich Saxon immer bisschen als "härtere" Band abgespeichert hab und eher Probleme mit dem anderen Stuff hab.
Genau die beiden Songs fand ich auch immer super, den Rest des Albums hingegen eher verzichtbar. Und bis auf die beiden Stücke ist das Album ja auch wirklich nicht besonders hart, da sind "Strong Arm Of The Law" oder "Power And The Glory" im Schnitt härter/metallischer (und meiner Meinung nach auch deutlich besser).
 
Das stimmt natürlich! Saxon ist definitv eine Band mit eigenem Sound, der sich über die Jahre Hinweg immer treu geblieben ist. Ich bin da auch großer Fan der kompletten Discographie. Allerdings gibt es aber durchaus ne Menge Leute, für die die Band nach The Power and the Glory uninteressant wurde. Warum auch immer? Ich teile diese Ansicht zumindst nicht.
Natürlich hat die Band auch nach 1983 noch gute und sehr gute Songs geschrieben, die Hitdichte auf den Alben ließ aber halt massiv nach. Z.B. auf "Crusader" oder auch "Rock The Nation" gibt es einzelne wirklich geile Songs, aber in meiner Wahrnehmung auch einiges an Füllmaterial und/oder stilistisch unpassendes. Selbst auf dem viel gelobten "Unleash The Beast" konnte mich nie vieles wirklich begeistern, erst mit "Lionheart" und "Inner Sanctum" wurden die Alben insgesamt für mich wieder besser, wobei "Into The Labyrinth" dann aber schon wieder durchwachsener war, "Call To Arms" dafür wieder ne Ecke besser (und auch recht nah am Früh-80er Stil der Band). Seit "Sacrifice" ist mir die Band allerdings merkwürdig egal geworden...
 
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