Absagen rund um SARS-CoV2 (COVID 19) und alles drum herum

starship schrieb:
Natur stärkt die Immunabwehr
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Allmählich langweilt es. Nochmal: Niemand findet diese Situation schön, niemand hat Freude daran. Und um komplett ehrlich mit dir zu sein: Ich beneide auch keinen einzelnen Politiker darum, derartige Entscheidungen treffen zu müssen. Wie man in anderen Ländern beobachten kann, ist es allerdings wichtig, dass man solche Entscheidungen rechtzeitig (!) trifft. Aber vielleicht befragen wir jetzt auch noch Felix "Kollegah" Blume, Xavier Naidoo und Sonja Zietlow zu ihren fachlichen Einschätzungen der Lage, nur um sicherzugehen, dass wir hier nicht doch einer riesengroßen Verschwörung auf den Leim gehen!
 
Mit Atemmasken habe ich übrigens kein Problem, im Gegenteil, ich sehe das positiv, immerhin war das Tragen von Atemmasken bis vor einigen Wochen hier im Gegensatz zu den asiatischen Ländern leider noch verpönnt. Tragen die Leuten in Zukunft Atemmasken, wenn sie entsprechend krank sind, macht es das Frühjahr doch wesentlich angenehmer.
 
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom, nur wer gegen den Strom schwimmt kann zur Quelle vordringen und der Strom tötet die Fische in dem Strom.
 
Othuum schrieb:
Hab mir den ganzen Schrieb von gestern mal einverleibt, ist echt schwer beim Kopfschütteln zu lesen.
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Gell, Musik hören geht besser! ;)

Um mal wieder zum Thema zu kommen: wenn ich in einer Position wäre, entscheiden zu müssen, welche Veranstaltung genehmigt wird oder nicht, würde ich dabei auch in Betracht ziehen, wie sich der dort zusammentreffende Personenkreis zusammensetzt. Sprich: ein Schützenfest, das vorwiegend Besucher aus dem lokalen Umkreis anzieht, hätte größere Chancen als ein KIT oder HOA, bei denen Künstler und Publikum aus der halben Welt anreisen.
 
starship schrieb:
Die Einschränkung ist erst ab Montag insofern aufgehoben, als man mit dann allgemein mit einer Person zusammen unterwegs sein darf, die nicht zum eigenen Hausstand gehört.
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Da musstest Du jetzt aber lange für suchen um irgendetwas zu finden das Dein Geschreibsel auch nur ein bisschen rechtfertigt (tut es übrigens nicht!)
Dazu muss man ebenfalls wieder ein bisschen mehr wissen:
Bayern ist von allen Bundesländern mit weitem Abstand am schlimmsten betroffen. Das hat u.a. mit der direkten Nachbarschaft zu Italien und der großen Anszahl an Ischgl-Urlaubern zu tun.
Und weil es Bayern dadurch so massiv getroffen hat waren fast alle Bewohner Bayerns mit diesen Maßnahmen einverstanden.

Und was ist da eigentlich schlimmes passiert? Man durfte weiter raus, nur eben für einen überschaubaren Moment eben nicht mehr in Rudeln
Sport ist weiter erlaubt, mit dem Hund weiter raus ist erlaubt, Bewegung an der frischen Luft auch. Also eine extreme Einschränkung eines persönlichen Lebensstandards kann ich da nirgendwo erkennen....

Wenn jemand wirklich meint in diesen Zeiten, in denen wir ALLE Opfer bringen müssen, sein persönliches Lebensumfeld wäre nutzlos weil er sich über einen sehr sehr überschaubaren Zeitraum mal nicht mit 3-5 Buddys zum saufen und grillen treffen kann, dann ist ihm echt nicht mehr zu helfen...

Ich sehe das eher positiv: Ich wohne in Hamburg, direkt an den Landungsbrücken. Ich hatte noch nie so viel Platz beim joggen, noch nie so gute Luft, noch nie so viel Ruhe. Aber ich kann natürlich noch darüber jammern dass ich eben im Moment mal alleine laufen muss. Alles eine Frage der eigenen Einstellung und Motivation....
 
Der-Novalover schrieb:
Da musstest Du jetzt aber lange für suchen um irgendetwas zu finden das Dein Geschreibsel auch nur ein bisschen rechtfertigt (tut es übrigens nicht!)
Dazu muss man ebenfalls wieder ein bisschen mehr wissen:
Bayern ist von allen Bundesländern mit weitem Abstand am schlimmsten betroffen. Das hat u.a. mit der direkten Nachbarschaft zu Italien und der großen Anszahl an Ischgl-Urlaubern zu tun.
Und weil es Bayern dadurch so massiv getroffen hat waren fast alle Bewohner Bayerns mit diesen Maßnahmen einverstanden.

Und was ist da eigentlich schlimmes passiert? Man durfte weiter raus, nur eben für einen überschaubaren Moment eben nicht mehr in Rudeln
Sport ist weiter erlaubt, mit dem Hund weiter raus ist erlaubt, Bewegung an der frischen Luft auch. Also eine extreme Einschränkung eines persönlichen Lebensstandards kann ich da nirgendwo erkennen....

Wenn jemand wirklich meint in diesen Zeiten, in denen wir ALLE Opfer bringen müssen, sein persönliches Lebensumfeld wäre nutzlos weil er sich über einen sehr sehr überschaubaren Zeitraum mal nicht mit 3-5 Buddys zum saufen und grillen treffen kann, dann ist ihm echt nicht mehr zu helfen...

Ich sehe das eher positiv: Ich wohne in Hamburg, direkt an den Landungsbrücken. Ich hatte noch nie so viel Platz beim joggen, noch nie so gute Luft, noch nie so viel Ruhe. Aber ich kann natürlich noch darüber jammern dass ich eben im Moment mal alleine laufen muss. Alles eine Frage der eigenen Einstellung und Motivation....
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Naja, Du kannst auch nur für Dich selbst sprechen.

Andere Menschen trifft das Kontaktverbot durchaus. Und damit meine ich nicht irgendwo zum Saufen zu gehen.

Nicht alles ist mit (alleine) Sport bzw. (alleine) Spazierengehen zu kompensieren. Und es ist für manche Menschen nun mal keine Frage von Einstellung und Motivation.

Aber selbstverständlich freue ich mich für Dich, dass Du das eher positiv siehst. Das ist ja auch eine Kompetenz!

Und ein "überschaubarer Zeitraum" ist das nun leider auch nicht wirklich. Im Gegenteil. Im Zweifel dauert das noch Monate.

Es geht mir nicht um die Maßnahmen an sich - wenn die notwendig sind, dann sind sie notwendig - und damit gerechtfertigt.
 
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