Der King Diamond- / Mercyful Fate-Thread

Sowohl Melissa als auch Don´t break the oath auf LP erstanden. Sound ist super, wie auch schon bei den KD Re Releases.
Gewohnte Metalblade Qualität. Bei mir liegt Oath knapp vor Melissa. Aber sind beides Jahrhundertklassiker.
 
Them ist nun die erste Scheibe, die in meinem Plattenschrank auf beiden Seiten von ihresgleichen eingerahmt wird: nach der lieblosen 97er Roadrunner-Edition und der Picture-LP von vor zwei Jahren nun auch die aktuelle Pressung in schwarz.

Die Conspiracy steht schon da, die hatte ich nur als Picture bisher, von MF ist aus gleichem Grund noch die Melissa unterwegs.
Vom King kann man nie genug Musik im Haus haben.
 
sehe ich das rcihtig, dass die MLP nur in CD-Form rereleased wurde, während es von The Beginning auch die LP-Version gibt?
Dann ist die Entscheidung wohl klar
 
Es ist passiert: Der King hat mich. Und wer ist schuld? Das DF mit dieser Titelstory.

Selbstverständlich gefielen mit Melissa und Don't Break The Oath auf der instrumentalen Ebene immer schon sehr gut. Wie kann es auch anders sein, wenn man klassischen Metal mag? Allein diese Gitarren! Und Dänen sind eh über jeden Zweifel erhaben... Daher gönnte ich mir die äußerst schicken jüngsten Reissues der beiden genannten Scheiben sowie obendrein die EP, mit welcher meine (abermalige) Reise in ein Universum, das sich mir noch nicht erschlossen hatte, begann. Ja, ich bin immer mal wieder bereit, mir Bands zu erarbeiten, die mich faszinieren - diesbezüglich verstehe ich Ernie F. und seinen Umgang mit Cirith Ungol (hier liebe ich den außergewöhnlichen Gesang schon seit vielen Jahren, das nur am Rande). Rückblickend darf ich sagen: Volltreffer! Jeder Song auf Mercyful Fate holte mich prompt ab, insbesondere Doomed By The Living Dead - und plötzlich ging mir der King gar nicht auf den Keks, ganz im Gegenteil. Bei den beiden LPs brauchte ich dafür wieder etwas länger - nach jeweils ca. 15-20 Durchgängen (ja, ich kann mich in manche Alben richtig festbeißen...) kann ich sagen: Es gab einen magischen Moment, in dem es "Klick" machte, in dem mich der King ebenso zu packen vermochte wie allen voran die Herren Shermann und Denner (habe ich schon geschrieben, wie unfassbar stark ich ihr Gitarrenspiel finde?). Es geschah in Night Of The Unborn, genau genommen bei den Versen "The spirits of the unborn will play tonight/The unborn will play tonight". Diese Kopfstimme, die mich immer so abgeschreckt hat, ging plötzlich mitten ins Herz, durch Mark und Bein. Das war der Zeitpunkt, als mir klar wurde, dass ich dem King fortan ergeben sein würde. Nix zu machen! Gerade läuft wieder Don't Break The Oath und ich habe wieder einmal gelernt, dass man Musik Zeit geben muss. Nicht zu schnell kapitulieren, dran bleiben, tief eintauchen - und man wird (vielleicht) reich belohnt.

Inzwischen mag ich auch In The Shadows sehr gerne, Time lief bis dato dreimal und bekommt am Wochenende einige Durchläufe. Achja, die King Diamond-Reissues kommen morgen an, der Sommer ist gerettet...
 
Es ist passiert: Der King hat mich. Und wer ist schuld? Das DF mit dieser Titelstory.

Selbstverständlich gefielen mit Melissa und Don't Break The Oath auf der instrumentalen Ebene immer schon sehr gut. Wie kann es auch anders sein, wenn man klassischen Metal mag? Allein diese Gitarren! Und Dänen sind eh über jeden Zweifel erhaben... Daher gönnte ich mir die äußerst schicken jüngsten Reissues der beiden genannten Scheiben sowie obendrein die EP, mit welcher meine (abermalige) Reise in ein Universum, das sich mir noch nicht erschlossen hatte, begann. Ja, ich bin immer mal wieder bereit, mir Bands zu erarbeiten, die mich faszinieren - diesbezüglich verstehe ich Ernie F. und seinen Umgang mit Cirith Ungol (hier liebe ich den außergewöhnlichen Gesang schon seit vielen Jahren, das nur am Rande). Rückblickend darf ich sagen: Volltreffer! Jeder Song auf Mercyful Fate holte mich prompt ab, insbesondere Doomed By The Living Dead - und plötzlich ging mir der King gar nicht auf den Keks, ganz im Gegenteil. Bei den beiden LPs brauchte ich dafür wieder etwas länger - nach jeweils ca. 15-20 Durchgängen (ja, ich kann mich in manche Alben richtig festbeißen...) kann ich sagen: Es gab einen magischen Moment, in dem es "Klick" machte, in dem mich der King ebenso zu packen vermochte wie allen voran die Herren Shermann und Denner (habe ich schon geschrieben, wie unfassbar stark ich ihr Gitarrenspiel finde?). Es geschah in Night Of The Unborn, genau genommen bei den Versen "The spirits of the unborn will play tonight/The unborn will play tonight". Diese Kopfstimme, die mich immer so abgeschreckt hat, ging plötzlich mitten ins Herz, durch Mark und Bein. Das war der Zeitpunkt, als mir klar wurde, dass ich dem King fortan ergeben sein würde. Nix zu machen! Gerade läuft wieder Don't Break The Oath und ich habe wieder einmal gelernt, dass man Musik Zeit geben muss. Nicht zu schnell kapitulieren, dran bleiben, tief eintauchen - und man wird (vielleicht) reich belohnt.

Inzwischen mag ich auch In The Shadows sehr gerne, Time lief bis dato dreimal und bekommt am Wochenende einige Durchläufe. Achja, die King Diamond-Reissues kommen morgen an, der Sommer ist gerettet...

Da kann man dir nur eine tolle Reise wünschen! Denn genau das hast du vor dir! Es ist nie zu spät dem King zu huldigen :)
 
Es ist passiert: Der King hat mich. Und wer ist schuld? Das DF mit dieser Titelstory.

Selbstverständlich gefielen mit Melissa und Don't Break The Oath auf der instrumentalen Ebene immer schon sehr gut. Wie kann es auch anders sein, wenn man klassischen Metal mag? Allein diese Gitarren! Und Dänen sind eh über jeden Zweifel erhaben... Daher gönnte ich mir die äußerst schicken jüngsten Reissues der beiden genannten Scheiben sowie obendrein die EP, mit welcher meine (abermalige) Reise in ein Universum, das sich mir noch nicht erschlossen hatte, begann. Ja, ich bin immer mal wieder bereit, mir Bands zu erarbeiten, die mich faszinieren - diesbezüglich verstehe ich Ernie F. und seinen Umgang mit Cirith Ungol (hier liebe ich den außergewöhnlichen Gesang schon seit vielen Jahren, das nur am Rande). Rückblickend darf ich sagen: Volltreffer! Jeder Song auf Mercyful Fate holte mich prompt ab, insbesondere Doomed By The Living Dead - und plötzlich ging mir der King gar nicht auf den Keks, ganz im Gegenteil. Bei den beiden LPs brauchte ich dafür wieder etwas länger - nach jeweils ca. 15-20 Durchgängen (ja, ich kann mich in manche Alben richtig festbeißen...) kann ich sagen: Es gab einen magischen Moment, in dem es "Klick" machte, in dem mich der King ebenso zu packen vermochte wie allen voran die Herren Shermann und Denner (habe ich schon geschrieben, wie unfassbar stark ich ihr Gitarrenspiel finde?). Es geschah in Night Of The Unborn, genau genommen bei den Versen "The spirits of the unborn will play tonight/The unborn will play tonight". Diese Kopfstimme, die mich immer so abgeschreckt hat, ging plötzlich mitten ins Herz, durch Mark und Bein. Das war der Zeitpunkt, als mir klar wurde, dass ich dem King fortan ergeben sein würde. Nix zu machen! Gerade läuft wieder Don't Break The Oath und ich habe wieder einmal gelernt, dass man Musik Zeit geben muss. Nicht zu schnell kapitulieren, dran bleiben, tief eintauchen - und man wird (vielleicht) reich belohnt.

Inzwischen mag ich auch In The Shadows sehr gerne, Time lief bis dato dreimal und bekommt am Wochenende einige Durchläufe. Achja, die King Diamond-Reissues kommen morgen an, der Sommer ist gerettet...

Willkommen im Club.

Time halte ich ja für eine der besten MF Scheiben.
Und der richtig geile Kram (die King Diamond Alben) scheint ja erst noch anzustehen.
Viel Spaß
 
Willkommen im Club.

Time halte ich ja für eine der besten MF Scheiben.
Und der richtig geile Kram (die King Diamond Alben) scheint ja erst noch anzustehen.
Viel Spaß

Danke dir. Die Time läuft gerade zum wiederholten Male bei der Arbeit und ich muss sagen, dass mir die Platte schon nach dem ersten Durchgang enorm gut gefallen hat, allein das Eröffnungstriple lässt ja keine Wünsche offen. Ich frage mich nur gerade, wie es der King (und seine jeweiligen Mitstreiter) in den 80ern und 90ern geschafft haben, in so kurzen Abständen so viele außergewöhnlich starke Platten zu veröffentlichen.
 
Ein gutes Mittel um seine Freunde vom King (endgültig) zu überzeugen, ist die DVD "Songs for the Dead" mit der Show im Fillmore, Philadelphia.
Haben die Show in unserem Proberaum über Beamer gesehen. Danach war der letzte Zweifler bekehrt :D
 
Joa, besser als die DVD ist tatsächlich nur noch live dabei zu sein.

Wobei ich an dieser Stelle auch gern nochmal auf den Mitschnitt aus dem Rockpalast vom Summer Breeze verweise.
 
Nachdem Ende der Woche die CD-Digis Melissa, Dont Break The Oath und Mercyful Fate angekommen sind, sind heute auch noch The Bell Witch und A Dangerous Meeting angekommen.:D
Gibt jetzt mal wieder viel zu lauschen! Ick freu mir:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es übrigens sehr erstaunlich, dass es extrem viele Fehler in den Songtexten der King Diamond Reissues gibt o_O Also teilweise echt extrem und schlicht unverständlich. Auch wurden die Vinyl nicht richtig entgratet. Jedenfalls meine sind es nicht. Die Qualität der Reissues an sich ist aber top.
 
Ich finde es übrigens sehr erstaunlich, dass es extrem viele Fehler in den Songtexten der King Diamond Reissues gibt o_O Also teilweise echt extrem und schlicht unverständlich. Auch wurden die Vinyl nicht richtig entgratet. Jedenfalls meine sind es nicht. Die Qualität der Reissues an sich ist aber top.
Ja, das mit dem schlecht entgraten ist mir auch aufgefallen. War bei mir aber nur bei einer Scheibe der Fall.
 
Zurück
Oben Unten