Musikalische Erkenntnis des Tages

Corpsepaint mag ich ja, aber böse Hasenfickmucke? Gibt es Wechseljahre auch im Musikempfinden?

"Doch als ein BMann sah ich die Sonne aufgeh'n. Und es war Sommer."
 
Erkenntnis 1: Rainbow waren mit dem Duo Blackmore/Dio unschlagbar. "Gates of Babylon" auf YT in diversen (Cover-)Version angeschaut, darunter auch ein Video von Ronnie's "Master of the Moon"-Tour. Selbst ein Soto scheitert gesanglich am wohl besten Rocksänger aller Zeiten (obwohl er es natürlich schon gut macht), das Feeling eines Blackmore wird einfach zergniedelt, ob von einem Ron Thal oder einem Doug Aldritch: KEINE Chance, trotz unbestrittener technischer Weltklasse. Das Original: MAGISCH!

Erkenntnis 2: obwohl kein Metal ist das Gitarrensolo in Rafferty's "Baker Street" Gänsehaut pur und für meine Ohren ein Paradebeispiel dafür, wo, wie, wann und in welcher Länge ein Solo wirklich PERFEKT in einen Song passt und diesen veredelt - bis heute bleibt mir bei dem Teil die Spucke weg.
 
Erkenntnis 1: Rainbow waren mit dem Duo Blackmore/Dio unschlagbar. "Gates of Babylon" auf YT in diversen (Cover-)Version angeschaut, darunter auch ein Video von Ronnie's "Master of the Moon"-Tour. Selbst ein Soto scheitert gesanglich am wohl besten Rocksänger aller Zeiten (obwohl er es natürlich schon gut macht), das Feeling eines Blackmore wird einfach zergniedelt, ob von einem Ron Thal oder einem Doug Aldritch: KEINE Chance, trotz unbestrittener technischer Weltklasse. Das Original: MAGISCH!

Erkenntnis 2: obwohl kein Metal ist das Gitarrensolo in Rafferty's "Baker Street" Gänsehaut pur und für meine Ohren ein Paradebeispiel dafür, wo, wie, wann und in welcher Länge ein Solo wirklich PERFEKT in einen Song passt und diesen veredelt - bis heute bleibt mir bei dem Teil die Spucke weg.


Funny you mentioned Baker Street.

Das Original mochte ich ja schon immer, aber gestern hat mich beim Youtube-Zappen auch mal wieder eine Coverversion überzeugt - auch wenn sie sich natürlich (besonders auch beim Gitarrensolo) schon vom Original entfernt:


Finde ich richtig richtig gut.
 
Erkenntnis des Tages: Es scheint keine einzige Band zu geben, die zwei meiner Lieblingsgenres miteinander verbindet: Progressive Rock und Postpunk. Sprich, es existiert kein Progressive Postpunk. Joy Division mit Polyrhythmen, warum eigentlich nicht? Es gibt noch Lücken auf der musikalischen Landkarte.
 
Funny you mentioned Baker Street.

Das Original mochte ich ja schon immer, aber gestern hat mich beim Youtube-Zappen auch mal wieder eine Coverversion überzeugt:


Finde ich richtig richtig gut.

Genau die habe ich mir auch gegeben (Portnoy mit Rassel-Ei und Triangle, schon geil), nur das Gitarrensolo ist von Neal zu lang, wenn auch zeitweise schön nah am Original.

Trotzdem: sensationelles Cover, ohne jede Frage.
 
Die 70er waren schon ne gute Zeit. Beispiel? Aber gerne doch:


Wer konnte damals schon wissen das er auf dieser Scheibe den künftigen Ramones Schlagzeuger hören würde, ganz richtig keiner....weil es zu der Zeit die Ramones noch nicht gab ;-)

Hier stimmt definitiv nicht nur das grandiose Cover.

Wahnsinnsband! Das Debüt ist ebenfalls sehr zu empfehlen.
 
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