4 the Gamers

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Everspace auf PS4
Das Spiel ist eine ellenlange Wiederholung eines simplen Prinzips: fliege durch 3-5 Sonnensysteme zum nächsten Sektor, bis Sektor 7; stirbst du, startest du neu, kannst aber mit den Credits des vorherigen Fluges dein Schiff und deine Fähigkeiten verbessern; kommst du in Sektor 7 an, kommt ein größerer Kampf und wenn du gewinnst, startest du trotzdem wieder von vorne, weil du ein neues Ziel hast und neu farmen musst, um wieder mehrfach den letzten Sektor zu erreichen. Gutes Stichwort, es ist ein Weltraum-Farming-Simulator und zuweilen nicht der Schwierigkeit wegen frustrierend, die ist bei jedem Start neu wählbar. Es ist immer dasselbe, Geld sammeln, Ressourcen sammeln (die man nur in diesem einen Flug verwenden kann, sprich man verschwendet wahnsinnig viel Zeit ohne bleibenden Vorteil) und die Handlung ist schlicht papierdünn, und obwohl Nebenmissionen wie Rettungs- und Suchmissionen existieren, sind diese so selten, dass sie keine Abwechslung vom Farmen bieten. Die Motivation kommt alleine aus dem Gameplay und den sich immer wandelnden Systemen. Das muss man dem Spiel lassen, es ist bildschön und man weiß nie, was einem hinter dem Sprung ins nächste System erwartet, vielleicht ein Kriegsschiff, gähnende Leere, Dunkle Materie mit Bewusstsein? Die Kämpfe können ziemlich knackig und schweißtreibend sein. Doch nach einigen Stunden fragt man sich dann schon, ob nach all dem Gesammel und Geballer doch noch mehr kommt, als irgendein aus dem Hut gezauberter Bossgegner ohne Charakter.
 
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Everspace auf PS4
Das Spiel ist eine ellenlange Wiederholung eines simplen Prinzips: fliege durch 3-5 Sonnensysteme zum nächsten Sektor, bis Sektor 7; stirbst du, startest du neu, kannst aber mit den Credits des vorherigen Fluges dein Schiff und deine Fähigkeiten verbessern; kommst du in Sektor 7 an, kommt ein größerer Kampf und wenn du gewinnst, startest du trotzdem wieder von vorne, weil du ein neues Ziel hast und neu farmen musst, um wieder mehrfach den letzten Sektor zu erreichen. Gutes Stichwort, es ist ein Weltraum-Farming-Simulator und zuweilen nicht der Schwierigkeit wegen frustrierend, die ist bei jedem Start neu wählbar. Es ist immer dasselbe, Geld sammeln, Ressourcen sammeln (die man nur in diesem einen Flug verwenden kann, sprich man verschwendet wahnsinnig viel Zeit ohne bleibenden Vorteil) und die Handlung ist schlicht papierdünn, und obwohl Nebenmissionen wie Rettungs- und Suchmissionen existieren, sind diese so selten, dass sie keine Abwechslung vom Farmen bieten. Die Motivation kommt alleine aus dem Gameplay und den sich immer wandelnden Systemen. Das muss man dem Spiel lassen, es ist bildschön und man weiß nie, was einem hinter dem Sprung ins nächste System erwartet, vielleicht ein Kriegsschiff, gähnende Leere, Dunkle Materie mit Bewusstsein? Die Kämpfe können ziemlich knackig und schweißtreibend sein. Doch nach einigen Stunden fragt man sich dann schon, ob nach all dem Gesammel und Geballer doch noch mehr kommt, als irgendein aus dem Hut gezauberter Bossgegner ohne Charakter.
Man muss dabei auch sehen dass das quasi ein Indie Spiel ist, zumindest wurde es von nur wenigen Leuten entwickelt. Dafür kann es, wie du ja sagst, schon was. Ich ahbe damit jedenfalls immer mal wieder meinen Spaß. Ein zweiter Teil ist wohl in Arbeit.
Das schöne an dem Spiel ist halt auch dass in diesem Genre zur Zeit gähnende Leere herrscht.
 
Man muss dabei auch sehen dass das quasi ein Indie Spiel ist, zumindest wurde es von nur wenigen Leuten entwickelt. Dafür kann es, wie du ja sagst, schon was. Ich ahbe damit jedenfalls immer mal wieder meinen Spaß. Ein zweiter Teil ist wohl in Arbeit.
Das schöne an dem Spiel ist halt auch dass in diesem Genre zur Zeit gähnende Leere herrscht.
Ich hätte keine 30-40 Stunden im Spiel, wenn es nicht etwas für sich hätte. Wie gesagt, es ist bildschön und die Spielmechaniken funktionieren wunderbar. Nur aus der Handlung hätte man doch mehr machen können, das mausert mich.
Ok, vielleicht bin ich einfach nur sackig, dass sie den einzigen weiblichen Charakter so lieblos abgehakt haben. Es wurde eben gerade bei Protagonist, Antagonist und Statisten viel verschenkt.
Werde noch die nächsten Ziele angehen und mal schauen, ob dann noch etwas kommt.
Elite Dangerous steht schon in der Downloadliste bereit.
 
Persona 5 Royal gibt es bei Saturn gerade für <25 Euro. Durch irgendwelche Black Magic hab ich gestern Nacht betrunken noch auf ebay mit einem Gutschein die Versandkosten gespart :D

Wer auch nur im Entferntesten was mit JRPGs anfangen kann und das Spiel noch nicht kennt, kaufen, kaufen, kaufen !
 
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Diese Woche auf PS 4 angefangen, allzu weit bin ich noch nicht, da recht wenig Zeit aktuell. Aber interessantes Gameplay, Inszenierung auch mehr als eindeutig Kojima. Bin gespannt, wie sich das noch entwickelt...
 
TLOU2.
Ich habe keine PS4, deswegen schaue ich mir das Gameplay von Gronkh an. Ganz ehrlich ... was macht dieses Spiel genau zum Meilenstein der Videospielgeschichte? Ich bin eine Folge vor dem Krankenhaus und bisher sind Gronkhs Kommentare so ziemlich das einzige, was mich vom Abschalten abhält. Ich weiß auch bisher nicht so Recht, wo das Spiel jetzt sonderlich unangenehm war und sich dahingehend von anderen Genrevertretern unterscheidet. Feindlich gesonnene Menschen werden genau so repetitiv und maschinell abgefertigt, wie das bei anderen Spielen der Fall ist und von dem vorangekündigten Faktor, die Widersacher hätten mehr Gesicht, als man es gewöhnt ist, das nehme ich nicht so wahr. Die in Teil 1 eingeführte Ausgangssituation / Setting ist super interessant, aber die Motivation mit der man sich im zweiten Teil auf den Weg macht finde ich ziemlich lahm.
Auch unnötig, dass Elli mit Superkräften wie dem Röntgenblick ausgestattet ist und deutlich mehr Projektile fressen kann, als alle anderen Individuen, sowas killt für mich persönlich die Immersion und den beklemmenden Survivial Aspekt komplett, weil man damit zu sehr das Gefühl bekommt der Spieler zu sein.
Grafik ist toll, ist aber ein Aspekt, der bei mir kaum mit in die Bewertung eines Videospiels einfließt.
 
TLOU2.
Ich habe keine PS4, deswegen schaue ich mir das Gameplay von Gronkh an. Ganz ehrlich ... was macht dieses Spiel genau zum Meilenstein der Videospielgeschichte? Ich bin eine Folge vor dem Krankenhaus und bisher sind Gronkhs Kommentare so ziemlich das einzige, was mich vom Abschalten abhält. Ich weiß auch bisher nicht so Recht, wo das Spiel jetzt sonderlich unangenehm war und sich dahingehend von anderen Genrevertretern unterscheidet. Feindlich gesonnene Menschen werden genau so repetitiv und maschinell abgefertigt, wie das bei anderen Spielen der Fall ist und von dem vorangekündigten Faktor, die Widersacher hätten mehr Gesicht, als man es gewöhnt ist, das nehme ich nicht so wahr. Die in Teil 1 eingeführte Ausgangssituation / Setting ist super interessant, aber die Motivation mit der man sich im zweiten Teil auf den Weg macht finde ich ziemlich lahm.
Auch unnötig, dass Elli mit Superkräften wie dem Röntgenblick ausgestattet ist und deutlich mehr Projektile fressen kann, als alle anderen Individuen, sowas killt für mich persönlich die Immersion und den beklemmenden Survivial Aspekt komplett, weil man damit zu sehr das Gefühl bekommt der Spieler zu sein.
Grafik ist toll, ist aber ein Aspekt, der bei mir kaum mit in die Bewertung eines Videospiels einfließt.
Erstmal: es ist immer besser sowas selbst zu spielen und nicht iwelchen Leuten zuzuschauen die durch ihr Gerede die Atmo zerstören.
Ansonsten ist das tolle an dem Spiel halt die narrative Qualität. An dem Punkt bist du noch nicht. Ich habe weiter vorn iwo n kleines Spoilerreview geschrieben. Da steht drin warum das Spiel meiner Meinung nach grandios ist. ;)
 
Hallo Leute, das Spiel Ghost of T hat bei 4Players 86 Prozent und bei der Gamepro 90 bekommen.
Soll richtig gut sein.
Habe das Spiel heute morgen bei Media Markt Online vorbestellt und gerade die Versandbestätigung erhalten.
Bekomme es mit Glück ein Tag vor Release
 
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