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Dann warte es mal abHab die ersten drei Stunden von „The Last Of Us 2“ hinter mir und bin jetzt schon fix und fertig....
Dazu muss man das Spiel komplett durchspielen, glaub mir du wirst es sehenNicht falsch verstehen, ich finde Story und Spiel grandios. Aber ich kann halt dieses psychische BISHER nicht nachvollziehen. Wenn ich dann dran denke, was für einen Klos ich am Anfang des ersten Teils im Hals hatte...
Hab gerade meine ersten Begegnungen mit den Pfeifern gemacht. Die meisten von ihnen habens aber nicht überlebt.Ich wollte mal Fragen, wie weit seit ihr mit The Last of US Part 2.....
Ich habe mir besonders viel Mühe gegeben diese auszuschalten.Hab gerade meine ersten Begegnungen mit den Pfeifern gemacht. Die meisten von ihnen habens aber nicht überlebt.
Tja das stimmt, aber ich als Schleich Muffel war bei denen besonders Motiviert, einen nach dem anderen AuszuschaltenLeider sind die Scheisser ziemlich fies drauf!
Man muss dabei auch sehen dass das quasi ein Indie Spiel ist, zumindest wurde es von nur wenigen Leuten entwickelt. Dafür kann es, wie du ja sagst, schon was. Ich ahbe damit jedenfalls immer mal wieder meinen Spaß. Ein zweiter Teil ist wohl in Arbeit.
Everspace auf PS4
Das Spiel ist eine ellenlange Wiederholung eines simplen Prinzips: fliege durch 3-5 Sonnensysteme zum nächsten Sektor, bis Sektor 7; stirbst du, startest du neu, kannst aber mit den Credits des vorherigen Fluges dein Schiff und deine Fähigkeiten verbessern; kommst du in Sektor 7 an, kommt ein größerer Kampf und wenn du gewinnst, startest du trotzdem wieder von vorne, weil du ein neues Ziel hast und neu farmen musst, um wieder mehrfach den letzten Sektor zu erreichen. Gutes Stichwort, es ist ein Weltraum-Farming-Simulator und zuweilen nicht der Schwierigkeit wegen frustrierend, die ist bei jedem Start neu wählbar. Es ist immer dasselbe, Geld sammeln, Ressourcen sammeln (die man nur in diesem einen Flug verwenden kann, sprich man verschwendet wahnsinnig viel Zeit ohne bleibenden Vorteil) und die Handlung ist schlicht papierdünn, und obwohl Nebenmissionen wie Rettungs- und Suchmissionen existieren, sind diese so selten, dass sie keine Abwechslung vom Farmen bieten. Die Motivation kommt alleine aus dem Gameplay und den sich immer wandelnden Systemen. Das muss man dem Spiel lassen, es ist bildschön und man weiß nie, was einem hinter dem Sprung ins nächste System erwartet, vielleicht ein Kriegsschiff, gähnende Leere, Dunkle Materie mit Bewusstsein? Die Kämpfe können ziemlich knackig und schweißtreibend sein. Doch nach einigen Stunden fragt man sich dann schon, ob nach all dem Gesammel und Geballer doch noch mehr kommt, als irgendein aus dem Hut gezauberter Bossgegner ohne Charakter.
Ich hätte keine 30-40 Stunden im Spiel, wenn es nicht etwas für sich hätte. Wie gesagt, es ist bildschön und die Spielmechaniken funktionieren wunderbar. Nur aus der Handlung hätte man doch mehr machen können, das mausert mich.Man muss dabei auch sehen dass das quasi ein Indie Spiel ist, zumindest wurde es von nur wenigen Leuten entwickelt. Dafür kann es, wie du ja sagst, schon was. Ich ahbe damit jedenfalls immer mal wieder meinen Spaß. Ein zweiter Teil ist wohl in Arbeit.
Das schöne an dem Spiel ist halt auch dass in diesem Genre zur Zeit gähnende Leere herrscht.
Erstmal: es ist immer besser sowas selbst zu spielen und nicht iwelchen Leuten zuzuschauen die durch ihr Gerede die Atmo zerstören.TLOU2.
Ich habe keine PS4, deswegen schaue ich mir das Gameplay von Gronkh an. Ganz ehrlich ... was macht dieses Spiel genau zum Meilenstein der Videospielgeschichte? Ich bin eine Folge vor dem Krankenhaus und bisher sind Gronkhs Kommentare so ziemlich das einzige, was mich vom Abschalten abhält. Ich weiß auch bisher nicht so Recht, wo das Spiel jetzt sonderlich unangenehm war und sich dahingehend von anderen Genrevertretern unterscheidet. Feindlich gesonnene Menschen werden genau so repetitiv und maschinell abgefertigt, wie das bei anderen Spielen der Fall ist und von dem vorangekündigten Faktor, die Widersacher hätten mehr Gesicht, als man es gewöhnt ist, das nehme ich nicht so wahr. Die in Teil 1 eingeführte Ausgangssituation / Setting ist super interessant, aber die Motivation mit der man sich im zweiten Teil auf den Weg macht finde ich ziemlich lahm.
Auch unnötig, dass Elli mit Superkräften wie dem Röntgenblick ausgestattet ist und deutlich mehr Projektile fressen kann, als alle anderen Individuen, sowas killt für mich persönlich die Immersion und den beklemmenden Survivial Aspekt komplett, weil man damit zu sehr das Gefühl bekommt der Spieler zu sein.
Grafik ist toll, ist aber ein Aspekt, der bei mir kaum mit in die Bewertung eines Videospiels einfließt.
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