DEAF FOREVER - die achtunddreißigste Ausgabe

Ich bin zwar kein Teil der Redaktion, aber als Mod ja zumindest irgendwie doch Teil des DF-Teams, schreibe dies jetzt jedoch vor allem als User, Leser und Mensch. Wenn man selbst oft genug gegen Nazis auf die Straße gegangen ist, wenn man selbst Gewalt von dieser Seite ausgesetzt war, wenn man weiß, dass es großen Teilen des DF-Teams ebenso erging und immer noch ergeht, die Einstellung und die ganz klare Positionierung gegen Rechtsexremismus davon jedoch unerschüttert bleibt, ja, noch gestärkt wird, dann fallen mir zu den Vergleichen mit der AfD keine sachlichen Entgegnungen mehr ein.

So wie ich @Mustl verstehe, denn er kommuniziert dies sehr klar, geht es ihm mitnichten um einen inhaltlichen, aber sehr wohl um einen methodischen Vergleich der Selbstdarstellung.

Dies sollte nicht verwechselt oder vermischt werden.
 
Ja ok, ich leider unter einer gewissen Gesichtsblindheit, ich merke mir Haare, Brillen, mittlerweile auch Tätowierungen; schwer zu erklären, vielleicht ist das der Grund. :D

hier, in Internetsprache:

WHITE PEOPLE: ALL ASIANS LOOK THE SAME.

ALSO WHITE PEOPLE:
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Vermutlich kommen Sie gerade alle vom gleichen Frisör, die Shirts sind geliehen.

Jetzt erst 'mal Nr. 54 (Schweinefleisch süss-sauer).
 
So wie ich @Mustl verstehe, denn er kommuniziert dies sehr klar, geht es ihm mitnichten um einen inhaltlichen, aber sehr wohl um einen methodischen Vergleich der Selbstdarstellung.

Dies sollte nicht verwechselt oder vermischt werden.

Der Vergleich wurde bereits ein paar mal gezogen. Ich finde es grundsätzlich höchst problematisch, auf eine, genau wie @Venares es auf den Punkt bringt, misslungene und unnötige Polemik, durch die man sich aus den unterschiedlichsten Gründen getroffen fühlt oder die man kritisch sieht oder einfach nur Scheiße findet, mit Nazi-Vergleichen zu reagieren. Ob es in diesen Vergleichen um Inhalte oder Methodik geht, ist für mich da tatsächlich irrelevant. Das ist einfach nur volkommen drüber.
 
Hier wurden lange vor dem Heftcover munter diverse Klischees bedient und direkt oder suggestiv versucht den jeweils anderen der vermeintlich anderen Seite Minimum " nass zu machen". Den einen war es zu viel Meddl , den anderen zu viel kritisches Niedermachen dessen, was für einen Metal / Hardrock Kern gehalten wird. Ich habe mich bis zum Heftcover 37in beidem wiedergefunden. Die Spannungen aber waren immer latent oder deutlich spürbar. Scheinbar sind sie etwas was in den Subkulturen, (die noch etwas reiferen als ich werden das aus den 80ern kennen)vorkam. Ich kenne es aus den 80ern gut aus Erzählungen. Und dies hier wirkt irgendwie in etwa so: Heavy Metal / Hard Rock Fan vs. Politischer Punk und da gabs immer (damals) große Spannungen. Die sind nicht vollständig zu lösen.
 
Eine Frage lässt mich nach dem ersten Durchblättern nicht mehr los:
ACHTUNG Racism Trigger!
Was mag einem durchschnittlichen Chinesen beim Betrachten des IS LOVE ALIVE? Bandfotos wohl durch den Kopf gehen? Würde er es evtl. für eine Fotomontage halten? Oder einen Knick in der Matrix?
Er würde denken: "Scheiße! Die Großnasen haben uns bei der Entwicklung der Menschenklontechnik doch überholt!“ :)
 
So wie ich @Mustl verstehe, denn er kommuniziert dies sehr klar, geht es ihm mitnichten um einen inhaltlichen, aber sehr wohl um einen methodischen Vergleich der Selbstdarstellung.

Dies sollte nicht verwechselt oder vermischt werden.

Das ist schon klar, aber für mich ist das trotzdem ne unnötig provokante Form, die wenig mehr erreicht, als dem Angesprochenen nen dicken Hals zu verpassen. Wolf könnte darauf jetzt antworten: "Die AfD zeichnet sich auch dadurch aus, mit haltlosen, unbegründeten Vorwürfen zu provozieren. Das machst du auch, also bist du die AfD der Forenuser." Aber was würde das bewirken, außer Mustl ein berechtigtes "What the fuck?!" zu entlocken? Wahrscheinlich nicht viel.
 
Ich habe die ganze Thematik gar nicht im Detail mitbekommen.
Scheint aber mal wieder ein Mücke/Elefant Thema zu sein. Wahnsinn wie man sich über ein Cover eines Magazins aufregen kann.
Ich finde es schade! Hätte mir lieber ein Vorwort zu Ehren von @frankthetank gewünscht, indem Götz noch ein paar Top-Secret-Anekdötchen zum Besten gibt... ;););)
 
So wie ich @Mustl verstehe, denn er kommuniziert dies sehr klar, geht es ihm mitnichten um einen inhaltlichen, aber sehr wohl um einen methodischen Vergleich der Selbstdarstellung.

Dies sollte nicht verwechselt oder vermischt werden.

Ich nö, wirklich.

Im zweiten Satz sagt er bewusst, natürlich sei es nicht AfD...bla bla.

Um dann munter und entzückt weiter zu polemisieren.

Rhetorik erstes Jahr.

Solange so bewusst falsche, ja niederträchtige Scheisse hier weiter gepostet, positiv bewertet und geliked wird, kann es hier nicht besser werden.

Und warum plötzlich die ach so starken RHF'ler (läuft ja so gar nicht dort, nech?), zusammengetrommelt von 2, 3 weiteren Ex-usern hier wieder auftreten und stänkern, versteht der kleine rote Scheisser den ganzen Tag nicht.
 
Gestern kein Heft.
Heute Feiertag, keine Post.
Morgen Sonntag.
Montags kommt hier auch keine Post.
Also Dienstag.
Uff...

Und wenn der Briefträger, den ich 2003 noch im alten Degra hinnerm Dom, vor ebenjener Kultkneipe der Kaiserstadt, in seinem Erbrochenen hab liegen sehen, noch Briefe austrägt, dann dauerts auch noch länger :)
War übrigen gegen 11Uhr morgens :D
Werd ich nie vergessen
 
Das ist schon klar, aber für mich ist das trotzdem ne unnötig provokante Form, die wenig mehr erreicht, als dem Angesprochenen nen dicken Hals zu verpassen. Wolf könnte darauf jetzt antworten: "Die AfD zeichnet sich auch dadurch aus, mit haltlosen, unbegründeten Vorwürfen zu provozieren. Das machst du auch, also bist du die AfD der Forenuser." Aber was würde das bewirken, außer Mustl ein berechtigtes "What the fuck?!" zu entlocken? Wahrscheinlich nicht viel.

Vielen Dank an @Iron Ulf und @GordonOverkill für eure Worte. Hatte mir überlegt auf den Post von @Mustl direkt zu reagieren da ich mich indirekt angesprochen gefühlt hatte, da der von ihm zitierte Post eine Reaktion von @wrm auf einen Post von mir war. Auch wenn er eingeräumt hat dass es ein emotionaler Ausruf ist, AfD-Vergleiche verbieten sich, auch was die Methodik angeht.
 
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Reaktionen: wrm
Ich bin zwar kein Teil der Redaktion, aber als Mod ja zumindest irgendwie doch Teil des DF-Teams, schreibe dies jetzt jedoch vor allem als User, Leser und Mensch. Wenn man selbst oft genug gegen Nazis auf die Straße gegangen ist, wenn man selbst Gewalt von dieser Seite ausgesetzt war, wenn man weiß, dass es großen Teilen des DF-Teams ebenso erging und immer noch ergeht, die Einstellung und die ganz klare Positionierung gegen Rechtsexremismus davon jedoch unerschüttert bleibt, ja, noch gestärkt wird, dann fallen mir zu den Vergleichen mit der AfD keine sachlichen Entgegnungen mehr ein.
Danke. Ich hatte bereits Ähnliches auf der Tastatur, nur in weniger freundliche Worte verpackt.

Ich habe mich zur eigentlichen Causa hier bislang nicht geäußert und werde das im Forum auch weiterhin nicht tun, da ich mich keinerlei wohl zwangsläufig folgenden Befangenheitsvorwürfen aussetzen möchte. Dennoch möchte ich denjenigen, die hier ohne Not mit AfD-Vergleichen und Ähnlichem um sich werfen, höflich das Angebot eines Denkanstoßes mitgeben: Dass ihr Inhalt, Tonfall, Wortwahl, Methodik usw. von Götz' Editorial kritisiert, ist Euer gutes Recht, das Euch unbenommen sei, dass ihr Euch vom Vorwort angesprochen fühlt möchte ich Euch nicht absprechen, dazu bin ich nicht in der Position. Aber findet ihr nicht selber auch, wenn ihr Euch Eure Ausführungen nochmal durchliest, dass das streckenweise nicht doch etwas drüber ist?
Und es geht hier auch nicht um ein "Der da hat aber angefangen!" oder "Okay, dann darf ich das auch!" - naja, kann man schon machen, aber ich bezweifle, dass gegenseitiges Aufeinandereindreschen und immer weitere Grenzüberschreitungen probate Mittel sind, Konflikte zu lösen. Und das sage ich als jemand, dessen größte Stärke nun wahrlich nicht in der Deeskalation liegt.
 
Ich hab letztens was gelesen, das mich sehr an die Diskussion erinnert hat. Da ging es um den Unterschied zwischen Stadt und Dorf.

Wer in der Stadt wohnt, der kann sich sein Umfeld aussuchen. Da haben dann die meisten genau das Umfeld, das zu ihnen passt, das dieselben Sichtweisen teilt und das wird dann auch zur Normalität. Alle außerhalb dieses Umfelds sind dann die Freaks, die entweder zurückgeblieben oder abgehoben sind, je nachdem wo man selber steht. Die gehen dann alle gar nicht und können auch nicht mehr akzeptiert werden.

Auf dem Dorf geht das nicht. Wenn man da kein Einsiedler sein will, dann muss man die Leute nehmen, die eben da sind. Andere gibt es nicht. Wenn es kein völlig homogenes Dorf ist, dann gibt es da alles mögliche. Alt, jung, arm, reich, links, rechts, progressiv, ewiggestrig. Damit muss man sich dann arrangieren und auch wenn das oftmals irre anstrengend ist, geht das. Man stellt dann irgendwann fest, dass diese ganzen unterschiedlichen Sichtweisen alle gar nicht so entscheidend sind. Wirklich entscheidend sind die Menschen dahinter, die überwiegend eben gut sind. Auch die mit den blöden Ansichten.

Das zweite ist genau auch meine Erfahrung. Mein Wohnort ist kein echtes "Dorf", aber er ist definitiv noch klein genug für die zweite Kategorie. Ich bin auch oft genervt von dem, was andere hier so von sich geben. Schlimm genervt. Aber ich kann eben auch sehen, wer das sagt. Manchmal kracht es auch, aber dann muss man eben immer mal wieder tief durchatmen und wieder den Menschen sehen. Ich hab auch mehr als einmal erlebt, dass diejenigen, die die dümmsten Ansichten geäußert haben, sich völlig anders verhalten haben, als es konkret wurde. So mancher CSU-Bürgermeister, der vorher gegen Ausländer gewettert hat, hat einfach angepackt und geholfen, als Geflüchtete hier angekommen sind. Weil er eben außerhalb des Stammtischs vor allem ein Mensch ist.

Die Unerbittlichkeit, mit der manche (auf beiden Seiten) die Aussagen und das Verhalten des Gegenübers bewerten und einen Charakter daraus konstruieren wollen, ist vielleicht ein Stadt-Phänomen. Es ist aber auf alle Fälle etwas, das uns nicht weiterbringt. Nicht in der realen Welt und nicht hier im Forum.

In der Hinsicht sollten wir mehr Dorf sein, was wir sowohl als Metal- wie auch als Online-Community ja auch irgendwie sind. Die Szene und das Forum sind von den Hintergründen her völlig divers und heterogen. Gemeinsamer Nenner ist nur die Musik. Der Wille, sich trotzdem oder gerade deswegen miteinander zu arrangieren macht das hier möglich. Egal ob SozPäd oder Macho. Ohne diesen Willen geht es nicht.
 
Der Vergleich wurde bereits ein paar mal gezogen. Ich finde es grundsätzlich höchst problematisch, auf eine, genau wie @Venares es auf den Punkt bringt, misslungene und unnötige Polemik, durch die man sich aus den unterschiedlichsten Gründen getroffen fühlt oder die man kritisch sieht oder einfach nur Scheiße findet, mit Nazi-Vergleichen zu reagieren. Ob es in diesen Vergleichen um Inhalte oder Methodik geht, ist für mich da tatsächlich irrelevant. Das ist einfach nur volkommen drüber.

Obendrein ist die AfD gezwungenermaßen mehr als ihre Methodik. Der Vergleich kann nie frei von den Inhalten sein, weil die immer mitschwingen. Schon deswegen verbietet er sich, weil er nie so aufgefasst werden kann, wie er gemeint ist.
 
Aber findet ihr nicht selber auch, wenn ihr Euch Eure Ausführungen nochmal durchliest, dass das streckenweise nicht doch etwas drüber ist?

Dies kann ich in keinster Weise nachvollziehen, meiner Wahrnehmung nach haben wir Kritiker uns im Großen und Ganzen zurückhaltend und fair geäußert.

Nachdem was sich Götz da geleistet hat, und der Vorgeschichte hier, finde ich es sogar Beachtenswert wie zivilisiert die ganze Geschichte läuft.


@AfD Vergleich: Würde von mir so nicht kommen. Nun geht aber mal gedanklich einen Schritt zurück, und stellt euch vor dieser Erguß wäre nicht von Götz gekommen und jemand euch unbekanntes hätte unserer Community hier so ans Bein gepinkelt. Ich wage zu bezweifeln, dass niemand zumindest den Gedanken gehabt hätte. Denn dieses Leute gegeneinander aufhetzen durch weglassen von Fakten und verdrehen von Tatsachen hat schon einen sehr üblen Beigeschmack.

@Cover 37: Die ganze Diskussion dreht sich doch von Anfang an nur ganz am Rande um dieses Bild. Alle die dass immer noch nicht verstanden haben, haben die Diskussion nicht mal ansatzweise verfolgt. Würde es nur um dieses Bildchen gehen, wäre die Diskussion bestimmt schon lange vorbei. Denn wie die meisten von uns, finde ich es nicht tragisch, kann aber mittlerweile nachvollziehen warum andere ein Problem damit haben.


Und warum plötzlich die ach so starken RHF'ler (läuft ja so gar nicht dort, nech?), zusammengetrommelt von 2, 3 weiteren Ex-usern hier wieder auftreten und stänkern, versteht der kleine rote Scheisser den ganzen Tag nicht.

Hast du für diese Behauptung, irgendwelche Belege? Nachdem 1984 und Wyrm hier weg sind bin ich ja auch wieder drüben aktiver, und kann davon nichts feststellen. Klar haben sich einige drüben gesammelt und alte Accounts reaktiviert, und anfangs haben sie auch einigen Frust rausgelassen, aber da große nachtragen, was von einigen hier unterstellt wird, kann ich nicht feststellen. Im Gegenteil funktionieren für mich beide Foren gut nebeneinander und im Endeffekt profitieren imo beide Seiten. Für mich sind die politischen Threads hier wieder angenehmer und drüben ist wieder mehr los, ohne das sich am angenehmen Stil groß was geändert hätte.


@wrm Wenn das mit dem kurz vor dem Burnout ernstgemeint war, dann tu dir bitte einen Gefallen und schalte hier ab und nutze den Urlaub und wenn es nicht reicht hol dir Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies kann ich in keinster Weise nachvollziehen, meiner Wahrnehmung nach haben wir Kritiker uns im Großen und Ganzen zurückhaltend und fair geäußert.

Nachdem was sich Götz da geleistet hat, und der Vorgeschichte hier, finde ich es sogar Beachtenswert wie zivilisiert die ganze Geschichte läuft.

Schau dir den Beitrag noch mal genau an. Er richtet sich nicht an alle Kritiker, sondern nur an diejenigen, die AfD-Vergleiche etc. bringen.
 
Dies kann ich in keinster Weise nachvollziehen, meiner Wahrnehmung nach haben wir Kritiker uns im Großen und Ganzen zurückhaltend und fair geäußert.

Nachdem was sich Götz da geleistet hat, und der Vorgeschichte hier, finde ich es sogar Beachtenswert wie zivilisiert die ganze Geschichte läuft.
Bitte nicht selektiv lesen/zitieren. Mir ging es einzig um die AfD-Vergleiche. Steht aber auch ganz deutlich oben.
 
Klar haben sich einige drüben gesammelt und alte Accounts reaktiviert, und anfangs haben sie auch einigen Frust rausgelassen, aber da große nachtragen, was von einigen hier unterstellt wird, kann ich nicht feststellen. Im Gegenteil funktionieren für mich beide Foren gut nebeneinander und im Endeffekt profitieren imo beide Seiten.

Ich finde auch, man sollte keine unnötigen Grabenkämpfe zwischen dem DFF und dem RHF führen. Nach dem anfänglichen Ablassen von Frust der Neuankömmlinge hat die dortige Community der alteingesessenen User den Neuen und Zurückgekehrten gegenüber ziemlich rasch sehr deutlich gemacht, dass man dort keinen Bock darauf hat, Konflikte von hier, dort weiterzuführen oder breitzutreten, was ich ihnen hoch anrechne.
 
Ich finde auch, man sollte keine unnötigen Grabenkämpfe zwischen dem DFF und dem RHF führen. Nach dem anfänglichen Ablassen von Frust der Neuankömmlinge hat die dortige Community der alteingesessenen User den Neuen und Zurückgekehrten gegenüber ziemlich rasch sehr deutlich gemacht, dass man dort keinen Bock darauf hat, Konflikte von hier, dort weiterzuführen oder breitzutreten, was ich ihnen hoch anrechne.
Genau DAS!
 
Schau dir den Beitrag noch mal genau an. Er richtet sich nicht an alle Kritiker, sondern nur an diejenigen, die AfD-Vergleiche etc. bringen.
Bitte nicht selektiv lesen/zitieren. Mir ging es einzig um die AfD-Vergleiche. Steht aber auch ganz deutlich oben.

Wenn das wirklich so gemeint sein sollte, bin ich in dem Punkt bei dir/euch. Habe ja auch geschrieben was ich davon halte.

Da dieser Vergleich aber nur von einer Person kam, soweit ich nichts übersehen habe, lass sich für mich dein Beitrag dann halt als Schelte durch die Hintertür. War anscheinend nicht so gemeint.
 
Ich finde auch, man sollte keine unnötigen Grabenkämpfe zwischen dem DFF und dem RHF führen. Nach dem anfänglichen Ablassen von Frust der Neuankömmlinge hat die dortige Community der alteingesessenen User den Neuen und Zurückgekehrten gegenüber ziemlich rasch sehr deutlich gemacht, dass man dort keinen Bock darauf hat, Konflikte von hier, dort weiterzuführen oder breitzutreten, was ich ihnen hoch anrechne.

Was übrigens ganz einfach nachprüfbar genauso NICHT passiert ist. Tatsächlich kannst du aber von den meisten Wechslern drüben selbst lesen, dass sie die Sache eben nicht weiter bereden wollten oder dort gar gegen das DFF nochmal gefeuert haben. Dazu brauchte es auch nicht das Einschreiten irgendwelcher Alt-User.
 
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