DEAF FOREVER - die achtunddreißigste Ausgabe

Wirklich erfreulich finde ich übrigens die Rückkehr vom @Sentinel . Habe es damals ziemlich bedauert, dass der hier gegangen ist, weil er immer qualitativ wertvolle Beiträge verfasst hat und das Forum ohne ihn um eine Facette ärmer wurde.

Danke für deine Worte, die mir wahnsinnig viel bedeuten. Ich bin regelrecht sprachlos - aber in einem ausschließlich positiven Sinn.
Auch ich freue mich darüber, dich zu sehen bzw. wieder von dir zu lesen!

Alle anderen Worte sind als Antwort auf deine Aussage über mich in letzter Konsequenz halt doch nur Worte, deswegen noch einmal
das eine, auf das sich hier alles herunterbrechen lässt, deshalb noch einmal: DANKE. :):):)
 
Man hätte keinen besseren Nachfolger für Frank Albrecht finden können.
Es wurde gesagt das BTJ auch im Legacy gearbeitet hat, war er auch schon im Deftone dabei, als das Legacy noch Deftone hieß waren die am stärksten.
Habe sogar noch alle Ausgaben unter dem Namen Deftone irgendwo rumfliegen
 
Man hätte keinen besseren Nachfolger für Frank Albrecht finden können.
Es wurde gesagt das BTJ auch im Legacy gearbeitet hat, war er auch schon im Deftone dabei, als das Legacy noch Deftone hieß waren die am stärksten.
Habe sogar noch alle Ausgaben unter dem Namen Deftone irgendwo rumfliegen

gab davon glaube ich nur 4 Ausgaben, bevor sie sich umbenannt hatten.
 
Hallo! Ich finde ehrlich gut, dass viele sich nun wieder über die übrigen Inhalte des Heftes austauschen (können). Dafür ist der Thread ja da und die jeweiligen Autoren freuen sich sicher auch über jedes positive Feedback. Wir müssen ja auch irgendwann wieder mal zum Normalbetrieb zurück.

Mich selbst bringt das nun aber ein bisschen in eine Zwickmühle, weil ich hatte bereits am Wochenende angefangen einen längeren Text mit meinen (vermutlich letzten) Gedanken zur Causa Cover und zum Vorwort zu formulieren, was dann so nach und nach, immer wenn ich etwas Zeit hatte, zu einem noch längeren Text geworden ist.

Jetzt habe ich diesen (und oh Goat, er ist lang) an der Hand und er will raus, aber das Gespräch ist weitergegangen und nun an einer Stelle, an dem ich meinen eigenen Beitrag nicht mehr lesen wollen würden. Ich habe ihn deshalb extern gelagert, damit hier nicht einfach so eine Textbomb reingekotzt wird. Wer Bock hat, liest hinter dem Spoiler meinen abschließenden (also für mich persönlich ist natürlich gemeint) Senf. Wer keinen Bock mehr hat, überscrollt diesen (kurzen) Beitrag einfach. Deal?


Edit: vergessenes Wort, Rechtschreibung
 
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Hallo! Ich finde ehrlich gut, dass viele sich nun wieder über die übrigen Inhalte des Heftes austauschen (können). Dafür ist der Thread ja da und die jeweiligen Autoren freuen sich sicher auch über jedes positive Feedback. Wir müssen ja auch irgendwann wieder mal zum Normalbetrieb zurück.

Mich selbst bringt das nun aber ein bisschen in eine Zwickmühle, weil ich hatte bereits am Wochenende angefangen einen längeren Text mit meinen (vermutlich letzten) Gedanken zur Causa Cover und zum Vorwort zu formulieren, was dann so nach und nach, immer wenn ich etwas Zeit hatte, zu einem noch längeren Text geworden ist.

Jetzt habe ich diesen (und oh Goat, er ist lang) an der Hand und er will raus, aber das Gespräch ist weitergegangen und nun an einer Stelle, an dem ich meinen eigenen Beitrag nicht mehr lesen wollen würden. Ich habe ihn deshalb extern gelagert, damit hier nicht einfach so eine Textbomb reingekotzt wird. Wer Bock hat, liest hinter dem Spoiler meinen abschließenden (also für mich persönlich ist natürlich gemeint) Senf. Wer keinen Bock mehr hat, überscrollt diesen (kurzen) Beitrag einfach. Deal?


Edit: vergessenes Wort, Rechtschreibung
Nach dem Lesen hab ich so das Gefühl, wir sollten die Zeitmaschine anschmeissen, ein paar Wochen zurück gehen und den Text zum Grossteil an den Anfang der ganzen Diskussion stellen. Ich bin mal so naiv zu glauben, dass so mancher ihn vielleicht nicht falsch verstanden hätte, und alles um einiges anders abgelaufen wäre. Wir sind nun wahrlich nicht oft einer Meinung, aber deinen Text habe ich mir kopfnickend komplett durchgelesen und (so hoffe ich) auch verstanden. Alleine die Tatsache, dass ich mir mal nen solch langen Text komplett durchlese, hat ein Like verdient! Aber man kann eben nicht zweimal liken. :top:
 
Hallo! Ich finde ehrlich gut, dass viele sich nun wieder über die übrigen Inhalte des Heftes austauschen (können). Dafür ist der Thread ja da und die jeweiligen Autoren freuen sich sicher auch über jedes positive Feedback. Wir müssen ja auch irgendwann wieder mal zum Normalbetrieb zurück.

Mich selbst bringt das nun aber ein bisschen in eine Zwickmühle, weil ich hatte bereits am Wochenende angefangen einen längeren Text mit meinen (vermutlich letzten) Gedanken zur Causa Cover und zum Vorwort zu formulieren, was dann so nach und nach, immer wenn ich etwas Zeit hatte, zu einem noch längeren Text geworden ist.

Jetzt habe ich diesen (und oh Goat, er ist lang) an der Hand und er will raus, aber das Gespräch ist weitergegangen und nun an einer Stelle, an dem ich meinen eigenen Beitrag nicht mehr lesen wollen würden. Ich habe ihn deshalb extern gelagert, damit hier nicht einfach so eine Textbomb reingekotzt wird. Wer Bock hat, liest hinter dem Spoiler meinen abschließenden (also für mich persönlich ist natürlich gemeint) Senf. Wer keinen Bock mehr hat, überscrollt diesen (kurzen) Beitrag einfach. Deal?


Edit: vergessenes Wort, Rechtschreibung

Was die ganze Sache so verzerrt und so schwer zu bewerten macht: die Diskussion hat nicht nur im Heftthread stattgefunden, sondern war auf viele Stellen verteilt. Einiges davon hat auch nur in PMs stattgefunden, anderes hat Punkte aus vergangenen Diskussionen aufgegriffen, usw. Es ist also auch für diejenigen, die daran direkt beteiligt waren, nur schwer möglich, jeden Aspekt davon zu überblicken. Da überlagert sich dann eben auch viel.
Klar, manche Vorwürfe sind an dieser Stelle so nicht gemacht worden. An anderer nun aber doch. Nur ist es eben nicht sinnvoll möglich, das alles auseinander zu klamüsern und in eine Form zu bringen, bei der alle auf demselben Level sind.

Wenn du die Beteiligten hier fragst, was bei der ganzen Sachen passiert ist, dann wirst du sehr viele verschiedene Versionen zu hören bekommen. Wahrscheinlich sind die meisten davon noch nicht mal im eigentlichen Sinne falsch. Sehr wahrscheinlich sind aber alle unvollständig. Auch unsere.

Das macht es so schwer, das zu bewerten.

Beim Fazit bin ich aber bei dir: vor allem anderen war das ein kompletter Clusterfuck an Kommunikation. Von quasi allen Beteiligten.
 
Was ich an deinem Text ganz besonders gut finde, @kariert, sind die Offenheit, Ausgewogenheit und Fairness darin, die eben nicht das Fehlen von klaren Standpunkten meinen, sondern genau die kommunikative Beweglichkeit und Dynamik, die eine Diskussion und Reflektion von Haltungen überhaupt erst möglich machen, um sich nicht in einem Kommunikationslabyrinth zu verirren, aus dem am Ende niemand mehr heile herausfindet.

Ähnlich wie @NegatroN sehe ich allerdings eine Schwierigkeit bei der Abbildung und Analyse der Diskussion vor allem darin, dass sie recht breit gestreut und auf den unterschiedlichsten Kanälen stattfand, weswegen eine Bündelung irgendwie vor allem historisch sinnvoll scheint, als bewertend, es sei denn als Mahnmal und somit im Umkehrschluss auch Plädoyer für einen Austausch, der Angebote und ein Belassensein des anderen, wie von @RidingOnTheWind dargelegt (und von dir aufgegriffen), beinhalten muss, weil es sonst nur Verhärtungen gibt.

Danke deshalb für diesen wirklich nachdenkenswerten Text. Danke aber auch für die Verwendung des Begriffs "WC-Ente-Trinker", den ich mir erlaube, ab sofort in mein Arsenal an Verbalinjurien aufzunehmen - großartig...!
 
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