DEAF FOREVER - die neununddreißigste Ausgabe

Wie gesagt, Manuel klingt doch sehr sicher, wenn es darum geht, dass Abigor keine Nazi-Band sind. Deine Frage heißt also genau genommen: "Wie konnte es passieren, dass das Lektorat bzw. die Redaktion nicht bemerkt hat, dass Manuel nicht ausführlich genug auf die politischen Themen eingegangen ist, um jeden Zweifel an der politischen Integrität der Band zu zerstreuen?" Na wahrscheinlich einfach deshalb, weil man weniger Grund sah, daran zu zweifeln, als Teile der Leserschaft es offensichtlich tun?



Dass du hier eine bewusste Falschaussage unterstellst, ist schon ein recht harter Vorwurf. Wirklich nur aus Interesse: Ist das zweifelsfrei bewiesen bzw. würdest du deine Hand dafür ins Feuer legen?
Steht im Booklet der Single. Kannst du dir auf Discogs anschauen. Das Booklet hat dort jemand eingescanned.
 
Naja, es bleibt halt immer noch die Frage wie das Lektorat bzw. generell die Redaktion das nicht bemerken konnte (das soll keine Unterstellung von Absicht sein oder sowas).
Niemand hat die Vita, Veröffentlichungen und Aussagen von geschätzt 100.000 Musikern auf dem Schirm.

Würde ich ein Fanzine/Blog/was auch immer machen, und hätte keinen konkreten Anlass, da was in Frage zu stellen (und wenn ich den hätte, würde ich die Band eh ehr nicht bringen), dann werde ich auch nicht nach 1993 (!!!) geschriebenen Songs graben, die meinen Interview-Partner, an dessen aktueller (!!!) Veröffentlichung ich was für berichtenswert halte, vielleicht schlecht aussehen lassen. Ist das so schwer zu kapieren?
 
Ich bin übrigens der Meinung, man könnte noch viel mehr kontroverse Bands ins Heft bringen. Ich will wissen,was die zu sagen haben. Es würde ja auch niemand die AFD aus den Tageszeitungen streichen Denke wirklich Einschlägiges würde eh' nicht auf zu krititische Interviewfragen reagieren....

Um das mal nebenbei zu bemerken: Bands/Musikern, die AfD-mäßige Ansichten - gerade in Bezug auf Menschenrechte, Rechte/Schutz von Minderheiten etc.pp. - vor sich hertragen, haben wir nicht und werden wir auch in Zukunft nicht im DF ein Forum geben. Der Vergleich beispielsweise von TT/Abigor mit derartig "kontroversen Personen" hinkt, auch wenn hier einige Forenuser versucht sind, eine indirekte oder direkte Naziverbindung herzustellen.

Naja, es bleibt halt immer noch die Frage wie das Lektorat bzw. generell die Redaktion das nicht bemerken konnte (das soll keine Unterstellung von Absicht sein oder sowas). Dazu hat TT was den Song betrifft ja auch klar gelogen da der Song 1993 für A... geschrieben wurde. Jetzt eben für Promo und Single/EP neu aufgenommen (2019). Dazu kommen dann halt noch die Verstrickungen mit WTC. Ich finde es wie gesagt ja auch richtig dass Manuel sich dazu geäußert hat. Die Fragen bleiben bei mir aber halt.

Du bist also der Meinung, dass das Lektorat/die Redaktion eines Magazines, das aus 2 hauptberuflichen und ansonsten durchweg nebenberuflichen/ehrenamtlichen Personen besteht, erkennen MUSS, dass zu einem Musiker (zu dem persönliche Verbindungen bestehen und an dessen vollkommener Politik-Losigkeit/vollkommener Beschränkung auf die Kunst an sich bei uns keinerlei Zweifel bestehen), im Internet eine Verbindung zu einem Song einer von uns ignorierten Band zu finden ist? Okay, diese Meinung kann man durchaus vertreten, dass wir hier etwas versäumt haben. (selbst den größten internen Recherche- und Nachkontrolle-Abteilungen bei riesigen Medien wie Spiegel entgehen manchmal Dinge).

Wir werden dies natürlich aufarbeiten und nachrecherchieren. Wir haben übrigens auch die Erfahrung gemacht, dass Portale wie Wiki/Metal-Archives usw. von rechtsaußen missbraucht werden, um unliebsame Personen zu diskreditieren. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Im Übrigen bin ich (meine persönliche Meinung) dagegen, unsere interne Aufarbeitung hier weiterhin zur Diskussion zu stellen, und zwar unter anderem wegen User wie dir. Wir werden unsere Hausaufgaben machen. Gleichzeitig frage ich mich, wie dein (von vielen Usern bereits zu Recht kritisiertes) Auftreten an dieser Stelle zusammenpasst mit der Tatsache, dass in deiner in unserem Forum verlinkten Plattensammlung eine Band zu finden ist, die eng mit A---d befreundet ist und bereits A...d gecovert hat. Aber das muss hier nicht weiter ausgebreitet werden.
 
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Steht im Booklet der Single. Kannst du dir auf Discogs anschauen. Das Booklet hat dort jemand eingescanned.

Scheiße, jetzt muss ich mich hier wirklich durch die Diskographie dieser Drecksband klicken...
Im Booklet steht nur, dass der Song 1993 geschrieben wurde. Nicht für welche Band. Mindestens ein Musiker der Drecksband ist daran beteiligt gewesen, aber bei dem Cliquenficken, das im Black Metal Underground eigentlich immer vorgeherrscht hat, muss das nicht zwingend was heißen. Und Fakt scheint ja zu sein, dass die Scheißkapelle mit A damals keinen Song entsprechenden Titels veröffentlicht hat. Lässt die Möglichkeit offen, dass er damals in irgendeinem anderen Kontext komponiert wurde. Natürlich sollte man, was das angeht, nachbohren. Aber solange das nicht geschehen ist, steht dein Vorwurf auf wackeligen Beinen. Dazu kommt die Frage, ob TT darüber im Bilde gewesen ist. Denn nur dann kann man von einer Lüge reden. Wenn die Veröffentlichung unter dem entsprechenden Bandnamen wirklich ohne sein Zutun zustande gekommen ist, dann besteht die Chance, dass man ihn vielleicht auch über den Kontext im Dunkeln gelassen hat, in welchem der Song ursprünglich entstanden ist. Da von einer "klaren Lüge" zu sprechen, ist aus meiner Sicht schon ziemlich grenzwertig.
 
Du bist also der Meinung, dass das Lektorat/die Redaktion eines Magazines, das aus 2 hauptberuflichen und ansonsten durchweg nebenberuflichen/ehrenamtlichen Personen besteht, erkennen MUSS, dass zu einem Musiker (zu dem persönliche Verbindungen bestehen und an dessen vollkommener Politik-Losigkeit/vollkommener Beschränkung auf die Kunst an sich bei uns keinerlei Zweifel bestehen), im Internet eine Verbindung zu einem Song einer von uns ignorierten Band zu finden ist? Okay, diese Meinung kann man durchaus vertreten, dass wir hier etwas versäumt haben. (selbst den größten internen Recherche- und Nachkontrolle-Abteilungen bei riesigen Medien wie Spiegel entgehen manchmal Dinge).

Ich denke, diese Ausführungen zeigen ganz gut, wo das Problem liegt, wo die Meinungen so diametral auseinandergehen: Ihr kennt den betroffenen Musiker persönlich und seid euch darob sicher, es hier mit einer Person zu tun zu haben, der Zugeneigtheiten zur rechten Black Metal-Szene aufgrund seines völligen Aufgehens in seiner Kunst gänzlich fern liegen, wir Leser, die wir nicht das Privileg haben, uns mal eben mit TT auf einen launigen Plausch über 12-Ton-Ästhetik und BM zu treffen, können euch in dieser Hinsicht entweder blind vertrauen oder selbst recherchieren - und da bietet sich eben das Internet bzw. Seiten wie Discogs, Metal Archive oder Wiki als Informatinsquelle an. Und diese zeichnen halt ein wenig ein anderes Bild, hier müssen wir, die wir uns selbst ein Bild machen wollen/müsen, einen Musiker erkennen, der eben sehr wohl über einen erkleklichen Zeitraum hinweg intensiven kreativen Kontakt (sei es als Tontechniker, Produzent, als Musiker/Künstler) zu Szene-Menschen hat, die eben nicht als a-politisch durchgehen können, sondern durchaus im rechtsextremen Eck zu verorten sind; wir lesen weiters in einem Interview über seine Schwierigkeiten, sich von Extremismus zu distanzieren, weil selbiger eben zum Wesenskern des BM gehören soll etc.. Wir erleben hier also zwei durchaus konträre Bilder, die nur schwerlich völlig in Einklang zu bringen sind, und wir erleben in weiterer Folge einen doppelten Vertrauensverlust: Ich als Leser bin mir nicht mehr so sicher, ob ich euch in dieser Angelegenheit, in der ihr eigentlich immer sehr engagiert und authentisch euch geriert habt, blind vertrauen sollte; ihr als Heftmacher wiederum erlebt diesen Vertrauensverlust und die damit einhergehenden Anschuldigungen wiederum selbst als Angriff auf euer Heft und Konfrontation. Ein kritischer Dialog, wie er hier mehrfach gefordert wird, findet in solchen Voraussetzungen keine adäquate Basis.

Zudem weist euer mehrfaches Insistieren auf persönliche Bekanntschaft auf ein weiteres Problem hin: Ihr seid unglaublich intensiv in die ganze Szene involviert, habt freundschaftlichen Kontakt zu Musikern, Label-Machern etc, ihr seid selbst Fans mit Haut und Haar und allen damit zusammenhängenden Szene-Ritualen, ihr macht ein Heft von Fans für Fans, ihr identifiziert euch maximal mit dem, worüber ihr schreibt. Und das macht euch zumindest aus meiner Sicht in seltenen Fällen ein wenig blind für Szene-Phänomene, die weniger der Affirmation und Normalisierung bedürften, sondern vielmehr der kritischen Auseinandersetzung. Gänzliche Identifikation raubt bis zu einem gewissen Grade die Distanz, die notwendig wäre, um der Szene mit all ihren Auswüchsen so zu begegnen, wie man es von einem journalistischen Organ, das sich zwar mit der Szene verbunden fühlt, aber durchaus immer auch kritisch reflektiert, mitunter erwarten könnte.
 
Er hat laut discogs 2010 eine Compilation von Abs*rd gemastert auf welcher der Song enthalten war.

Okay, das ist ein Fundament. Was man dann nur noch für ihn anführen könnte, ist, dass wir seine Aussagen zu dem Thema ja nicht direkt gehört haben, sondern nur aus erster Hand von Manuel. Ich bin jedenfalls überzeugt: Da muss nachgebohrt werden, wenn man sich mit der Band beschäftigen will.
 
Ich denke, diese Ausführungen zeigen ganz gut, wo das Problem liegt, wo die Meinungen so diametral auseinandergehen: Ihr kennt den betroffenen Musiker persönlich und seid euch darob sicher, es hier mit einer Person zu tun zu haben, der Zugeneigtheiten zur rechten Black Metal-Szene aufgrund seines völligen Aufgehens in seiner Kunst gänzlich fern liegen, wir Leser, die wir nicht das Privileg haben, uns mal eben mit TT auf einen launigen Plausch über 12-Ton-Ästhetik und BM zu treffen, können euch in dieser Hinsicht entweder blind vertrauen oder selbst recherchieren - und da bietet sich eben das Internet bzw. Seiten wie Discogs, Metal Archive oder Wiki als Informatinsquelle an. Und diese zeichnen halt ein wenig ein anderes Bild, hier müssen wir, die wir uns selbst ein Bild machen wollen/müsen, einen Musiker erkennen, der eben sehr wohl über einen erkleklichen Zeitraum hinweg intensiven kreativen Kontakt (sei es als Tontechniker, Produzent, als Musiker/Künstler) zu Szene-Menschen hat, die eben nicht als a-politisch durchgehen können, sondern durchaus im rechtsextremen Eck zu verorten sind; wir lesen weiters in einem Interview über seine Schwierigkeiten, sich von Extremismus zu distanzieren, weil selbiger eben zum Wesenskern des BM gehören soll etc.. Wir erleben hier also zwei durchaus konträre Bilder, die nur schwerlich völlig in Einklang zu bringen sind, und wir erleben in weiterer Folge einen doppelten Vertrauensverlust: Ich als Leser bin mir nicht mehr so sicher, ob ich euch in dieser Angelegenheit, in der ihr eigentlich immer sehr engagiert und authentisch euch geriert habt, blind vertrauen sollte; ihr als Heftmacher wiederum erlebt diesen Vertrauensverlust und die damit einhergehenden Anschuldigungen wiederum selbst als Angriff auf euer Heft und Konfrontation. Ein kritischer Dialog, wie er hier mehrfach gefordert wird, findet in solchen Voraussetzungen keine adäquate Basis.

Zudem weist euer mehrfaches Insistieren auf persönliche Bekanntschaft auf ein weiteres Problem hin: Ihr seid unglaublich intensiv in die ganze Szene involviert, habt freundschaftlichen Kontakt zu Musikern, Label-Machern etc, ihr seid selbst Fans mit Haut und Haar und allen damit zusammenhängenden Szene-Ritualen, ihr macht ein Heft von Fans für Fans, ihr identifiziert euch maximal mit dem, worüber ihr schreibt. Und das macht euch zumindest aus meiner Sicht in seltenen Fällen ein wenig blind für Szene-Phänomene, die weniger der Affirmation und Normalisierung bedürften, sondern vielmehr der kritischen Auseinandersetzung. Gänzliche Identifikation raubt bis zu einem gewissen Grade die Distanz, die notwendig wäre, um der Szene mit all ihren Auswüchsen so zu begegnen, wie man es von einem journalistischen Organ, das sich zwar mit der Szene verbunden fühlt, aber durchaus immer auch kritisch reflektiert, mitunter erwarten könnte.

Was mich an diesen Auseinandersetzungen immer wieder stört, ist dieses konstante Infragestellen der Haltung und diese immer wieder mitschwingende Forderung, diese zu beweisen.

Ich hab mich schon öfter mit Wolf darüber gestritten, welches denn nun der richtige Umgang mit der braunen Scheisse sein kann und sollte. Da sind wir auch nicht einer immer einer Meinung. Aber bei der grundsätzlichen Haltung, dass braune Scheisse ein NoGo ist, dass bekämpft gehört, passt kein Blatt zwischen uns.

Ich hab aber hier immer wieder den Eindruck, dass es nicht um ein Wie geht, sondern um ein vermeintliches Ob. Das klingt auch bei dir raus. Da wird aus einer tiefen Verwurzelung in die Szene nicht nur ein Blick hinter die Kulissen, der zu mancher Bewertung führt, die von außen nur schwer verständlich ist, sondern vermeintliche Kumpanei mit Nazis. Die es de facto eben nicht gibt. Es ist extrem müßig, das immer wieder belegen zu müssen.
 
Ich denke, diese Ausführungen zeigen ganz gut, wo das Problem liegt, wo die Meinungen so diametral auseinandergehen: Ihr kennt den betroffenen Musiker persönlich und seid euch darob sicher, es hier mit einer Person zu tun zu haben, der Zugeneigtheiten zur rechten Black Metal-Szene aufgrund seines völligen Aufgehens in seiner Kunst gänzlich fern liegen, wir Leser, die wir nicht das Privileg haben, uns mal eben mit TT auf einen launigen Plausch über 12-Ton-Ästhetik und BM zu treffen, können euch in dieser Hinsicht entweder blind vertrauen oder selbst recherchieren - und da bietet sich eben das Internet bzw. Seiten wie Discogs, Metal Archive oder Wiki als Informatinsquelle an. Und diese zeichnen halt ein wenig ein anderes Bild, hier müssen wir, die wir uns selbst ein Bild machen wollen/müsen, einen Musiker erkennen, der eben sehr wohl über einen erkleklichen Zeitraum hinweg intensiven kreativen Kontakt (sei es als Tontechniker, Produzent, als Musiker/Künstler) zu Szene-Menschen hat, die eben nicht als a-politisch durchgehen können, sondern durchaus im rechtsextremen Eck zu verorten sind; wir lesen weiters in einem Interview über seine Schwierigkeiten, sich von Extremismus zu distanzieren, weil selbiger eben zum Wesenskern des BM gehören soll etc.. Wir erleben hier also zwei durchaus konträre Bilder, die nur schwerlich völlig in Einklang zu bringen sind, und wir erleben in weiterer Folge einen doppelten Vertrauensverlust: Ich als Leser bin mir nicht mehr so sicher, ob ich euch in dieser Angelegenheit, in der ihr eigentlich immer sehr engagiert und authentisch euch geriert habt, blind vertrauen sollte; ihr als Heftmacher wiederum erlebt diesen Vertrauensverlust und die damit einhergehenden Anschuldigungen wiederum selbst als Angriff auf euer Heft und Konfrontation. Ein kritischer Dialog, wie er hier mehrfach gefordert wird, findet in solchen Voraussetzungen keine adäquate Basis.

Zudem weist euer mehrfaches Insistieren auf persönliche Bekanntschaft auf ein weiteres Problem hin: Ihr seid unglaublich intensiv in die ganze Szene involviert, habt freundschaftlichen Kontakt zu Musikern, Label-Machern etc, ihr seid selbst Fans mit Haut und Haar und allen damit zusammenhängenden Szene-Ritualen, ihr macht ein Heft von Fans für Fans, ihr identifiziert euch maximal mit dem, worüber ihr schreibt. Und das macht euch zumindest aus meiner Sicht in seltenen Fällen ein wenig blind für Szene-Phänomene, die weniger der Affirmation und Normalisierung bedürften, sondern vielmehr der kritischen Auseinandersetzung. Gänzliche Identifikation raubt bis zu einem gewissen Grade die Distanz, die notwendig wäre, um der Szene mit all ihren Auswüchsen so zu begegnen, wie man es von einem journalistischen Organ, das sich zwar mit der Szene verbunden fühlt, aber durchaus immer auch kritisch reflektiert, mitunter erwarten könnte.
Da ich vor kurzer Zeit ausführlich über unsere aufwendige und kritische Arbeitsweise in Sachen Black Metal informiert habe, kann ich für deine Worte keinerlei Verständnis haben. Hier zu insistieren, wir würden uns kritiklos und wie Naivlinge in jener Szene bewegen, darauf muss man erstmal kommen. Ich frage mich, wieso ich jedes Mal in diesem Forum Einblicke gebe und teilweise hier gläsern auftrete, wenn dann kurz darauf so ein Post wie deiner kommt. Ich bin raus.
 
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Was mich an diesen Auseinandersetzungen immer wieder stört, ist dieses konstante Infragestellen der Haltung und diese immer wieder mitschwingende Forderung, diese zu beweisen.

Ich hab mich schon öfter mit Wolf darüber gestritten, welches denn nun der richtige Umgang mit der braunen Scheisse sein kann und sollte. Da sind wir auch nicht einer immer einer Meinung. Aber bei der grundsätzlichen Haltung, dass braune Scheisse ein NoGo ist, dass bekämpft gehört, passt kein Blatt zwischen uns.

Ich hab aber hier immer wieder den Eindruck, dass es nicht um ein Wie geht, sondern um ein vermeintliches Ob. Das klingt auch bei dir raus. Da wird aus einer tiefen Verwurzelung in die Szene nicht nur ein Blick hinter die Kulissen, sondern vermeintliche Kumpanei mit Nazis. Die es de facto eben nicht gibt. Es ist extrem müßig, das immer wieder belegen zu müssen.
Danke.
 
Ich frage mich, wieso ich jedes mal in diesem Forum Einblicke gebe und teilweise hier gläsern auftrete, wenn dann kurz darauf so ein Post wie deiner kommt. Ich bin raus.

Denen geht es doch eh nur um maximale Provokation und vor allem, um Streit und Zwietracht zu sähen.

Liegt wohl an den Minderwertigkeitskomplexen.

Am besten sollte man das alles ignorieren.
 
Ich denke, diese Ausführungen zeigen ganz gut, wo das Problem liegt, wo die Meinungen so diametral auseinandergehen: Ihr kennt den betroffenen Musiker persönlich und seid euch darob sicher, es hier mit einer Person zu tun zu haben, der Zugeneigtheiten zur rechten Black Metal-Szene aufgrund seines völligen Aufgehens in seiner Kunst gänzlich fern liegen, wir Leser, die wir nicht das Privileg haben, uns mal eben mit TT auf einen launigen Plausch über 12-Ton-Ästhetik und BM zu treffen, können euch in dieser Hinsicht entweder blind vertrauen oder selbst recherchieren - und da bietet sich eben das Internet bzw. Seiten wie Discogs, Metal Archive oder Wiki als Informatinsquelle an. Und diese zeichnen halt ein wenig ein anderes Bild, hier müssen wir, die wir uns selbst ein Bild machen wollen/müsen, einen Musiker erkennen, der eben sehr wohl über einen erkleklichen Zeitraum hinweg intensiven kreativen Kontakt (sei es als Tontechniker, Produzent, als Musiker/Künstler) zu Szene-Menschen hat, die eben nicht als a-politisch durchgehen können, sondern durchaus im rechtsextremen Eck zu verorten sind; wir lesen weiters in einem Interview über seine Schwierigkeiten, sich von Extremismus zu distanzieren, weil selbiger eben zum Wesenskern des BM gehören soll etc.. Wir erleben hier also zwei durchaus konträre Bilder, die nur schwerlich völlig in Einklang zu bringen sind, und wir erleben in weiterer Folge einen doppelten Vertrauensverlust: Ich als Leser bin mir nicht mehr so sicher, ob ich euch in dieser Angelegenheit, in der ihr eigentlich immer sehr engagiert und authentisch euch geriert habt, blind vertrauen sollte; ihr als Heftmacher wiederum erlebt diesen Vertrauensverlust und die damit einhergehenden Anschuldigungen wiederum selbst als Angriff auf euer Heft und Konfrontation. Ein kritischer Dialog, wie er hier mehrfach gefordert wird, findet in solchen Voraussetzungen keine adäquate Basis.

Zudem weist euer mehrfaches Insistieren auf persönliche Bekanntschaft auf ein weiteres Problem hin: Ihr seid unglaublich intensiv in die ganze Szene involviert, habt freundschaftlichen Kontakt zu Musikern, Label-Machern etc, ihr seid selbst Fans mit Haut und Haar und allen damit zusammenhängenden Szene-Ritualen, ihr macht ein Heft von Fans für Fans, ihr identifiziert euch maximal mit dem, worüber ihr schreibt. Und das macht euch zumindest aus meiner Sicht in seltenen Fällen ein wenig blind für Szene-Phänomene, die weniger der Affirmation und Normalisierung bedürften, sondern vielmehr der kritischen Auseinandersetzung. Gänzliche Identifikation raubt bis zu einem gewissen Grade die Distanz, die notwendig wäre, um der Szene mit all ihren Auswüchsen so zu begegnen, wie man es von einem journalistischen Organ, das sich zwar mit der Szene verbunden fühlt, aber durchaus immer auch kritisch reflektiert, mitunter erwarten könnte.

Guter, klarer Beitrag, finde ich. So wünsche ich mir solche Diskussionen. Man merkt eine positive, wohlwollende Grundeinstellung und anstatt von Angriffen gibt es wohlwollende, sachliche Kritik.
Zwei Anmerkungen dazu:
Kannst du dir einen Black Metal ganz ohne Extremismus vorstellen? Ich weiß nicht, aus meiner Sicht ist dieses elitäre, menschenverachtende Moment schon irgendwie essenziell. Und bis zu einem gewissen Grad finden das wahrscheinlich auch die meisten von uns irgendwo in sich selbst wieder, wenn wir ganz ehrlich sind. Zumindest für mich ist das ein Punkt, in dem ich eine Verbindung zum Black Metal finde. Ich versuche halt nur, darauf zu achten, dass es zu diesen Tendenzen in mir immer ein gutes Gegengewicht gibt.
Und zu der Sache mit dem Magazin von Fans für Fans... ich kann mir vorstellen, dass das vielleicht eine notwendige Bedingung ist, die man in kauf nehmen muss, wenn man ein Magazin wie das DF haben will. Wenn man die Distanz erhöht, sinkt automatisch die Involviertheit. Vielleicht ist es da wirklich so, dass man das über die Community ein wenig ausgleichen kann. Nur geht das wahrscheinlich nur, wenn man es miteinander angeht und nicht gegeneinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich an diesen Auseinandersetzungen immer wieder stört, ist dieses konstante Infragestellen der Haltung und diese immer wieder mitschwingende Forderung, diese zu beweisen.

Ich hab mich schon öfter mit Wolf darüber gestritten, welches denn nun der richtige Umgang mit der braunen Scheisse sein kann und sollte. Da sind wir auch nicht einer immer einer Meinung. Aber bei der grundsätzlichen Haltung, dass braune Scheisse ein NoGo ist, dass bekämpft gehört, passt kein Blatt zwischen uns.

Ich hab aber hier immer wieder den Eindruck, dass es nicht um ein Wie geht, sondern um ein vermeintliches Ob. Das klingt auch bei dir raus. Da wird aus einer tiefen Verwurzelung in die Szene nicht nur ein Blick hinter die Kulissen, der zu mancher Bewertung führt, die von außen nur schwer verständlich ist, sondern vermeintliche Kumpanei mit Nazis. Die es de facto eben nicht gibt. Es ist extrem müßig, das immer wieder belegen zu müssen.

Ich lese das aus subcomandantes Beitrag wirklich nicht raus. Die Problemanalyse im ersten Teil ist aus meiner Sicht zutreffend und im Grunde wahrscheinlich ungefähr das, was Manuel bei seiner Entschuldigung im Kopf hatte. Und die These im zweiten Absatz scheint mir jetzt auch nicht an den Haaren herbeigezogen. Aus subcomandantes Sicht schaffen es halt vereinzelt Inhalte ins Heft, die es besser nicht geschafft hätten, und er versucht sich an ner Erklärung, wie es dazu kommt. Ich finde, dass er das alles in allem sehr fair handhabt und sich sichtlich darum bemüht, auch die Heft-Seite zu verstehen.
 
Okay, das ist ein Fundament. Was man dann nur noch für ihn anführen könnte, ist, dass wir seine Aussagen zu dem Thema ja nicht direkt gehört haben, sondern nur aus erster Hand von Manuel. Ich bin jedenfalls überzeugt: Da muss nachgebohrt werden, wenn man sich mit der Band beschäftigen will.

Kann man machen, aber muss man das? Das ist 10 Jahre her. Darf man einer Person wie TT nicht zugestehen, sich in dieser Zeit zu entwickeln, auch wenn er damals schon erwachsen war? Klar kann es durchaus gerechtfertigt sein, das nochmals aufzuarbeiten, wenn der Status Quo aber ist dass die Person sagt, dass sie kein Nazi ist, kann man das der Person nicht einfach erstmal zugestehen? Ich hab auch manchmal das Gefühl dass das ständige Nachhaken bei der ein oder anderen Band einfach nur die Aussage „einmal Nazi, immer Nazi“ zementieren soll. Mensch, es gibt heute noch Leute die Darkthrone das ganze Theater aus den 90ern nachtragen, obwohl da wirklich schon alles geklärt sein sollte. Kontaktschuld forever? Wenn Menschen, und ja auch Nazis und Black Metaller sind solche, sich nicht ändern können sollen, welchen Sinn hätten dann Aussteigerprogramme wie „Exit“?
 
Ich zerbrech mir gerade wirklich den Kopf, ob mir auch nur ein musikjournalistisches Magazin einfällt, das nicht in der Szene oder dem Segment, über das es berichtet, involviert ist. Der Antrieb, überhaupt erst über, in diesem Falle Heavy Metal nachzudenken und zu schreiben, liegt doch in der Liebe zu dieser Musik. Gilt übrigens auch für HipHop. Jazz, Techno und was es sonst noch so alles gibt. Es ist eine Leidenschaft, die man teilt. Auch ein kulturelles Interesse, auch eine Identifikation.

Nüchterne kulturjournalistische Distanz ist rar, denn die Schaffenden, Publizisten und Kritiker in allen Positionen der Verwertung, ganz gleich in welchem Genre oder Medium, sind oft, mal direkter, mal indirekter, miteinander verwoben, selbst bei, keine Ahnung, Theater der Zeit oder anderen eher hochkulturellen Publikationen. Daraus nun zwingend einen Mangel an kritischer Distanz zu konstruieren, mag naheliegend sein, verkennt für mich jedoch den Kern des gesamten Betriebes: Leidenschaft.

Gerade das, was ich liebe, betrachte ich auch immer besonders kritisch. Gerade der Mensch, dem ich ästhetisch, vielleicht sogar persönlich verbunden bin, muss sich erklären, wenn er sich in fragwürdige Denk- und Handlungsmuster begibt. Dies ist im Falle Abigors versäumt worden. Aber es wird doch wohl mehr als deutlich, dass sowohl der Autor, als auch die Redaktion dies sehr ernst nehmen und sich dieser Verantwortung stellen.

Tatsächlich empfinde ich das DF aufgrund seiner klaren politischen und konsumkritischen Haltung in seinem Wirkkreis als eine Art Korrektiv der Szene. Auch dieses Korrektiv kann nicht immer fehlerfrei sein. Hier greift dann das Korrektiv der Leserschaft und Kommentatoren. Es entsteht eine Diskussion, ein Prozess wird angestoßen, es wird reflektiert. Im Idealfall. Denn ich habe seit längerem das Gefühl, dass der Redaktion eine verantwortungslose Laissez-Faire-Haltung unterstellt wird, wenn es um Künstler geht, die der betreffende Kommentator hier nun aber bitte am liebsten gar nicht sehen möchte. Man verliert gar das Vertrauen als Leser, denn nun weiß man ja gar nicht mehr, ob die Redaktion sich nicht aufgrund persönlicher Sympathien zu womöglich problematischen Künstlern mittels Stillschweigen vielleicht als die Augen abwendender, stummer Propagandist betätigt.

Dies entbehrt, angesichts der ständigen Verfügbarkeit und Dialogbereitschaft der Verantwortlichen und ihren Erläuterungen zu redaktionellen Hintergründen, nicht einer gewissen absurden Komik.
 
Naja, es bleibt halt immer noch die Frage wie das Lektorat bzw. generell die Redaktion das nicht bemerken konnte (das soll keine Unterstellung von Absicht sein oder sowas). Dazu hat TT was den Song betrifft ja auch klar gelogen da der Song 1993 für A... geschrieben wurde. Jetzt eben für Promo und Single/EP neu aufgenommen (2019). Dazu kommen dann halt noch die Verstrickungen mit WTC. Ich finde es wie gesagt ja auch richtig dass Manuel sich dazu geäußert hat. Die Fragen bleiben bei mir aber halt.
Dann schreib dem Mann eine Mail und lass sie dir beantworten. Wenn das nicht klappt, wende dich halt an eine Redaktion.
Hier aber mit dem moralischen Feigerzinger und komplett schlimmer Wortwahl rumzupoltern bringt doch exakt gar nix. Außer das nächste Karusell.
 
Kann man machen, aber muss man das? Das ist 10 Jahre her. Darf man einer Person wie TT nicht zugestehen, sich in dieser Zeit zu entwickeln, auch wenn er damals schon erwachsen war? Klar kann es durchaus gerechtfertigt sein, das nochmals aufzuarbeiten, wenn der Status Quo aber ist dass die Person sagt, dass sie kein Nazi ist, kann man das der Person nicht einfach erstmal zugestehen? Ich hab auch manchmal das Gefühl dass das ständige Nachhaken bei der ein oder anderen Band einfach nur die Aussage „einmal Nazi, immer Nazi“ zementieren soll. Mensch, es gibt heute noch Leute die Darkthrone das ganze Theater aus den 90ern nachtragen, obwohl da wirklich schon alles geklärt sein sollte. Kontaktschuld forever? Wenn Menschen, und ja auch Nazis und Black Metaller sind solche, sich nicht ändern können sollen, welchen Sinn hätten dann Aussteigerprogramme wie „Exit“?

Jetzt wird es anekdotisch, aber ich hab vor bummelig 15 Jahren auch mal mit nem Musiker zusammen Musik gemacht, der politisch vom ganz anderen Ufer kam. Und beendet hab ich das Projekt ehrlich gesagt nicht wegen seiner politischen Einstellung, sondern wegen einem aus dem Ruder gelaufenen Drogenkonsum. Wenn wir damals irgendwas veröffentlicht hätten, dann würde mir die Kontaktschuld also auch kräftig in die Eier treten... schwieriges Thema.
 
Was mich an diesen Auseinandersetzungen immer wieder stört, ist dieses konstante Infragestellen der Haltung und diese immer wieder mitschwingende Forderung, diese zu beweisen.

Ich hab mich schon öfter mit Wolf darüber gestritten, welches denn nun der richtige Umgang mit der braunen Scheisse sein kann und sollte. Da sind wir auch nicht einer immer einer Meinung. Aber bei der grundsätzlichen Haltung, dass braune Scheisse ein NoGo ist, dass bekämpft gehört, passt kein Blatt zwischen uns.

Ich hab aber hier immer wieder den Eindruck, dass es nicht um ein Wie geht, sondern um ein vermeintliches Ob. Das klingt auch bei dir raus. Da wird aus einer tiefen Verwurzelung in die Szene nicht nur ein Blick hinter die Kulissen, der zu mancher Bewertung führt, die von außen nur schwer verständlich ist, sondern vermeintliche Kumpanei mit Nazis. Die es de facto eben nicht gibt. Es ist extrem müßig, das immer wieder belegen zu müssen.

Das ist jetzt aber schon eine sehr böswillige Auslegung des von mir Geschriebenen - und spiegelt in keinster Weise meine Intention wider. Wenn das für dich so rüberkommt - sorry, aber mir ging es alleine darum, zu analysieren, woher diese unterschiedlichen Perspektiven auf ein Objekt - die Szene und ihre politischen Graubereiche - kommen und verstehen zu wollen, warum meine Perspektive von der der Heftmacher divergiert. Und der Vorwurf der Nazi-Kumpanei kann schon mal nicht stimmen, weil ich weder Abigor noch TT für solche halte.

Da ich vor kurzer Zeit ausführlich über unsere aufwendige und kritische Arbeitsweise in Sachen Black Metal informiert habe, kann ich für deine Worte keinerlei Verständnis haben. Hier zu insistieren, wir würden uns kritiklos und wie Naivlinge in jener Szene bewegen, darauf muss man erstmal kommen.

Ich komme darauf, weil es alleine schon in der Natur der Sache liegt: Wer sich mit seinem Objekt maximal identifiziert (von Überzeugungstätern für Überzeugungstäter oder so), dem fehlt einfach oftmals die nötige kritische Distanz, die Reflexionsebene. Vielleicht seht ihr diese kritische Perspektive von Außen (ich höre zwar Black Metal, aber der ganze Habitus der Szene (so es denn einen solchen überhaupt gibt) ist mir fremd, für mich mehr ein faszinierendes ästhetisches Extrem) mal nicht als Angriff, sondern als ergänzendes Korrektiv zu eurer sicher auch wertvollen Innenansicht.

Ich weiß nicht, aus meiner Sicht ist dieses elitäre, menschenverachtende Moment schon irgendwie essenziell.

Ich glaube nicht wirklich an eine Essenz des BM, das ist mir ein wenig zu pathetisch und vereinfachend-ontologisierend, eine Subkulture ist ja mehr ein Prozess, in dem Praktiken als geronnene Lebensformen unter gewissen Erfahrungshorizonten ineinandergreifen, sich befruchten, weiterentwickeln. Das Extreme am Black Metal reizt mich eigentlich nur, wenn es irgendwie ästhetisch vermittelt ist - Abigor sind da eh ganz gutes Anschauungsmaterial mit ihrer sperrig-dissonant-abweisenden Musik mit Kunstanspruch. Da braucht es kein Kirchenzündeln, kein Schädelknochenkettenmachen, keinen Mord und Totschlag, kein Anrufen von Tod und Teufel, kein Lamentieren über verlorengegangen Geist, da reicht die Musik, um dampfende Endzeitstimmung von erhabener Schönheit zu evozieren.
 
unter anderem wegen User wie dir.
Leute die euch auch mal inhaltlich kritisieren bzw. nachfragen? OK

Gleichzeitig frage ich mich, wie dein (von vielen Usern bereits zu Recht kritisiertes) Auftreten an dieser Stelle zusammenpasst mit der Tatsache, dass in deiner in unserem Forum verlinkten Plattensammlung eine Band zu finden ist, die eng mit A---d befreundet ist und bereits A...d gecovert hat. Aber das muss hier nicht weiter ausgebreitet werden.
Ich habe in der hier verlinkten Plattensammlung tatsächlich 3 (?) fragwürdige Bands. Dazu muss man sagen, dass ich bereits fast alle meine CDs verkauft habe und die Musiksammler Seite nicht mehr aktuell ist (wer hat schon Lust das alles zu löschen?). Bei zumindest zwei von denen war ich lange Zeit über ziemlich naiv, auch deshalb weil die Musik eben sehr schätzte. Gerade bei der erwähnten Band hielt ich deren Gebahren für schwarzen Humor, von der Connection wusste ich tatsächlich nichts, bis ebend. War dumm. Allerdings tut das überhaupt nichts zur Sache da ich, wie bereits erwähnt, kein reichweitenstarkes Magazin bin und es delegitimiert auch nicht die Dinge die ich angemerkt habe.

Er hat laut discogs 2010 eine Compilation von Abs*rd gemastert auf welcher der Song enthalten war.
Danke, hatte ich vergessen zu erwähnen.

Denen geht es doch eh nur um maximale Provokation und vor allem, um Streit und Zwietracht zu sähen.
Entweder das oder es geht besagten Leuten tatsächlich um Die angesprochene Sache, stell dir das nur mal vor.

Liegt wohl an den Minderwertigkeitskomplexen.
Du mich auch.

Am besten sollte man das alles ignorieren.
Kritik Totschweigen ist immer die sinnvollste Lösung. Gute Idee.


Das ist 10 Jahre her.

Nein ist es nicht: Der Song wurde letztes Jahr re-recordet mit TT an den Keys.
 
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