DEAF FOREVER - die neununddreißigste Ausgabe

Herzlich Willkommen zur Vorstellung von DEAF FOREVER #39. Götz hat sich wieder zu unserem Redaktionsrauschebart Björn-Thorsten Jaschinski, der übrigens nicht mit dem Nikolaus verwandt ist, ins Büro gesetzt und die beiden blättern in aller Ausführlichkeit von 40 Minuten durch unser aktuelles Heft. Dabei geht es unter anderem um die schönsten Bilder von unserem Husky, begnadete Poser, okkultes Brimbamborium und um die Frage, ob Götz unserem BTJ nun viel zu oft ins Wort fällt oder nicht. Wir wünschen viel immer viel Spaß mit unseren beiden Chaoten.

>>> Hier geht es zum Video <<<
 
Es ist endlich da und hat auch schon das erste Bad hinter sich (das DF wird von mir vorzugsweise in der Wanne gelesen). Und es ist immer wieder ein Genuß (beides). Asphyx war jetzt nie so mein Thema, sollte es aber werden. Van Drunen hatte ich nach einem früheren Interview als Vollidiot abgespeichert, dieses Urteil revidiere ich hiermit, der Mann ist ja doch ganz vernünftig. Sodom war früher meins, inzwischen aber nicht mehr, das Thema "nicht mehr mein Land" hat sich zum Glück als wenig aufregend erwiesen.Viel weiter bin ich noch nicht. Das Abigor-Interview ist ebenfalls interessant, darf ich dazu noch meinen Senf dazugeben? Ja? Danke. Ich lese aus dem Interview nix Bedenkliches heraus, fand es jedoch sehr interessant; die (früheren) Querverbindungen waren mir auch nicht bekannt, aber das Statement von Manuel hier reicht mir aus und damit ist der Kas bissn. Grauzonen wird es immer geben, die Toleranzschwellen sind unterschiedlich, so dass auch die Diskussionen nie abebben werden. Meine Toleranzschwelle nach rechts ist relativ niedrig und generell gehe ich mit dem DF konform. Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Eigentlich schönes Heft, von den Themen her einiges für mich dabei (incl. guilty pleasures Iron Angel und Megaton Sword). Drei Dinge, die mir auffielen:
1. Nur kurz zum Abigor-IV, das hier ja schon kilometerlang diskutiert wurde: Manuel Trummer macht gute Interviews, ich lese den gern. Aus journalistischer Sicht ist dieses Interview aber leider missraten, weil die Frage, die für alle Leute relevant wäre, die Abigor aus bekannten Gründen bisher gemieden haben und dazu gebracht werden sollten, mal ein Ohr zu riskieren, nirgends auch nur gestreift wird. Von meiner Seite aus braucht es mit Sicherheit keinen PC-Check bei jedem Gespräch, das man führt, ich mach mir mein Bild schon selbst. Wenn ich aber dann im ganzen Heft Abgrenzungs- und Distanzierungsfragen in Interviews mit völlig integren Bands wie Asphyx oder Voivod zu sehen bekomme und bei Abigor kein Wort dazu, dann sagt mir das halt auch was. Ist in dem Fall aber auch nicht so wirklich schlimm, denn Abigor sind ohnehin überbewertet. Womit ich bei Punkt 2 wäre.
2. Der Soundcheck. Ich mag ja Listen und Polls über alles, deswegen ist das DF schon mein Heft. Bei den Reviews fehlt mir aber mittlerweile doch eindeutig die kritische Balance. Es gibt immer weniger Reviews, die weniger als 8 Punkte einsammeln, weniger als 7 Punkte wurden gerade 16mal vergeben, "Under a funeral Moon" entdeckt mittlerweile fast nur noch totale Granaten (dieses Mal: zweimal 9, viermal 8.5, viermal 8, zweimal 7.5, einmal 6.5, einmal 4). Früher habe ich erst einmal in die mir unbekannten Hochpunkter reingehört, mittlerweile sind anscheinend vier Fünftel aller Releases wie "kaum eine Band zuvor", "überwältigend atmosphärisch", "so extrem wie kaum etwas dieses Jahr", so dass ich mir irgendwie alles anhören muss und nur selten das zu hören bekomme, was da beschrieben wurde. Mittlerweile verfalle ich schon wieder auf meine 80er Jahre Metal Hammer-Taktik, nur die miserabel bewerteten Alben anzuhören (damals Sepultura, Cryptic Slaughter, Rumble Militia), weil die Bands ja immerhin irgendwie was anders gemacht haben müssen als der Rest. Kurzum: Mir ist diese Hochnoteninflation gerade etwas zuviel und zudem überkommt mich beim Lesen der Reviews zunehmend der Eindruck, immer wieder dieselben Adjektive lesen zu müssen. Irgendwie gefiel mir der Spex-Ansatz, gar keine Punkte mehr zu vergeben und statt dessen zwei Leute Kurzdiskussionen über ein Album führen zu lassen, doch ganz gut...
3. Der wichtigste Punkt: Wo bleibt das grosse und mir im Traum längst versprochene BLESSED DEATH-Special?
 
Eigentlich schönes Heft, von den Themen her einiges für mich dabei (incl. guilty pleasures Iron Angel und Megaton Sword). Drei Dinge, die mir auffielen:
1. Nur kurz zum Abigor-IV, das hier ja schon kilometerlang diskutiert wurde: Manuel Trummer macht gute Interviews, ich lese den gern. Aus journalistischer Sicht ist dieses Interview aber leider missraten, weil die Frage, die für alle Leute relevant wäre, die Abigor aus bekannten Gründen bisher gemieden haben und dazu gebracht werden sollten, mal ein Ohr zu riskieren, nirgends auch nur gestreift wird. Von meiner Seite aus braucht es mit Sicherheit keinen PC-Check bei jedem Gespräch, das man führt, ich mach mir mein Bild schon selbst. Wenn ich aber dann im ganzen Heft Abgrenzungs- und Distanzierungsfragen in Interviews mit völlig integren Bands wie Asphyx oder Voivod zu sehen bekomme und bei Abigor kein Wort dazu, dann sagt mir das halt auch was. Ist in dem Fall aber auch nicht so wirklich schlimm, denn Abigor sind ohnehin überbewertet. Womit ich bei Punkt 2 wäre.
2. Der Soundcheck. Ich mag ja Listen und Polls über alles, deswegen ist das DF schon mein Heft. Bei den Reviews fehlt mir aber mittlerweile doch eindeutig die kritische Balance. Es gibt immer weniger Reviews, die weniger als 8 Punkte einsammeln, weniger als 7 Punkte wurden gerade 16mal vergeben, "Under a funeral Moon" entdeckt mittlerweile fast nur noch totale Granaten (dieses Mal: zweimal 9, viermal 8.5, viermal 8, zweimal 7.5, einmal 6.5, einmal 4). Früher habe ich erst einmal in die mir unbekannten Hochpunkter reingehört, mittlerweile sind anscheinend vier Fünftel aller Releases wie "kaum eine Band zuvor", "überwältigend atmosphärisch", "so extrem wie kaum etwas dieses Jahr", so dass ich mir irgendwie alles anhören muss und nur selten das zu hören bekomme, was da beschrieben wurde. Mittlerweile verfalle ich schon wieder auf meine 80er Jahre Metal Hammer-Taktik, nur die miserabel bewerteten Alben anzuhören (damals Sepultura, Cryptic Slaughter, Rumble Militia), weil die Bands ja immerhin irgendwie was anders gemacht haben müssen als der Rest. Kurzum: Mir ist diese Hochnoteninflation gerade etwas zuviel und zudem überkommt mich beim Lesen der Reviews zunehmend der Eindruck, immer wieder dieselben Adjektive lesen zu müssen. Irgendwie gefiel mir der Spex-Ansatz, gar keine Punkte mehr zu vergeben und statt dessen zwei Leute Kurzdiskussionen über ein Album führen zu lassen, doch ganz gut...
3. Der wichtigste Punkt: Wo bleibt das grosse und mir im Traum längst versprochene BLESSED DEATH-Special?

Die Punkte-Sache werden wir intern diskutieren. Was die Punkte bei UAFM betrifft: Die Menge der bemusterten "Krach/Undergroundsachen" ist ungefähr das Fünffache (oder noch mehr) dessen, was der verfügbare Platz im Heft hergibt. Aus diesem Grund suchen sich unsere Autoren vorrangig die Filetstücke aus dem unfassbar großen Wust heraus.
 
Die Punkte-Sache werden wir intern diskutieren. Was die Punkte bei UAFM betrifft: Die Menge der bemusterten "Krach/Undergroundsachen" ist ungefähr das Fünffache (oder noch mehr) dessen, was der verfügbare Platz im Heft hergibt. Aus diesem Grund suchen sich unsere Autoren vorrangig die Filetstücke aus dem unfassbar großen Wust heraus.

Das erklärt einiges, merci!
 
Hinzu kommt, dass wir uns oft aussuchen oder wünschen können, welche Platten wir besprechen bzw. der Verteiler darauf achtet, so zu verteilen, dass er auch den Geschmack der Leute trifft. Würde @wrm öfter mal typische Hausfeld-Platten besprechen, @frankthetank mehr Stoner Doom oder Retrorock und ich mehr Tech-Death, gäbe es zwar weniger hohe Punktzahlen, aber trotzdem hätte da niemand etwas von. :D
 
Hinzu kommt, dass wir uns oft aussuchen oder wünschen können, welche Platten wir besprechen bzw. der Verteiler darauf achtet, so zu verteilen, dass er auch den Geschmack der Leute trifft. Würde @wrm öfter mal typische Hausfeld-Platten besprechen, @frankthetank mehr Stoner Doom oder Retrorock und ich mehr Tech-Death, gäbe es zwar weniger hohe Punktzahlen, aber trotzdem hätte da niemand etwas von. :D
Ich bin ja immer sehr dafür, dass man sich Fremderfahrungen aussetzt. Deswegen würde ich mal davon ausgehen, dass wir da durchaus sehr interessante Dinge zu lesen bekämen. (Und viele neue Adjektive.)
Ceterum censo: Blessed Death-Special esse scribendam.
 
Unabhängig davon, dass sie jetzt nicht immer meine eigene Einschätzung trifft, find ich die Vergabe-Strategie von Janina echt super! Ich glaub, Gedanken wie: "Handwerklich ja gut gemacht und die Produktion ist auch solide, da muss ich dann doch mindestens 7 geben!" gibt es für sie überhaupt nicht. Gefällt nicht = gefällt nicht. Finde ich total sympathisch und nachahmenswert. :top:
 
Unabhängig davon, dass sie jetzt nicht immer meine eigene Einschätzung trifft, find ich die Vergabe-Strategie von Janina echt super! Ich glaub, Gedanken wie: "Handwerklich ja gut gemacht und die Produktion ist auch solide, da muss ich dann doch mindestens 7 geben!" gibt es für sie überhaupt nicht. Gefällt nicht = gefällt nicht. Finde ich total sympathisch und nachahmenswert. :top:

Ganz ehrlich: ich kann das nicht. Ich kann nicht 3 Punkte geben, nur weil es mir persönlich nicht gefällt, obwohl etwas total gut gemacht ist. Wenn ich höre, dass die Musiker einer TechDeath-Kapelle total geil sind, mich die Musik selber aber kolossal nervt, kann ich nicht von "Rohstoffverschwendung" sprechen. Geht einfach nicht.
 
Ganz ehrlich: ich kann das nicht. Ich kann nicht 3 Punkte geben, nur weil es mir persönlich nicht gefällt, obwohl etwas total gut gemacht ist. Wenn ich höre, dass die Musiker einer TechDeath-Kapelle total geil sind, mich die Musik selber aber kolossal nervt, kann ich nicht von "Rohstoffverschwendung" sprechen. Geht einfach nicht.

Das ist ein fast unauflösbares Dilemma, wenn man mal darüber nachdenkt: Bewerte ich ein Album ausschließlich nach meinem persönlichen Geschmack oder bewerte ich ein Album an dem, was es sein will? Das ist eine grundsätzliche Frage, von der notentechnisch quasi alles abhängt und trotzdem wird sie kaum bis nie thematisiert.

Nochmal zur Erläuterung: Vielleicht möchte ein bestimmtes Album beispielsweise einfach nichts anderes sein als ein hochmelodisches Rockalbum und macht das auch ganz hervorragend. Gebe ich diesem Album dann objektive 8 Punkte oder doch nur 5, weil mich hochmelodischer Rock persönlich und subjektiv nicht anspricht? Sagt die vergebene Note also mehr etwas über den eigenen, hochsubjektiven Geschmack aus oder tatsächlich über die Qualität des Albums als solche? Als Leser eines Reviews weiß ich das quasi nie.
 
Unabhängig davon, dass sie jetzt nicht immer meine eigene Einschätzung trifft, find ich die Vergabe-Strategie von Janina echt super! Ich glaub, Gedanken wie: "Handwerklich ja gut gemacht und die Produktion ist auch solide, da muss ich dann doch mindestens 7 geben!" gibt es für sie überhaupt nicht. Gefällt nicht = gefällt nicht. Finde ich total sympathisch und nachahmenswert. :top:

Das ist einerseits sehr sympathisch, bedeutet aber in letzter Konsequenz auch, dass ich durch ihre Notenvergabe ausschließlich etwas über ihren eigenen, subjektiven Geschmack erfahre und nichts über die eigentliche Qualität des Albums.
 
  • Like
Reaktionen: aks
Im Review kann ich meine Punktzahl ja immerhin noch erklären, im Soundcheck nicht. Meiner Ansicht nach sollte die Punktzahl eher etwas über die Qualität des Albums aussagen, jedoch unter Berücksichtigung des subjektiven Geschmacks. Die nun mehrfach zitierte spektakulär inszenierte TechDeath-Platte, die mir aber schon nach 30 Sekunden auf den Sack geht, bekommt dann also zum Beispiel 6 oder 6,5. Umgekehrt bekommt eine vielleicht eher mittelmäßige Platte eines Stils, der mir aber sehr zusagt, eine 7. Es ist halt, wie schon so oft gesagt, wichtig, dass man die Punktvergabe einschätzen kann, weil man weiß, wie der Kritiker musikalisch tickt.
 
Ganz ehrlich: ich kann das nicht. Ich kann nicht 3 Punkte geben, nur weil es mir persönlich nicht gefällt, obwohl etwas total gut gemacht ist. Wenn ich höre, dass die Musiker einer TechDeath-Kapelle total geil sind, mich die Musik selber aber kolossal nervt, kann ich nicht von "Rohstoffverschwendung" sprechen. Geht einfach nicht.

Ach, diverse Kolleg*innen von dir bekommen das in der schnieken Tabelle vorne doch auch hin. Oder sollte ich bei der neuen DT doch nochmal genau hinhören und am Ende bleibt nach dem ablegen meiner rosaroten Fanboybrille doch nur eine 3.5 übrig? ;)
 
Null bis drei ist ja auch irgendwie noch mal was besonderes. Das sind Alben, die so schlecht sind, dass es schon wieder irgendwie interessant und lohnend ist, reinzuhören - auch wenn man sich das Ding dann nicht unbedingt in die Sammlung stellt. "Nicht unbedingt" deshalb, weil ich auch Leute kenne, die irgendwie nen Narren daran gefressen haben, sowas trotzdem zu kaufen und dann um zwei Uhr nachts auf Partys laufen zu lassen. Paradebeispiel ist ein gewisser Plattenladenbesitzer aus Essen, den vielleicht der eine oder andere hier kennt. ;)
Vier bis sieben ist die kritische Gruppe. Als Band hat man jederzeit lieber einen Punkt als sechs. Denn sechs heißt im Grunde nichts anderes als "belanglos". Ich verstehe schon, dass man als Redakteur ne Band nicht unbedingt als belanglos bezeichnen möchte, wenn sie ihre Sache ganz okay macht. Ich hab das früher, als ich noch geschrieben hab, deshalb für mich ein bisschen anders interpretiert. Für mich war fünf die absolute Obergrenze, die erreichbar ist, solange ich nicht davon ausgehe, dass ich mir das entsprechende Album noch einmal anhören werde, nachdem das Review fertig ist. Oder anders gesagt: Ein Album das ich mir selber nicht kaufen würde. Sechs war für mich dann schon ne Band, bei der ich zwar einiges kritisiere, die ich aber definitiv nicht zum letzten mal gehört habe. Sieben ein gutes Album mit wenigen Kritikpunkten. Acht ein rundum gutes Album. Neun ein rundum gutes Album mit einzelnen "perfekten" Höhepunkten. Zehn ein "perfektes" Album, insofern als es mich komplett packt und jeder Song (bis auf Black Arrows) ein absoluter Knüller ist.
Ich spreche da natürlich nur für mich, aber als Leser will ich einfach keine "objektiven" Kritiken lesen. Wenn ich einem Magazin über eine Weile treu bin, dann kenne ich die Vorlieben der einzelnen Redakteure innerhalb der unterschiedlichen Bereiche. Ich will wissen, was sie vor dem Hintergrund dieser Präferenzen komplett aus den Socken haut und was sie richtig scheiße finden. Das ist es, was eine Band auf meine Ancheck-Liste befördert oder eben nicht. Aus diesem Grund ist es für mich als Musiker genauso: Ich will wissen, ob der Rezensent meine Platte ernsthaft geil findet, ob er sie weiterempfehlen würde oder nicht. Und wenn er sie nicht empfehlen würde, dann will ich dafür auch keine sieben Punkte haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist einerseits sehr sympathisch, bedeutet aber in letzter Konsequenz auch, dass ich durch ihre Notenvergabe ausschließlich etwas über ihren eigenen, subjektiven Geschmack erfahre und nichts über die eigentliche Qualität des Albums.
Jede Kritik ist subjektiv.
Objektiv ist: Die Band veröffentlicht ihr Album am 14.12.. Darauf sind neun Lieder zu hören. Wie alle anderen CDs hat auch diese ein Cover mit Booklet. Die Band beschreibt ihren Stil als eine Mischung aus Nightwish und Bremer Stadtmusikanten.

Wenn ich dann schreibe, dass diese Mischung sich mir nicht erschließt, bin ich bereits subjektiv.
 
Ach, diverse Kolleg*innen von dir bekommen das in der schnieken Tabelle vorne doch auch hin. Oder sollte ich bei der neuen DT doch nochmal genau hinhören und am Ende bleibt nach dem ablegen meiner rosaroten Fanboybrille doch nur eine 3.5 übrig? ;)

Ich bin kein DT-Fanboy, mag die Band aber schon sehr gern. Eigentlich ist die neue Platte ein bisschen zu seicht, aber die Melodien sind unfassbar geil. Deshalb eben eine 8,5, ich bin halt eine Melodienpussy. :D
 
Zurück
Oben Unten