Sabbat - History of a time to come

SacredNicaragua

Deaf Dealer
Noch kein Thread? Nun schon. Tolle Band. Bahnbrechendes Debut. Super Martin Walkyier. Hatte ich 89 in Milton Keynes zusammen mit Onslaught live gesehen. Eine absolute Macht.

Was macht der gute Martin eigentlich heute. Nach dem zuletzt eher mauen Projekt und dieser ganzen Pagannummer hab ich ihn aus den Augen verloren.

Return of the sabbat am KIT war noch mal ein Highlight.
 
Noch kein Thread? Nun schon. Tolle Band. Bahnbrechendes Debut. Super Martin Walkyier. Hatte ich 89 in Milton Keynes zusammen mit Onslaught live gesehen. Eine absolute Macht.

Was macht der gute Martin eigentlich heute. Nach dem zuletzt eher mauen Projekt und dieser ganzen Pagannummer hab ich ihn aus den Augen verloren.

Return of the sabbat am KIT war noch mal ein Highlight.
Halleluja, welch wahre Worte. Dreamweaver ist auch genial, mir hat sogar die Mourning has Broken gut gefallen, selbst wenn seltsamer Sound.

Martin Walkyier nicht nur toller Musikus, sondern auch sehr sympathischer Kerl!
 
Da steht's. Auf ewig in meiner Thrash-Top-Ten!
Nicht nur in meiner Thrash-Top-Ten, sondern auch in meiner genreübergreifenden Top Ten ganz weit oben. Hier stimmt einffach alles - Cover von GW's John Blanche, Konzept, Kompositionen und vor allem die Texte. In der Metalszene gibt's weit und breit keinen Texter, der mit der englischen Sprache so meisterhaft jonglieren kann, wie Mr. Walkyier - nur Dani von COF kommt da ansatzweise ran. Hätte es diese Scheibe nicht gegeben, wäre ich selbst vermutlich nie zum Musikmachen und Lyrics schreiben gekommen. Ein absoluter Meilenstein!
 
Joa, das Debüt ist super. Der Nachfolger auch noch. returnto the Sabbat Shows habe ich auch zwei oder so gesehen. Aber danach ist der Martin wieder in der Versenkung verschwunden. Keine Ahnung, glaube musikalisch macht der nichts mehr.
 
Die ersten beiden Alben sind Top, wie fast alles auf dem der Walkyier singt, die andere hingegen ziemlich langweilig.
 
Die ersten beiden SABBAT - Alben sind ganz großes Kino. Nachdem ich die LP des Debüts seinerzeit veräußert hatte, durfte sich aber die CD in der jüngeren Vergangenheit endlich neben "Dreamweaver" gesellen. So seh ich auch die ganzen SKYCLAD-Sachen mag, mir hätte ein Weiterbestehen von SABBAT mit Maddin echt mehr gegeben. Aber paßt so schon auch...
 
Bin jahrelanger Walkyier Fanboy, die Sachen die er mit Skyclad und Sabbat gemacht hat, sind durch die Bank super.

Allerdings ist das mittlerweile ja eher ein frustrierter Griesgram und irgendwie glaube ich, wird da nicht mehr viel von ihm kommen als ein paar Kooperationen mit irgendwelchen Dudelkapellen aus Südamerika. Er und Sneap haben sich ja insgesamt nochmal ziemlich zerstritten (konnte man damals live auf Facebook verfolgen) und nach dem Auflösen der Re-union und seinem Rausschmiss bei Hell damals, wird das wohl nicht wieder heilen. Bei Skyclad ist es ja ähnlich, da gibt es ja so eine Geschichte mit einer Einladung zur Beerdigung von Keith Baxter. Also seine Sympathiepunkte hat er bei mir schon lange verspielt, fühlt sich immer sehr in der Opferrolle. Ab und an zetert er ein bisschen auf Facebook darüber, dass er betrogen wurde usw.

Also Musik ist natürlich super und die ersten beiden Sabbat Alben sind auch Meilensteine.
 
Auch wenn sie von 4/5 der damaligen Sabbat-Besetzung eingespielt wurde, kann ich die "Mourning Has Broken" nicht als "echtes" Sabbat-Album ansehen - das Ding ist stlilistisch, soundtechnisch und vor allem natürlich hinsichtlich Vocals/Lyrics vollkommen andes. Wenn man ignoriert, dass "Sabbat" draufsteht, und es als Release irgendeiner anderen britischen Thrashband ansieht, knn man sich das Ding trotz allem gut ziehen. Die legitime dritte Sabbat ist für mich stattdessen das Skyclad-Debut "Wayward Sons Of Mother Earth", das ja noch ziemlich thrashig und wütend rüberkam und die Folkelemente noch nicht stilprägend awren, sondern eher als schmückendes Beiwerk dienten. Auf der Dreamweaver konnte man den Wandel hin zu Skyclad schon ansatzweise erkennen - die Texte waren eindeutig paganistisch, ohne jegliche satanistische Anspielungen (wie noch auf der "History..."), und auch musikalisch konnte man schon das eine oder andere Folkelement entdecken.
 
Der Name des Albums ist mir seit Jahren geläufig, tatsächlich habe ich wohl noch nie bewusst Sabbat (UK) gehört.

Das ändere ich dann mal. Der Martin klingt hier aber nochmal ne ganze Ecke giftiger und böser als auf der ersten Skyclad.

Briten-Thrash ist nochmal ganz anders als der teutonische oder amerikanische Thrash.
 
Ich kannte erst nur den Song vom "Doomsday News" Sampler, den fand ich schon geil, "Hosanna in Excelsis", glaub ich.
Endgültig gepackt haben sie mich ca 1989 auf nem Konzert in Trier mit Manowar, Saxon und Lizzy Borden.
Die ersten beiden Alben sind Hammer, die müssen dringend nochmal auf Vinyl kommen
 
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