ICED EARTH - 500 BPM in der rechten Hand

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Na ja, wenn ich mit Rassisten mitlaufe und mit ihnen Seite an Seite unterwegs bin gesetzeswidrige Dinge zu tun, dann brauche ich mich nicht zu wundern, wenn am Ende nicht großartig differenziert wird. Mag ja sein, dass nicht alles Rassisten waren, aber hey wessen Lied ich sing, dessen Strafen muss ich eben auch mittragen. Bekämpfen kann man so etwas eben nur aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Immerhin hat Trump laut Spiegel durch diese Aktion nochmal erheblich an Sympathie in dem Land verloren was dafür spricht, dass es eben wichtig ist die Straftäter als solche zu verfolgen und zu ächten, um so den rechten Rand immer weiter an diesen zu drängen. Ganz ausschalten kann man die Idioten eh nicht. Ganz nach "Dritte Wahl": Dummheit kann man nicht verbieten!

1. Ich bin mir nicht sicher, ob der Großteil dieser Menschenmenge wirklich überzeugte Rassisten waren. Viele von diesen Menschen sehen sich wohl leider auch als aufrechte Patrioten. Das gewählte Mittel, andere von diesem Patriotismus zu überzeugen, war halt nicht wirklich gut gewählt.
2. Man darf anhand des Sympathieverlustes von Trump aufgrund dieser Aktion vielleicht darauf hoffen, dass doch nicht alle seine Anhänger totale Spinner sind/waren, sondern eben doch "nur" einfache Wähler der Republikaner. Eine wirklich große Auswahl gibt es ja in den USA nicht wirklich.
3. Rechte immer weiter nach rechts zu drängen halte ich nicht unbedingt für die beste Lösung. Aber das ist leider auch die Strategie, die unsere regierenden Herrschaften verfolgen, weil es die einfachste und wenigsten unangenehme ist. Ansonsten müssten sie sich vielleicht mal anhören, was den bisher (noch) nicht am rechten Rand verorteten Menschen in diesem Land eben nicht passt. Da schiebt man lieber alle "Wutbürger" und alle "besorgten Bürger" gleich rüber nach rechts, denn dann ist auch dieses Problem im Handumdrehen gelöst. Das hat für mein Verständnis nichts mit Demokratie zu tun. Man darf offen sagen, was man für nicht richtig hält. Dafür verurteilt zu werden, ist meiner Ansicht nach das falsche Signal. Das kann unangenehme Trotzreaktionen zur Folge haben. Allerdings sollte man bei seiner "Meinungsäußerung" nicht so über das Ziel hinausschießen, wie das bei manchen Demos hier in Deutschland und eben jetzt auch in den USA geschehen ist.
 
Das Oathkeepers Cappie hat Jon schon im Januar 2014 im Rock Hard präsentiert, unkommentiert und ohne Nachhaken. Ronny Bittner scheint die Fragen so zu stellen, dass Jon möglichst wenig über Musik und umso mehr über seinen Kampf und neueste Erkenntnisse berichten kann.

Im Interview zu "Dystopia" hat er auch von den Keepers berichtet, wobei es sich fast liest, als ob er sie mitgegründet hätte. Dürfte an der Übersetzung liegen.
Übrigens wird dort auch Matt erwähnt, der damals laut Jon seine Ansichten teilte.
Allerdings ist das Interview fast 10 Jahre alt.
 
Ich unterstelle es einfach....weil es passt!

Tut es eben nicht, das ist ja mein Punkt. Schaffer steckt schon seit Jahren im Verschwörungssumpf und hat dabei haufenweise schlimme Sachen gesagt. Aber meines Wissens nach hat er sich dabei nie rassistisch geäußert oder Sympathien für Führerkulte oder Ablehnung von bestimmten Gruppen gezeigt. Das passt eben genau gar nicht zum KKK.
 
Ich hab mal zum Thema Jon Schaffer/Rassismus/KKK ein wenig in der amerikanischen Lokalpresse gestöbert und stieß auf eine Aussage von Charles "Chaz" Najjar, dem Eigentümer der Badland Studios, der während der Arbeiten zu The Glorious Burden im Morrisound als Assistent anwesend war. Der behauptet im Orlando Weekly folgendes:

Najjar alleges that during the mixdown sessions, Schaffer started using the N-word incessantly in the studio.

“I perked up, and I'm thinking at first. ‘How does he know that I don't have a Black wife?’ Like, ‘What’s going on here? Is this some kind of inside joke?’,” Najjar said. “Why does this guy feel comfortable saying all this stuff around an assistant engineer who he doesn't know from Adam? He hasn’t known me for over an hour.”

Eventually, Najjar started asking Schaffer questions about the band.

Najjar alleges that Schaffer told him a story about a time in the early-to-mid-’90s when when another former Iced Earth vocalist John Greely took band members to a KKK cross burning.

“Like literally hoods and a big cross. And [Schaffer] said there were FBI agents lined up around the perimeter taking pictures of the attendees, taking pictures of the license plates of the vehicles people were in,” Najjar said. “Jon said it kind of freaked him out, but at the same time, why wouldn’t he just turn around and leave?”

Najjar told CL he wants to be clear “that I never heard Jim Morris, say or utter any racist words or slurs or tendencies or anything like that,” but he does wish the studio would take a stand and say something rebuking Schaffer and what happened in Washington D.C.

"The reason I think Morrisound should speak out is that they’re close friends with Jon — he’s not just a random client," Najjar added.

https://www.orlandoweekly.com/Blogs...-reportedly-photographed-storming-the-capitol
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne keine Aussagen von ihm wo er sich entsprechend äussert.
Aber das Oath Keeper Lifetime Member Cap ist schon bisschen bedenklich.
Die Gruppe wird ja als Regierungsfeindlche, rechtsextreme Gruppe eingestuft.
Hier muss man wohl 1000$ als Mitgliederbeitrag zahlen um diesen Status (Lifetime Member) zu erreichen.

Edit : Er scheint wohl zumindest seit 2016 dort Mitglied zu sein.

Absolut ist das bedenklich, aber das ist ja genau mein Punkt. Wenn er da Mitglied ist, weil er der wahnsinnigen Meinung ist, dass das die letzten Verteidiger der Freiheit sind, dann ist das etwas ganz anderes als wenn er deswegen Mitglied ist, weil er auf Rassismus und Führerkult steht.
 
Absolut ist das bedenklich, aber das ist ja genau mein Punkt. Wenn er da Mitglied ist, weil er der wahnsinnigen Meinung ist, dass das die letzten Verteidiger der Freiheit sind, dann ist das etwas ganz anderes als wenn er deswegen Mitglied ist, weil er auf Rassismus und Führerkult steht.
Ähm, lies mal oben den Artikel, den Ulf verlinkt hat. Mehr Rassist geht nicht
 
Übertriebenes Patriotengeschwätz und der KKK gehen gerade in den Südstaaten der USA sehr oft miteinander einher.....Und der amerikanische Patriotismus ist nicht sympathisch wie z.B. der Patriotismus den die Iren pflegen, denn der ist aus einer jahrhundertelangen Unterdrückung erwachsen, der amerikanische Patriotismus ist sehr oft nichts weiter als überheblicher Chauvinismus!
 
Das ist das erste, was ich in der Richtung lese. Aber ja, wenn das stimmen sollte, dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

Und "wenn" ist doch ein wichtiger Faktor.

Wenn der Herr das für so erwähnenswert hält, warum kommt der erst 18 Jahre später damit rum?

Klar, kann sein dass es stimmt, ich war schließlich nicht dabei, aber warum macht man das nicht früher publik?
 
Und "wenn" ist doch ein wichtiger Faktor.

Wenn der Herr das für so erwähnenswert hält, warum kommt der erst 18 Jahre später damit rum?

Klar, kann sein dass es stimmt, ich war schließlich nicht dabei, aber warum macht man das nicht früher publik?
Typisches Verhalten: Den Spieß einfach umdrehen und fragen: Warum kommt der/die/das nicht eher damit?
 
Absolut ist das bedenklich, aber das ist ja genau mein Punkt. Wenn er da Mitglied ist, weil er der wahnsinnigen Meinung ist, dass das die letzten Verteidiger der Freiheit sind, dann ist das etwas ganz anderes als wenn er deswegen Mitglied ist, weil er auf Rassismus und Führerkult steht.
Wenn man davon ausgeht dass Rassisten und Führerkultler die letzten Verteidiger der Freiheit sind, geht man ja logischer Weise auch davon aus dass Rassismus und Führerkult etwas mit einer erstrebenswerten Freiheit zu tun haben.
So blöde ist selbst dieser Depp nicht, dass er nicht genau wüsste was das für Leute sind.

Also mal davon abgesehen dass es so oder so furzegal ist. Die Taten zählen.
 
Und "wenn" ist doch ein wichtiger Faktor.

Wenn der Herr das für so erwähnenswert hält, warum kommt der erst 18 Jahre später damit rum?

Klar, kann sein dass es stimmt, ich war schließlich nicht dabei, aber warum macht man das nicht früher publik?


Ich kenne diesen Chaz Najjar nicht, aber denke wenn er bereits damals was gesagt hätte, hätte ihm vermutlich niemand geglaubt und wäre ein Karrierekiller gewesen.
 
Und "wenn" ist doch ein wichtiger Faktor.

Wenn der Herr das für so erwähnenswert hält, warum kommt der erst 18 Jahre später damit rum?

Klar, kann sein dass es stimmt, ich war schließlich nicht dabei, aber warum macht man das nicht früher publik?

Der Artikel wurde einen Tag nachdem bekannt wurde, dass Schaffer beim Sturm aufs Capitol dabei war, veröffentlicht. Also kurz nachdem auch vielen anderen die Augen dahingehend geöffnet wurden, wie weit Schaffer für seine Überzeugungen wirklich zu gehen bereit ist und er eben nicht nur ein verschrobener Musiker mit Alubandana ist. Womöglich war es also auch für Chaz Najjar ein schockierendes Erweckungserlebnis, wenn man so will.
 
Diese Kritik, der Wirklichkeit würden vereinfachte Begriffe und Ordnungsschemata wie eben die Differenzierung zwischen Links- und Rechtsextremismus nicht gerecht werden, ist doch eine, die man eigentlich der Begriffsbildung an sich zukommen lassen müsste, zeigt sich doch gerade in dieser Kritik beispielhaft Glanz und Elend des dialektischen Prozesses der Begriffswerdung - treffen doch Begriffe zunächst einmal immer auf eine diverse, unbestimmte und ungeordnete Mannigfaltigkeit von Ereignissen, die doch eine Einheit im Sinne einer Totalität bilden; erst durch die Negation dieser mannigfaltigen Einheit bringen wir qua Begriffsbildung Bestimmung, Bedeutung, eine selektive Ordnung und Differenz in die Welt. Begriffe sind also sowohl abschneidend (sie selektieren, sie trennen) als auch bereichernd (sie lösen die Einheit zugunsten der Erkenntnis der schier unendlichen Vielheit auf, sie durchbrechen die Einheit zugunsten der Differenz, sie bringen Identität und Bedeutung in die Welt). Und nicht anders verhält es sich auch mit dem Urteil, Schaffer hänge eine rechtsextremen Ideologie nach; natürlich hat Schaffer auch Ansichten, die sich nicht gänzlich unter diesen Begriff bringen lassen, natürlich wird man damit nicht der Komplexität der Persönlichkeit eines Menschens gerecht, natürlich haben selbst seine ideologisch gefärbten Positionen Beimengungen, die man gerade in ihrer strukturellen Komponente bisweilen auch in linken Diskursen findet - aber das alleine kann noch kein Grund sein, Begriffe NICHT halbwegs adäquat zu verwenden. Sie sind unser Tor zur Welt, unser Hebel, die Welt zu beeinflussen.
Und genau deshalb halte ich es für verfehlt und nicht unproblematisch, Schaffer als eigentlich Liberalen auszuzeichnen. Diese Bezeichnung relativiert nicht nur die Bedeutung von liberal (bzw. konterkariert sie), sie ist nicht nur irritierend, sie geht auch einfach an dem Fakt vorbei, dass Schaffer schon länger Ansichten vertritt, die als strukturell antisemitisch-verschwörungstheoretisch sind, die anschlussfähig für weitere rechtsextreme Ideologiebausteine sind, dass Schaffer Mitglied in einer rechtsextremen Organisation ist, dass Schaffer mit anderen Rechtsextremen das Capitol stürmte etc.. Wenn Begriffe völlig willkürlich werden, wenn Begriffe ihren Wahrheitsmoment verlieren, dann können wir sie uns gliech ganz ersparen und kehren wieder zum erkenntislosen Urzustand zurück: Zur unendlichen, bedeutungslosen Mannigfaltigkeit.
Kann ich weitestgehend zustimmen. Ich hatte ja auch kein Problem damit, wenn man Jon als Anhänger einer rechtsextremen Ideologie bezeichnet, sondern nur mit den häufig in Bezug auf ihn gefallenen "Nazi" und "Rassist".
Wobei letzteres dann vielleicht doch nicht so falsch ist, wie ich gerade merke, da ich eben @Iron Ulf s zitiertes Interview gelesen habe. Bisher war mir halt nichts über Jon in Bezug auf Rassismus bekannt, und er hat ja immer behauptet, er hätte John Greely damals (ca. 1993?) aus der Band geworfen, da der ein Rassist und Antisemit sei und er so jemanden nicht in seiner Band dulden könne. Da wundert mich das mit dem "N-Wort" schon und passt nicht in das Bild, dass ich sonst von Jon hatte (trotz seiner immer offensichtlicher werdenden rechtsextremistischen und demokratiefeindlichen Tendenzen).
 
Typisches Verhalten: Den Spieß einfach umdrehen und fragen: Warum kommt der/die/das nicht eher damit?

Also darf man einem Artikel direkt Glauben schenken, sobald er in das Weltbild passt?

Nicht dass Du mich hier falsch verstehst, ich will hier nichts relativieren und den Herrn Schaffer sauber waschen.

Doch wenn eine Behauptung veröffentlicht wird, die derzeit wunderbar die Debatten anfachen kann, dann darf ich mich ja wohl mal fragen, warum das ausgerechnet jetzt kommt?

Hätte man ja auch schon veröffentlichen können, als Jon auf Promofotos mit der Oathkeeper Kappe posierte, scheinen sie ja auch eine rechte Bewegung zu sein.

Man könnte das ganze noch weiterspinnen und sogar fragen "Wieso kommt das jetzt, wo Jon sich dazu schlecht äußern kann? Hat da jemand selbst Dreck am stecken oder erzählt nur die halbe Wahrheit?".
Aber könnte, hätte, würde, das führt alles zu nichts.

Andererseits freut es mich, dass Du wohl meine Beiträge so häufig und genau liest, dass sich "typisches Verhalten" erkennen lässt.

Dafür ist das Thema für mich dann aber auch erledigt.
 
Hier noch ein paar Aussagen Jons aus einem Interview mit Metal Blast aus dem Jahr 2012:

https://www.metalblast.net/interviews/jon-schaffer-iced-earth-sons-of-liberty-interview/

[...] And it’s been like this since the end of the Civil War, and that’s what is fucked up, if you really look into it. At the end of the Civil War [the Republic] was over; once the Reconstruction happened, the United States ceased to exist, it became a Corporation, and Lincoln, who is hailed as the person who freed the slaves, was a fucking tyrant. [...]

[...] MB: You mentioned the Civil War. A band called “Combichrist” was criticized for using a Confederate flag on a t-shirt during a photo shoot. You use it as a bandana. Why do you do it and what does it represent for you?
Jon:
First of all, everything that’s been taught about the Confederacy is a lie, it had nothing to do with slavery, it had to do with standing against the Empire. I don’t really care what people think: I’m going to wear it because I understand.
Now, was that situation controlled at the top by bad people? Possibly. But the sentiment of the people at the time, where they knew what the United States was going to turn into, was that they saw where they were headed and stood against the Yankees, i.e. the banks, the factories and the big corporations. They fought with everything they had, and that’s why I wear the Rebel Flag. [...]
 
Und "wenn" ist doch ein wichtiger Faktor.

Wenn der Herr das für so erwähnenswert hält, warum kommt der erst 18 Jahre später damit rum?

Klar, kann sein dass es stimmt, ich war schließlich nicht dabei, aber warum macht man das nicht früher publik?
Na ja, die Frage ist natürlich relativ einfach zu beantworten: es ist ein kleiner Mosaikstein, der nicht wirklich wichtig ist, bis man das volle Bild sieht. Ist das glaubwürdig? Nun, er hat keinen großen Grund zu lügen, außer vielleicht "15 min of Fame", aber dafür ist die Geschichte wieder nicht sensationell genug, von daher tendiere ich durchaus dazu, ihm zu glauben. Die Frage nach der Glaubwürdigkeit muss aber natürlich jeder für sich beantworten.
 
Es könnte 1000 gute Gründe geben weshalb er Jahre lang mit so einer Anschuldigung still gehalten hat.
Einerseits ist Rassismus in Amerika verbreiteter/gesellschaftlich tolerierter als hier.
Andererseits hätte man dem Kerl wahrscheinlich easy einen Strick wegen Verleumdung drehen können.

Letztendlich kann den Wahrheitsgehalt von uns natürlich keiner prüfen.
 
Der Umgang mit DISSECTION beweist, dass das absolut kein Problem sein dürfte für Jon.
Natürlich wird er nicht überall spielen können.

Aber wenn Nötveidt "Reinkaos" in großen Magazinen rezensiert (Rock Hard - DISSECTION - Reinkaos) bekam... (bei uns wurde zumindest ein Stück kritisch auf die "Ideologie" eingegangen, auf seine Straftat aber nicht: Review | DISSECTION - Reinkaos | POWERMETAL.de) wurde und touren konnte. Dann ist es doch ausgeschlossen, dass das Schaffer verwehrt würde.

Das kann man sicher kritisieren, oder hoffen, dass die Zeiten sich da geändert haben.
Aber warum sollte das passiert sein?

Teilweise hat man den Eindruck, dass DISSECTION völlig getrennt von den Taten und der menschenfeindlichen Ideologie heute von vielen geliebt werden. Das wird bei ICED EARTH auch passieren.
Ja aber es gibt einen gravierenden Unterschied, die Ideologie von Dissection ist absolut Realitätsfremd und Abstrakt, da ist Null Lebenswirklichkeit drin.
Die Verschwörungswelt von Jon Schaffer hat den Anspruch Gesellschaft zu gestalten und Regeln für die gesamte Politik zu bestimmen
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten