Musikalische Erkenntnis des Tages

Das ist sehr Schade, weil es beides Gottbands sind.

Manchmal ist das so. Zum Glück gibts für mich genug Alternative im Segment. :)
Mal volle Radelle komplett gegen den Strom hat ja auch was.
Mit Savatage hat ich es noch mal ausgiebig probiert. Das Debut ging dann immerhin an einen Forums User hier. So dass es jetzt auch mal läuft.
 
manche Songs entfalten für mich ausschließlich Live ihre Großartigkeit... ein perfekts Beispiel ist für mich hier "Locomotive Breath" (Jethro Tull)
klar, der ist auch auf Platte gut, aber wenn ich mir zb. die Live Version von 82 angucke... meine Fresse da explodiert dieser Song förmlich, wobei Jethro Tull an sich Live eine Macht war...
"like a Renaissaince Fair on Testosteron" oder sowas stand mal irgendwo in den Youtube Kommentaren....
 
manche Songs entfalten für mich ausschließlich Live ihre Großartigkeit... ein perfekts Beispiel ist für mich hier "Locomotive Breath" (Jethro Tull)
klar, der ist auch auf Platte gut, aber wenn ich mir zb. die Live Version von 82 angucke... meine Fresse da explodiert dieser Song förmlich, wobei Jethro Tull an sich Live eine Macht war...
"like a Renaissaince Fair on Testosteron" oder sowas stand mal irgendwo in den Youtube Kommentaren....
Sie sehen nach Hippies aus, aber gefährlich.
 
Okkultismus in nahezu allen Genres: Ich bin ein düsterer, aber insgeheim romantischer und feingeistiger Mensch, der nach Sinn sucht, sich gerne in komplizierte Gewänder hüllt und Distinktion durch die Beschäftigung mit solch abseitigen Themen findet, die mir hilft, mich speziell zu fühlen und manchmal transzendiere ich tatsächlich, aber jetzt erstmal 'ne Duftkerze und ein Glas Rotwein.

Okkultismus im Black Thrash: Ich les Crowley, das Liber Azerate und das Liber Falxifer mit demselben Genuss, wie ein vollgekotztes Fanzine aus Kolumbien und klopp mir Bierdosen auf'm Kopp kaputt. Moped Satan...!
 
Ja, sie waren wirklich sehr wild, auch die Fans. Bei der Besichtigung des Red Rocks Amphitheatre bei Denver wurde uns die Geschichte des Konzert von 1971 erzählt, nachdem es ein Verbot für weitere Rockkonzerte in dieser Arena gab: https://www.denverpost.com/2011/06/...rocks-concert-forged-a-place-in-rock-history/

Ich habe es mehrfach und konstant mit jeder Phase versucht,
aber die Band ist einfach nichts für mich.
Mit Ausnahme von einzelnen Stücken, hat sich mir das Werk
von Jethro Tull nie erschlossen.
Dennoch hätte ich sie in ihrer Hochzeit gerne mal live erlebt.
Alte Mitschnitte lassen erahnen, dass das ein echtes Erlebnis
gewesen sein muss.
 
Glaub ich hab selten ein so emotionales und forderndes Album wie "The Oubliette" von THE RETICENT Gehört.
Das Ding ist einfach nur unfassbar. Wer auf guten Prog und wirklich phantastische Lyrics seht, sollte da mal (am stück) reinhören
 
Okkultismus in nahezu allen Genres: Ich bin ein düsterer, aber insgeheim romantischer und feingeistiger Mensch, der nach Sinn sucht, sich gerne in komplizierte Gewänder hüllt und Distinktion durch die Beschäftigung mit solch abseitigen Themen findet, die mir hilft, mich speziell zu fühlen und manchmal transzendiere ich tatsächlich, aber jetzt erstmal 'ne Duftkerze und ein Glas Rotwein.

Okkultismus im Black Thrash: Ich les Crowley, das Liber Azerate und das Liber Falxifer mit demselben Genuss, wie ein vollgekotztes Fanzine aus Kolumbien und klopp mir Bierdosen auf'm Kopp kaputt. Moped Satan...!
Okkultismus (bzw. böses Verbrechergenie), düster, komplizierte Gewänder - da war doch was.... richtig:
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