Screamo/Emo + alles dazwischen

Tut eurer Gesundheit mal einen Gefallen und hört in die Platte "In Spite Of" rein. Außergewöhnlicher, rauer, emotionaler Mix aus Screamo, Metalcore, Mathcore und Emoviolence. Orchid and At the Drive-In meets Every Time I Die oder so ähnlich.

https://foryourhealth.bandcamp.com/album/in-spite-of

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Die neue Scheibe von Devil Sold His Soul ist übrigens schweinegeil!. Durch die beiden Sänger hat es noch mehr Dynamik in den Songs und generell ist das vielleicht sogar ihr bestes Songmaterial bis jetzt.
 
Heute startete der Tag mal mit tschechischem Screamo: NULAJEDNANULANULA. Neulich im örtlichen AJZ mit einer anderen hervorragenden Band (ŽMAR) zusammen gesehen, und von beiden gleich die Tonträger eingesackt. Optisch ein echtes Highlight mit dem in Acrylglas eingegossenen Käfer. Ich habe mich für einen aufgespießten Maikäfer, der laut Band einer Sammlung der Universität Prag entstammt, entschieden. Achja, Musik ist auch gut.

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NULAJEDNANULANULA. Život je pomalá smrt. lp.

Falls es wen interessiert: https://nulajednanulanula.bandcamp.com/album/ivot-je-pomal-smrt
 
Hakanai - Decreation
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Eigentlich hatte ich so 'ne Mucke gerade überhaupt nicht auf dem Schirm, aber irgendwie hat es das Album in meine Playlist gespült und nun will es dort nicht mehr weg.

Wenn man so will, ist das Progressive Midwest Emo. Die Band klingt wie eine Mischung aus Mineral und This Town Needs Guns auf Longtrack. Songlaufzeiten von knapp 15 Minuten sind ja nun wahrlich nicht typisch für das Genre. Umso schöner, wie gut die Umsetzung in diesem Falle gelingt.

https://towertothesea.bandcamp.com/album/decreation
 
Gerade entdeckt: Jeromes Dream sind back. Screamo fast so toll wie früher, angesiedelt irgendwo zwischen der verschwitzten Energie bester Jugendzentrums- und AZ-Zeiten und einem latent melancholischem Breitwand-Faktor mit dezenten, vielleicht auch nur eingebildeten Anflügen von Melodie und zärtlicher Fragilität. Sehr toll:

https://jeromesdream.bandcamp.com/album/the-gray-in-between

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