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Manchmal ist es gut, sich in die Erfahrung kopfüber hineinzustürzen. Bei mir war das mit Swans so - was hatte ich Angst vor dem Konzert und speziell vor Gira! Ich war überzeugt, dass ich die Intensität gar nicht aushalten kann, rafften sie mich auf Platte ja schon weg und dies auf emotionale Weise, die an meinen Grundfesten rüttelte, gleichsam schmerzhaft bis unerträglich. Dazu dann noch der akustische Faktor, redundant wiederholte Soundteile, die live vermutlich in infernalischen Lärm gipfelten. So war ich dann sehr aufgeregt und stand erstmal direkt am Ausgang, bereit zur Flucht. Im Verlauf dann immer weiter vorne. Und es war wunderschön! Ähnlich ging es mir mit Fear of God - „Within The Veil“, das ich von Platte jahrelang einfach nicht hörte (den Erstlausch). Emotionen sind gewaltig, dennoch liebe ich sie. Wir sind auf der Welt, um zu fühlen.Liste:
1. Alles
The Mars Volta gehören übrigens zu den wenigen Bands, die ich stets fürchte, live zu erleben, denn ihre Musik macht mich sowas von kaputt, das ist im Konzert kaum auszuhalten. Pure Liebe für diese genialen Freaks...!
Manchmal ist es gut, sich in die Erfahrung kopfüber hineinzustürzen. Bei mir war das mit Swans so - was hatte ich Angst vor dem Konzert und speziell vor Gira! Ich war überzeugt, dass ich die Intensität gar nicht aushalten kann, rafften sie mich auf Platte ja schon weg und dies auf emotionale Weise, die an meinen Grundfesten rüttelte, gleichsam schmerzhaft bis unerträglich. Dazu dann noch der akustische Faktor, redundant wiederholte Soundteile, die live vermutlich in infernalischen Lärm gipfelten. So war ich dann sehr aufgeregt und stand erstmal direkt am Ausgang, bereit zur Flucht. Im Verlauf dann immer weiter vorne. Und es war wunderschön! Ähnlich ging es mir mit Fear of God - „Within The Veil“, das ich von Platte jahrelang einfach nicht hörte (den Erstlausch). Emotionen sind gewaltig, dennoch liebe ich sie. Wir sind auf der Welt, um zu fühlen.
Ich muss noch in das verschachtelte Telefonsystem der Bundeswehr vordringen. Wenn die mir mein Geld geben, kann das losgehen. Sonst knack ich hier um die Ecke einen auf, der verlassen aussieht. Cookie fährt so mit und guckt oben aus dem Dachfenster.Danke für deine Worte und Eindrücke. The Mars Volta sind desweiteren eine der wenigen Bands, denen wir so Grateful-Dead-Style auf jeder Tour nachreisen müssen.Was ich in dem Zusammenhang fragen wollte hast du den Van jetzt eigentlich schon angezahlt? Bin gerade etwas klamm, aber um den Katzensitter kümmere ich mich gerne...!
Hmm ja. Entspannt trifft es gut. Hier fehlt etwas das TMV-typische chaotische Element, das sich dann jedoch immer in nachvollziehbaren Strukturen auflöst. Song ist nicht schlecht. Die ersten beiden Alben sind Kunstwerke, die eigentlich ins Museum gehören, auf dass sie von der ganzen Welt bewundert werden.Neuer Song auf YouTube. Etwas entspannter das ganze.
Sehr gut beschrieben Bei graveyard love gehe ich komplett in die Knie. GrandiosDas Album lief schon ein paar Mal und macht mich grad sehr glücklich. Das ist alles so filigran, so stil- und gefühlvoll zusammengefügt und gespielt. Zunächst hatten mich die tollen eingängigen Gesangsmelodien, die relaxte Atmosphäre. Dann rückten die doch wieder typisch nervösen Mars-Volta-Rhythmen in den Fokus. Und jetzt, beim ersten Durchgang unterm Kopfhörer, bemerke ich, was (oftmals recht weit im Hintergrund) für übertrieben schöne, freakige und spannende Dinge an Gitarre, Tasteninstrumenten und Flöten ect. passieren.
Bin mir recht sicher, dass das Album für mich in den kommenden Tagen und Wochen noch zu dem Meistwerk auswächst, das es offenbar ist. Mich berührt es zumindest schon jetzt sehr.
odd moment: Bei "The Requisition" hatte ich zunächst stellenweise das komische Gefühl, sie hätten Madonnas' "La Isla Bonita" durch den Progwolf gedreht.
Muss dazu sagen, dass ich nicht derr Mars-Volta-Vollexperte bin. Das Debüt habe ich damals abgefeiert wie nix gutes. Dann habe ich die Band bis zur Noctourniquet (die ich toll, aber nicht umwerfend fand) vernachlässigt.
Dass mich das neue Album derart packt (heute schon wieder in Dauerschleife) hätte ich nicht gedacht.
Vielleicht mal die Diskografie durchackern. Wobei das überhaupt nicht meiner Art entspricht. Dass Bands kommen und gehen und wieder auftauchen ist bei mir eher der Normalzustand.
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