Riot - (inkl. Unleash The Fire)

Für mich ist "Nightbreaker" die Beste mit DiMeo
Und nicht zu vergessen "In your Eyes"! Meiner Meinung nach geht die "Nightbreaker" immer etwas unter, dabei ist die Scheibe echt klasse!

Viele Grüße Rick

Für mich ist "Nightbreaker" die Beste mit DiMeo und ja "In Your Eyes" find ich auch klasse, zwar vielleicht ein bisschen zu viel Kitsch aber trotzdem eine schöne Nummer.
 
Heute Abend in Metal Is Forever Rockcast ist der Todd Michael Hall zu Gast. Der Rockcast findet man auf YouTube. Geht so nach 20 Uhr los. Ich hoffe das ich es nicht verpenne.
 
Endlich auf Vinyl: Faith & Fire! (Quelle: Highroller Anzeige im DF)...
:jubel::jubel::verehr::verehr::jubel::jubel:

Viele Grüße Rick

Von der HR Homepage:

FAITH AND FIRE - Accelerator DLP
HRR 765LP, ltd 500, 150 x black, 150 x silver + 200 x white/ red splatter vinyl, gatefold cover

Tony Moore - vocals
Mike Flyntz - guitars
Danny Miranda - bass
John Miceli - drums

LP1:

01 Ready
02 Fallen
03 America
04 Accelerator

05 Villanelle
06 Avenue Z
07 Breathe
08 Everything LP2:

09 Radio Superstar
10 Faith and Fire
11 Ashes
12 Angel

13 Ann's Room (Demo)
14 Fallen (Demo)
15 Villanelle (Demo)
16 Accelerator (Demo)


November 5th

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Mastered for vinyl by Patrick W. Emgel at Temple of Disharmony

Formed by Tony Moore and Mike Flyntz, former and current members of Metal legend 'RIOT', Faith And Fire also includes Danny Miranda (currently touring with Queen) on bass and John Miceli from Rainbow, Meat Loaf & others on drums. Tony, Mike and Danny are co-writers on all the tunes.

The critical acclaim received by the individual members of this HR/HM powerhouse would fill many pages. Tony Moore raised the bar for Metal vocal virtuosity with his performances on Riot's CBS/Sony classics 'Thundersteel' and 'The Privilege of Power'.
Mike Flyntz has earned consistent praise for his remarkable tracks on seven Riot recordings since 'Nightbreaker' in 1994.
John Miceli has toured and recorded with the likes of Richie Blackmore's Rainbow, Meat Loaf and Blue Oyster Cult and is one of the most sought-after drummers on the scene today.
And Danny Miranda's musical journey from B.O.C to his current tour with Queen has won him acclaim for a style that is unique,
moving and unerringly musical. It's no surprise that Brian May hand-picked him for the Queen/Paul Rodgers world tour.

Together since the Winter of 2002, Faith And Fire have assembled a collection of remarkable songs. The combined songwriting skills of Moore, Flyntz and Miranda have yielded material that is technically impressive, emotionally evocative and
intellectually provocative.

They also rock like nobody's business.

From the heartbreaking ballad 'Ashes' to the the speed-metal anthem 'America' and across all stylistic points in between, Faith And Fire has assembled a dynamic ensemble with one foot in the classic Metal tradition and the other firmly in the future of Rock.
You'll find few acts from the past or present who bring so much passion and musicality to their compositions.

Mike's neo-Classical guitar excellence, Danny's brilliant and emotionally stirring arrangements, Tony's poetic, evocative lyrics and John's progressive thunder were destined to meet. The result is “Accelerator”, the new release from Faith And Fire.

www.faith-and-fire.com
 
Muss jetzt ganz doof fragen, da ich erstmals von der Band/dem Projekt höre: Vom wann ist das Album?

Der Link funktioniert übrigens nicht. :)
 
Mein Lieblings-Riot-Sänger ist immer noch Rhett Forrester, obwohl die Band ein echtes Händchen für Sänger bewies und beweist und ich sie alle außergewöhnlich finde. Forrester hat für mich eine Wahnsinnsstimme, die mich vor allem auch emotional am meisten berührt (die anderen Sänger finde ich „nur“ außergewöhnlich gut, bei dieser Stimme kickt das noch mehr rein).

Hat sich hier schon mal jemand mit seinen Solo-Alben auseinandergesetzt? Die stehen schon länger auf meinem Zettel.
 
Mein Lieblings-Riot-Sänger ist immer noch Rhett Forrester, obwohl die Band ein echtes Händchen für Sänger bewies und beweist und ich sie alle außergewöhnlich finde. Forrester hat für mich eine Wahnsinnsstimme, die mich vor allem auch emotional am meisten berührt (die anderen Sänger finde ich „nur“ außergewöhnlich gut, bei dieser Stimme kickt das noch mehr rein).

Hat sich hier schon mal jemand mit seinen Solo-Alben auseinandergesetzt? Die stehen schon länger auf meinem Zettel.
Ein Song sagt mehr als tausend Worte...


Manchmal auch zwei.

https://www.youtube.com/watch?v=F_xCg9Zszqs

Beide Alben glänzen mit melodischem Heavy- und Power-Metal, wie er in den Mittachtzigern nur aus den USA kommen konnte, wobei die erste noch etwas unwiderstehlicher ausgefallen ist.
 
Mein Lieblings-Riot-Sänger ist immer noch Rhett Forrester, obwohl die Band ein echtes Händchen für Sänger bewies und beweist und ich sie alle außergewöhnlich finde. Forrester hat für mich eine Wahnsinnsstimme, die mich vor allem auch emotional am meisten berührt (die anderen Sänger finde ich „nur“ außergewöhnlich gut, bei dieser Stimme kickt das noch mehr rein).

Hat sich hier schon mal jemand mit seinen Solo-Alben auseinandergesetzt? Die stehen schon länger auf meinem Zettel.
Ich würde dir dann auch dringend das Album empfehlen, das er mit Jack Starr gemacht hat:
https://www.musik-sammler.de/release/jack-starr-out-of-the-darkness-cd-946517/
 
Mein Lieblings-Riot-Sänger ist immer noch Rhett Forrester, obwohl die Band ein echtes Händchen für Sänger bewies und beweist und ich sie alle außergewöhnlich finde. Forrester hat für mich eine Wahnsinnsstimme, die mich vor allem auch emotional am meisten berührt (die anderen Sänger finde ich „nur“ außergewöhnlich gut, bei dieser Stimme kickt das noch mehr rein).

Hat sich hier schon mal jemand mit seinen Solo-Alben auseinandergesetzt? Die stehen schon länger auf meinem Zettel.
Ich habe bis jetzt nur noch die "Even The Score". Ich finde sie so vom Gesamteindruck im Vergleich zu den Riot Scheiben, eher etwas bombastischer... sich eher zum "Stadionrock" orientierend, mit hymnenhaften Parts, einer klassen Ballade, aber auch etwas kommerzieller, "amerikanischer"... hmm das klingt jetzt vielleicht eher abwertend, aber so meine ich das nicht... muss ich wohl unbedingt auch mal wieder hören...

Viele Grüße Rick

Ergänzung: Vielleicht auch etwas mehr poserhaftes, der Titel könnte ja gut von Riots "Hard Lovin' Man" inspiriert worden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Song sagt mehr als tausend Worte...


Manchmal auch zwei.

https://www.youtube.com/watch?v=F_xCg9Zszqs

Beide Alben glänzen mit melodischem Heavy- und Power-Metal, wie er in den Mittachtzigern nur aus den USA kommen konnte, wobei die erste noch etwas unwiderstehlicher ausgefallen ist.
:verehr: Die Songs klingen wundervoll, hab sie jetzt ein paar Mal durch. Dann werde ich mal nach beiden Alben suchen. Bei Discogs habe ich sie schon entdeckt, mit explodierenden Portokosten. Ich gebe der Suche mal noch etwas mehr Zeit / Sorgfalt.
 
Mein Lieblings-Riot-Sänger ist immer noch Rhett Forrester, obwohl die Band ein echtes Händchen für Sänger bewies und beweist und ich sie alle außergewöhnlich finde. Forrester hat für mich eine Wahnsinnsstimme, die mich vor allem auch emotional am meisten berührt

Das sehe ich ganz genauso.
Schade das der Mann so früh aus dem Leben gerissen wurde,
da wäre sicherlich noch so einiges gekommen.
 
Riot haben unterschiedlich stilistische Alben gemacht, waren aber immer gut bis super. Das muss man erst einmal schaffen. Thundersteel wird immer mein Favorit sein, aber auch die Rainbow lastigen Sachen find ich stark. Nur in Sachen Album Cover gab es manchen Griff ins Klo... wie bei Metal Church. Wie kann das so einer Band passieren? Aber besser als geiles Cover und Schäbi-Mucke
 
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