Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

Ich bin inzwischen auch seit etwas mehr als 3 Jahren Nichtraucher, das Bedürfnis zu Rauchen habe ich überhaupt nicht mehr.
Alkohol habe ich das letzte mal an meinem Geburtstag im September getrunken, da auch relativ viel.
Da ich aber grundsätzlich vor, an und am Tag nach dem Sport nichts trinke, kommt das bei mir selten vor.
Das Bedürfnis es komplett zu lassen habe ich nicht, allerdings will ich keine Vollräusche haben, da dann der nächste Tag immer komplett im Arsch ist...
 
Beim nächsten Treffen hauen wir uns mal korrekt was Amtliches rein... so'n Krombacher 0.0 oder so! :D Wo ich gerade Kater.Sucht.Freiheit schaue, verbessert hat sich ohne Alk:
- Erholung
- Zufriedenheit
- Schlaf
- Energie
- Selbstbewußtsein (sich seiner selbst bewußt sein)
- Achtsamkeit
- Offenheit
- Entscheidungsfähigkeit
- Haut
- allgemeine Gesundheit
- (noch) ruhigeres Gemüt
- besserer Umgang mit Stress
- ... eigentlich das ganze Leben komplett! Da hätte ich mal früher drauf kommen sollen, allerdings ist es gut, eine solche Entscheidung zu treffen und sie schlicht lebenslang durchzuziehen, weil sie richtig ist.


Mal so ne Frage am Rande...
Was habt Ihr euch denn so am Tag/Woche reingezogen?
Kippen kannich nachvollziehen, war lange genug selber intensiver Raucher & nun seit knapp 10 Jahren weg davon.
Aber m. E. nach spricht nichts gegen ein gelegentliches Bierchen, oder nen leckeren Gin, dass mein Gemüt, bzw. die Stimmungslage dadurch direkt beeinflusst wird...

Gestern noch die Doku von Nims Purja auf Netflix gesehen, die haben mit nem Kater Ihre Challenge (14 8.000er, in 7 Monaten) gestartet ;-)
 
Mal so ne Frage am Rande...
Was habt Ihr euch denn so am Tag/Woche reingezogen?
Kippen kannich nachvollziehen, war lange genug selber intensiver Raucher & nun seit knapp 10 Jahren weg davon.
Aber m. E. nach spricht nichts gegen ein gelegentliches Bierchen, oder nen leckeren Gin, dass mein Gemüt, bzw. die Stimmungslage dadurch direkt beeinflusst wird...
Nicht weiter ungewöhnlich viel, was Leute im Alter 16-35 halt so trinken ohne regelmäßige oder übermäßige Exzesse. Die Motivation ist ja bei jedem anders, bei mir kommt sie aus einer grundsätzlichen Abneigung gegen Drogen und schließlich dem Eingeständnis der Inkonsequenz, wenn ich die schlimmste von allen nicht ausschließe.
Egal, worum es geht, was ich tue etc, ich will es ausschließlich machen, weil ich es will und nicht, weil es mir leichter fiele oder mein Bewußtsein auch in der kleinsten Weise von Substanzen beeinflußt wäre. Das schließt ausdrücklich die leichte Beeinflussung des Gemüts durch ein Bierchen ein. Ich brauche keine Substanzen für irgendwelche Gemütszustände und will das auch gar nicht, solche so zu erreichenden Zustände können nicht erstrebenswert sein.

Und ich hasse es zutiefst, wenn Alkohol als Erklärung oder Entschuldigung herangezogen wird. Es ist weder das Eine noch das Andere...niemals.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal so ne Frage am Rande...
Was habt Ihr euch denn so am Tag/Woche reingezogen?
Kippen kannich nachvollziehen, war lange genug selber intensiver Raucher & nun seit knapp 10 Jahren weg davon.
Aber m. E. nach spricht nichts gegen ein gelegentliches Bierchen, oder nen leckeren Gin, dass mein Gemüt, bzw. die Stimmungslage dadurch direkt beeinflusst wird...

Gestern noch die Doku von Nims Purja auf Netflix gesehen, die haben mit nem Kater Ihre Challenge (14 8.000er, in 7 Monaten) gestartet ;-)

Unter der Woche nix und am WE gerne Wein, Single Malt oder guten Gin, auf Konzerten und Festivals gerne ein paar Bier.
 
Der Tag danach ist für mich schon ein Grund es nicht zu tun. Während ich früher direkt am anderen Tag hätte weiterdrinken können, bin ich heute gefühlt 3 Tage krank. Ich habe so ab 16 bis Anfang der 30iger regelmäßig auf Partys gesoffen, alleine so gut wie gar nicht. Erst als der Sport wieder eine große Rolle in meinem Leben gespielt hat, habe ich immer weniger Lust darauf gehabt. Trinke jetzt mit 40 nur noch gelegentlich und selten zu viel.
Nüchtern das Leben zu genießen und gleichzeitig gesund zu bleiben hat sich in meinem Leben mittlerweile sehr verfestigt, hätte ich früher drüber gelacht, aber das Leben hat mehr zu bieten.
 
Was habt Ihr euch denn so am Tag/Woche reingezogen?
also zu meinen "schlimmsten" Zeiten waren es jeden Tag 2 - 3 Halbe (Bier).... immer abends und dazu meist Pizza, Chips etc. (also eher der "Alleine" Trinker)
habe zeitlebens immer alleine gewohnt und daher auch keine "Regulierung" seitens eines Partners oder so erfahren....
da gabs dann irgendwann auch zwangsläufig ne Wampe, sah ziemlich scheiße aus weil der restliche Körper war bei mir immer schlank...

auf Konzerten oder Festivals vll. ein paar Radler, da war das nie ein Thema, der Rausch entsteht da bei mir rein durch die Mucke/Publikum
 
Mal so ne Frage am Rande...
Was habt Ihr euch denn so am Tag/Woche reingezogen?
Kippen kannich nachvollziehen, war lange genug selber intensiver Raucher & nun seit knapp 10 Jahren weg davon.
Aber m. E. nach spricht nichts gegen ein gelegentliches Bierchen, oder nen leckeren Gin, dass mein Gemüt, bzw. die Stimmungslage dadurch direkt beeinflusst wird...

Gestern noch die Doku von Nims Purja auf Netflix gesehen, die haben mit nem Kater Ihre Challenge (14 8.000er, in 7 Monaten) gestartet ;-)
Mit dem Rauchen hab ich Anfang 2004 aufgehört. Hab davor ca. 6-8 Jahre geraucht, also irgendwann zwischen 16 und 18 angefangen. Zu Hochzeiten waren es eine halbe bis Dreiviertel Schachtel am Tag. Aufgehört hab ich ohne Hilfsmittel, nachdem ich es vorher mit Pflastern und Kaugummis versucht hab, was nicht geklappt hat. Hab einfach für mich festgestellt, dass es nichts bringt, sich in Stresssituationen zu rauchen. Klingt komisch, hat für mich aber funktioniert.
Gelegentlich hab ich während der Zeit auch mal gekifft.
Was das Trinken angeht, hab ich zu meinen Glanzzeiten nicht reingespuckt. Bin freitags und samstags mit meinen Freunden losgezogen und da gab es auch öfter mal einen Filmriss am Wochenende.
So ab 30 hab ich die Sauferei ziemlich runtergefahren und am Wochenende nur noch drei/ vier Bier oder mal einen Whisky getrunken.
Heute trinke ich alle paar Wochen mal ein Bier oder ein Glas Gin oder Whisky. Ich habe einfach keinen Bock mehr auf Alkohol.
Hab schon seit jeher gerne Sport gemacht und man hat ohne Rausch mehr Dampf.
 
Ich hab ungefähr 15 Jahre lang geraucht, hab mit 14 oder 15 angefangen. Hab so in etwa eine Schachtel am Tag geraucht, ist schwer zu sagen, da ich meistens selber gedreht hab. Tatsächlich hab ich ca. Sechs Jahre lang mindestens einmal im Jahr aufgehört zu rauchen, das waren dann immer so zwei Wochen bis drei Monate. Jetzt sind es aber zum Glück schon mehr als drei Jahre und ich habe absolut kein Verlangen mehr danach :D
Mir hat der Sport ungemein dabei geholfen aufzuhören, da es mich einfach so krass genervt hat, dass meine Kondition nicht wirklich gut war. Inzwischen ist die Kondition top und ich freue mich z.B. beim Radfahren wenn ein Berg kommt, früher hab ich die immer versucht zu umfahren :cool:
 
Ich hab ne ordentliche Raucherkarriere hinter mir. Rauchte seit ich 19 war. Zum Schluss, die letzten 2 Jahre, rauchte ich ein BigPack am Tag, echt saublöd.
Auch ich habe viele gescheiterte Versuche hinter mir, zwar keine Kaugummis und keine Pflaster, aber ich habe versucht, weniger zu qualmen, habe mir pro Tag 10-13 Kippen abgezählt, diese in der Schachtel gelassen und mitgenommen. Es wurde aber schlimmer, nicht besser. Bis ich mich beinahe gehasst hab und wandte mich letztendlich an meinen Hausarzt, ich wurde der Sache allein nicht Herrin. Zwei Wochen nach dem Gespräch mit ihm hörte ich abrubt mit dem Qualmen auf. Auf einen Schlag. Ich habe mir neue Rituale ausgedacht, neue Methoden zur Entspannung, änderte die Gewohnheiten, tauschte die alte gegen neue.
Es ist 6 Jahre her.

Was Alk angeht, betrank ich mich nie, trank aber im Sommer mehrere Male der Woche Weinschorle und Bier, bei den Partys war auch n Likörchen oder Schnaps dabei.

Zucker war mein echtes und sehr übles Problem. Aber auch hier, mit Behandlung und sehr viel Eigenfleiß bekam ich das in den Griff. Zucker/Alkfrei seit nem Jahr.

Verlang - null.
 
Zu Qualmen aufzuhören war mein langer Traum. Ich wollte so sehr frei sein von dem Mist. Einfach frei. Ich hasste diese Unruh beim Warten irgendwo, wenn man nicht rauchen durfte, hasste dieses Gefühl, Abhängig zu sein, einem Ding ausgeliefert zu sein, was mir ernsthafte Probleme bereitete, hasste es irgendwann mal, Geld für etwas auszugeben, was mich krank macht. Genossen gabe ich das irgendwann mal nicht mehr.
Es war bombastisch, auszubrechen.
 
meine Mutter (Anfang 60, starke Raucherin seit frühester Jugend) hat letztes Jahr zum ersten mal wirklich versucht auzuhören.... paar Wochen durchgehalten, dann hat sie bei der Gartenarbeit nen alten Kippenstummel am Boden entdeckt, hat ihn aufgehoben und angezündet... sie wills "irgendwann" nochmal versuchen (ich glaub da aber irgendwie nicht mehr recht dran....:hmmja:)

meine Schwester ist ebenfalls starke Raucherin (auch seit sie 14 war oder so), mein Halbbruder hat mit 25 (!) noch angefangen...

mein Stiefvater war ebenfalls starker Raucher, hat COPD bekommen und ist seit dem zwangsweise Nichtraucher

hab also genügend abschreckende Beispiele in diesem Leben nicht mehr damit anzufangen....
 
meine Mutter (Anfang 60, starke Raucherin seit frühester Jugend) hat letztes Jahr zum ersten mal wirklich versucht auzuhören.... paar Wochen durchgehalten, dann hat sie bei der Gartenarbeit nen alten Kippenstummel am Boden entdeckt, hat ihn aufgehoben und angezündet... sie wills "irgendwann" nochmal versuchen (ich glaub da aber irgendwie nicht mehr recht dran....:hmmja:)

meine Schwester ist ebenfalls starke Raucherin (auch seit sie 14 war oder so), mein Halbbruder hat mit 25 (!) noch angefangen...

mein Stiefvater war ebenfalls starker Raucher, hat COPD bekommen und ist seit dem zwangsweise Nichtraucher

hab also genügend abschreckende Beispiele in diesem Leben nicht mehr damit anzufangen....
Mit 25 noch damit anzufangen finde ich ungewöhnlich. Die Raucher, die ich kenne haben irgendwann zwischen 14 und 18 angefangen zu rauchen.
Bin froh, dass ich davon weggekommen bin.
 
Soooooo, gestern habe ich viele Fotos meines Babys erhalten, komplett fertig gebaut und abholbereit.

Ich habe mir 1988 schon mal ein Boot bauen lassen, aber damals hatte man ja nicht die Möglichkeiten wie heute mit Fotos schicken etc.

Diesmal hatte ich den Eindruck, am Entstehungsprozess teilhaben zu können.

Und für die, die es interessiert kommen hier ein paar Bilder:

IMG-0234.jpg


IMG-0245.jpg


IMG-0239.jpg


Vorraussichtlicher Abholtermin ist heute in einer Woche.

Und bei der Bootstaufe geht es dann auf's die Elbe, nützt ja nix, eisfrei ist sie ja meist im Winter. :cool:
 
Ich bin auch seit vielen Jahren (k.A., so seit 2005 vielleicht) nahezu alkoholfrei. Im Sommer mal gerne zur Erfrischung ein Radler, aber auch das ist tats. meist alkoholfrei. Und mit "mal" meine ich dann im ganzen Sommer vll. fünf, sechs Mal eine kleine Flasche. Im Winter trinke ich auch mal gerne einen Kakao mit Rum, aber mehr als 3-4 Tassen über die Wintermonate verteilt ist das auch nicht. Und alles dann halt nur rein für den Geschmack - betrunken war ich seit vermutlich 2005 nicht mehr. Ich mag das Gefühl, den Kontrollverlust etc auch absolut nicht (mehr. (...früher war das auch mal anders)).

Tja, das Rauchen muss ich noch drangeben. Hatte es vor zwei Jahren für einige Monate sehr leicht geschafft, aber durch eine wochenlangen Zeitraum von starken Schlafproblemen quasi durch den Frust darüber wieder angefangen. Einen erneuten Absprung hab ich noch nicht probiert, sollte ich echt mal wieder angehen :hmmja: Da ich aber kaum konditionellen Sport (ok, gar keinen :D ) mache und mich die Kanalbrücken auf dem Weg zur Arbeit mit dem Rad auch nicht aus der Puste bringen, fehlt mir zumindest in der Hinsicht da der "Arschtritt". Den muss ich mir dann irgendwie mal selber geben. Ich hoffe, dass ich es bald angehen will (ohne den echten Willen wirds eh nix).

edit: Mein Trick, mit dem es geklappt hatte, war folgender: Ich hatte einen kleinen Taschenaschenbecher dabei und jedes Mal, wenn ich eine rauchen wollte, hab ich daran geschnuppert. Das war schon echt widerlich und der Drang nach ner Kippe war sofort weg. Auf der Arbeit habe ich das auch gemacht - aufgestanden, nach Draußen und statt einen anzuzünden dann geschnuppert und kurz die Beinen vertreten. Hab also das "ich geh mal eine..." Muster zunächst beibehalten. Das war für die Kopfgewöhnung schon hilfreich. Ja, doch, ich muss das wieder genau so angehen.
 
Ich bin auch seit vielen Jahren (k.A., so seit 2005 vielleicht) nahezu alkoholfrei. Im Sommer mal gerne zur Erfrischung ein Radler, aber auch das ist tats. meist alkoholfrei. Und mit "mal" meine ich dann im ganzen Sommer vll. fünf, sechs Mal eine kleine Flasche. Im Winter trinke ich auch mal gerne einen Kakao mit Rum, aber mehr als 3-4 Tassen über die Wintermonate verteilt ist das auch nicht. Und alles dann halt nur rein für den Geschmack - betrunken war ich seit vermutlich 2005 nicht mehr. Ich mag das Gefühl, den Kontrollverlust etc auch absolut nicht (mehr. (...früher war das auch mal anders)).

Tja, das Rauchen muss ich noch drangeben. Hatte es vor zwei Jahren für einige Monate sehr leicht geschafft, aber durch eine wochenlangen Zeitraum von starken Schlafproblemen quasi durch den Frust darüber wieder angefangen. Einen erneuten Absprung hab ich noch nicht probiert, sollte ich echt mal wieder angehen :hmmja: Da ich aber kaum konditionellen Sport (ok, gar keinen :D ) mache und mich die Kanalbrücken auf dem Weg zur Arbeit mit dem Rad auch nicht aus der Puste bringen, fehlt mir zumindest in der Hinsicht da der "Arschtritt". Den muss ich mir dann irgendwie mal selber geben. Ich hoffe, dass ich es bald angehen will (ohne den echten Willen wirds eh nix).

edit: Mein Trick, mit dem es geklappt hatte, war folgender: Ich hatte einen kleinen Taschenaschenbecher dabei und jedes Mal, wenn ich eine rauchen wollte, hab ich daran geschnuppert. Das war schon echt widerlich und der Drang nach ner Kippe war sofort weg. Auf der Arbeit habe ich das auch gemacht - aufgestanden, nach Draußen und statt einen anzuzünden dann geschnuppert und kurz die Beinen vertreten. Hab also das "ich geh mal eine..." Muster zunächst beibehalten. Das war für die Kopfgewöhnung schon hilfreich. Ja, doch, ich muss das wieder genau so angehen.
Ich sitz in der Arbeit nach wir vor mit den rauchenden Kollegen draußen, trinke dann aber nur Kaffee ohne Kippe :D

Da solltest einfach in Oberbayern Fahrradfahren, da gibt's alle paar Meter einen Berg den man hoch muss. Mein Arbeitsweg ist sechs km lang und ich muss auf dem Hinweg zwei Berge hoch und auf dem Rückweg ebenfalls (ist ja logisch haha), die fieseren Berge muss ich leider auf dem Heimweg hochtreten ... worauf ich hinaus will ist, das macht alles mit schlechter Kondition keinen Spaß ;)
 
Bin gerade wieder fast voll in meinem Eigengewichttraining.
Momentan fällt bei mir das Laufen (wieder) flach. Hab vor einigen Wochen Schmerzen an der Außenseite des Hüftgelenks gehabt. Strahlte teilweise sogar ins Knie. Das wurde nicht besser, hat sich sogar verschlechtert. War beim Orthopäden. Der meinte, es wäre eine Entzündung am Muskelansatz. Daraufhin hab ich ne Spritze gekriegt und Ibos verschrieben bekommen.
Davon ist es auch besser geworden, aber seit zwei Tagen habe ich wieder so ein leichtes Ziehen in der Gegend.
Hat eventuell jemand eine Idee was ich bezüglich Dehnen oder Massieren machen kann? Wollte nicht noch mal zum Doc.
 
Bin gerade wieder fast voll in meinem Eigengewichttraining.
Momentan fällt bei mir das Laufen (wieder) flach. Hab vor einigen Wochen Schmerzen an der Außenseite des Hüftgelenks gehabt. Strahlte teilweise sogar ins Knie. Das wurde nicht besser, hat sich sogar verschlechtert. War beim Orthopäden. Der meinte, es wäre eine Entzündung am Muskelansatz. Daraufhin hab ich ne Spritze gekriegt und Ibos verschrieben bekommen.
Davon ist es auch besser geworden, aber seit zwei Tagen habe ich wieder so ein leichtes Ziehen in der Gegend.
Hat eventuell jemand eine Idee was ich bezüglich Dehnen oder Massieren machen kann? Wollte nicht noch mal zum Doc.
Also ich bin absolut kein Experte und denke es wäre besser zumindest nochmal bei dem Arzt anzurufen, vielleicht lässt sich das ja schnell am Telefon klären.
Ansonsten helfen bei mir bei richtigen Verspannungen usw. Massagen mit z.B. einem Tennisball oder diesen kleinen Faszienrollen Bällen. Ich habe vor kurzem auch so eine Massagepistole zum Geburtstag bekommen, die ist auch echt super :)
 
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