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Das freut mich! Ist aber auch eine große Platte.Neuer Hamish Hawk-Song:
Liebe! Glaub, @beschissen , du hattest ihn hier mal vorgestellt. Die "Heavy Elevator" ist seitdem eine meiner meistgehörten Platten der letzten Zeit.
Hatte ich mitbekommen, aber bisher nur einmal reingehört. Mach ich doch grad glatt mal wieder!Das freut mich! Ist aber auch eine große Platte.
Hast du die Covers EP letzten Monat mitbekommen?
Hab mich spontan letztes Wochenende in die Platte verliebt. Ganz ganz tolle Scheibe!Noch 1 dringende Empfehlung, für die man sich etwas Zeit nehmen sollte:
YOO DOO RIGHT - A Murmur, Boundless To The East
Say Less, Do More, sowieso beste Ansage. Gönnt euch eine Auszeit!
Lone Didion, was ein Hit.Andrew Birds neues Album "Inside Problems" ist eine ganz tolle Reise quer durch 50 Jahre Musikgeschichte. Velvet Underground, 70er Soul/Jazz, Folk/Songwriter, Alternative, Pop und mehr. Toll geschrieben und fantastisch produziert.
https://andrewbird.bandcamp.com/album/inside-problems
Hör gerade mal rein, finde schon den ersten Song ganz fantastisch!Andrew Birds neues Album "Inside Problems" ist eine ganz tolle Reise quer durch 50 Jahre Musikgeschichte. Velvet Underground, 70er Soul/Jazz, Folk/Songwriter, Alternative, Pop und mehr. Toll geschrieben und fantastisch produziert.
https://andrewbird.bandcamp.com/album/inside-problems
....man braucht nur ihren Namen zu erwähnen und schon habe ich wieder einen "Kid Stuff"-OhrwurmSinead O'Brien — Time Bend And Break
"Man hört dieser Musik an, dass O'Brien viel Frank O'Hara, W.B. Yeats, Joan Didion und Albert Camus gelesen hat. Das aber offenbar mit den Augen oder wenigstens dem Mindset von Mark E. Smith, dem einstigen Sänger der Band The Fall. Wie schon Smith singt auch O'Brien nicht auf herkömmliche Weise, sondern trägt mit ihrem irischen Akzent Gedanken, Beschwerden und Wortkaskaden vor." schreibt die ZEIT.
Trifft es auch ganz gut, sollte bei mir voll ins Schwarze treffen, grumpy girl Bonus, tut es aber (noch) nicht. Trotzdem ausgesprochen interessantes Musik, die hier nicht unerwähnt bleiben sollte. Gönnt euch mal 1 Ohr.
Anspieltipp: There Are Good Times Coming
Das Album habe ich mir gestern erst angehört und fand es interessant genug, dass ich mir eine Zweithörung vorgenommen habe. Psychedelic Rock ist eigentlich nicht unbedingt meine Baustelle, aber mit z. B. einer Prise Exotik zusätzlich kann das schon ganz gut werden....
Kikagaku Moyo - Kumoyo Island:
Japanischer Psychedelic Rock, aber nicht 08-/15, sondern ziemlich verspielt und experimentell und reich an Krautrock, japanischem Folk, sowie Einflüssen aus Indien (so ist zum Beispiel die Sitar sehr präsent im Bandsound). Offensiv rockig klingt das Ganze eher selten, es überwiegen meditative, spacige Klanglandschaften. Kein perfektes Album (ein paar Längen haben sich schon eingeschlichen), macht mir aber ähnlich viel Spaß wie Mdou Moctar im letzten Jahr. Anspieltipps: "Monaka", "Dancing Blue", "Yayoi, Iyayoi"
Ich mag diesen entspannten, meditativen Ansatz: Genau das richtige für viel zu heisse Sommertage! Die Band ist ja momentan (leider) auf Abschiedstour, bin gerade vom Konzert in Zürich nach Hause gekommen. Und live hat das dann doch mehr gekracht, als ich erwartet hätte, die Stimmung im ausverkauften Mascotte-Club war entsprechend ausgelassen! Zuvor hatte ich Kikagaku Moyo mal am Roadburn gesehen, wo sie anlässlich des "East Meets West"-Jams zusammen mit Earthless auf der Bühne standen, was ebenfalls grossartig war! Insgeheim hoffe ich ja, dass sie sich das mit der Bandauflösung nochmals überlegen, ansonsten wird man die Musiker aber bestimmt bald mit neuen Bands wiedersehen.Kikagaku Moyo - Kumoyo Island:
Japanischer Psychedelic Rock, aber nicht 08-/15, sondern ziemlich verspielt und experimentell und reich an Krautrock, japanischem Folk, sowie Einflüssen aus Indien (so ist zum Beispiel die Sitar sehr präsent im Bandsound). Offensiv rockig klingt das Ganze eher selten, es überwiegen meditative, spacige Klanglandschaften. Kein perfektes Album (ein paar Längen haben sich schon eingeschlichen), macht mir aber ähnlich viel Spaß wie Mdou Moctar im letzten Jahr. Anspieltipps: "Monaka", "Dancing Blue", "Yayoi, Iyayoi"
Geht mir ähnlich, in der Regel ist mir Psychedelic Rock oft zu gleichförmig und uninnovativ. Aber es gibt dann doch ab und zu Bands wie Kikigaku Moyo, die einzigartig genug klingen, um aus der Masse herauszustechen.Das Album habe ich mir gestern erst angehört und fand es interessant genug, dass ich mir eine Zweithörung vorgenommen habe. Psychedelic Rock ist eigentlich nicht unbedingt meine Baustelle, aber mit z. B. einer Prise Exotik zusätzlich kann das schon ganz gut werden.
Ich auch, lädt so richtig schön zum Eskapismus ein.Ich mag diesen entspannten, meditativen Ansatz: Genau das richtige für viel zu heisse Sommertage! Die Band ist ja momentan (leider) auf Abschiedstour, bin gerade vom Konzert in Zürich nach Hause gekommen. Und live hat das dann doch mehr gekracht, als ich erwartet hätte, die Stimmung im ausverkauften Mascotte-Club war entsprechend ausgelassen! Zuvor hatte ich Kikagaku Moyo mal am Roadburn gesehen, wo sie anlässlich des "East Meets West"-Jams zusammen mit Earthless auf der Bühne standen, was ebenfalls grossartig war! Insgeheim hoffe ich ja, dass sie sich das mit der Bandauflösung nochmals überlegen, ansonsten wird man die Musiker aber bestimmt bald mit neuen Bands wiedersehen.
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