Pro-Pain 2022

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Dominik2

Guest
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Live immer unterhaltsam.
 
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Live immer unterhaltsam.
Sind ein bisschen prollig, die Jungs, aber die ersten beiden Alben habe ich damals echt gerne gehört. Und live habe ich sie noch nie gesehen.
Könnte ich mir direkt vorstellen, Ende August geht das ja auch noch geldbeutelschonend mit 9Euro-Ticket.
Muss mir mal eine Setlist anschauen, wie viele alte Songs die heutzutage noch spielen...
 
Guck sie Dir live an, das hat mit prollig nix zu tun. Der Sound ist nicht innovativ, aber die haben mich bei ca. 15 Gastspielen noch nie enttäuscht. Apropos prollig, bring doch die SozialarbeiterInnen aus dem Jubez mit:D
Haha, du und das Jubez... :D

Ja, kann mir gut vorstellen, dass das live Spaß macht und habe das Konzert hiermit mal ins Auge gefasst.

Ich meine mich aber dunkel zu erinnern, dass Pro-Pain schon eher auf der politisch konservativen Seite unterwegs sind (was das aktuell gerade für Amerikaner bedeutet, will man oft wohl gar nicht so genau wissen...)
Mit den Onkelz waren sie, glaube ich, auch schon auf Tour.

Ich erinnere mich auch an einen alten Tour-Bericht einer anderen Band (könnten vielleicht Overkill gewesen sein, ist aber zweitrangig). Jedenfalls hatten die in irgendeiner US-Stadt Probleme mit einer um den Club herumlungernden Gang und da hieß es dann, die mit ihnen tourenden Pro-Pain hätten die Sache sehr gerne auf handfeste Weise gelöst. :D

Das alles macht die Band jetzt nicht gerade sympathischer. Aber auch kein Grund, auf ein Konzert mit Nostalgie-Kante zu verzichten.
 
Gary scheint es also nach der Attacke wieder besser zu gehen. Schön
(hatte da nirgendswo mal Wasserstandsmeldungen die letzten Jahre dazu gelesen)
 
+ zwei Dates für die Eidgenossen
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Fährt jemand nach dem Konzert in Mannheim nach Weinheim, Darmstadt oder Mainz und kann mich an nem Bahnhof gegen Spritgeld rauslasssen?

Am Sonntag fährt die Bummelbahn nicht, die mich normalerweise "von Haus zu Haus kutschiert" (Skandal!).

Sonst steht der kleine Dominik, nicht abgeholt, 1,5 h alleine im Industriegebiet in der großen Stadt:hmmja:
 
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Sonst steht der kleine Dominik, nicht abgeholt, 1,5 h alleine im Industriegebiet in der großen Stadt:hmmja:

Keine Angst, da findet sich Gesellschaft. Dort stehen nachts immer starke Damen die gegen etwas Schutzgebühr verängstigten Männern ähhhm die Stange halten......:D.
Vermute aber leider, 1,5 Std. kosten extra (ist tatsächlich nur ne Vermutung, über die Höhe des Schutzgeldes kann ich auch nichts sagen....).

Zum Thema: Bin VIELLEICHT am Sonntag am Start. Kumpel will hin und hat mich gefragt ob ich mitgehe, dem gehts aber leider gesundheitlich nicht gut, alleine hab ich eher keine Lust, deswegen ungewiss.
 
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Wenn nur die Kackvorbands nicht wären. Grade mal reingehoert, ganz schlimmer Betroffenheitspunk in MA

Kann mich an einen jahrzehntealten Artikel im Rock Hard erinnern, in dem Pro Pain als DAS Paradebeispiel für "Pay-to-Play" Ausbeuter genannt wurden, mit allemöglichen negativen Randerscheinungen für die uzahlenden Vorgruppen (z. B. stets schlechter Sound, keine richtige Verpflegung / finanzielle Probleme für die zahlenden Vorgruppen etc.). Ist wohl mittlerweile eher Standard , hatte damals aber meinen Eindruck der Band stark beeinflusst.
 
Kann mich an einen jahrzehntealten Artikel im Rock Hard erinnern, in dem Pro Pain als DAS Paradebeispiel für "Pay-to-Play" Ausbeuter genannt wurden, mit allemöglichen negativen Randerscheinungen für die zahlenden Vorgruppen (z. B. stets schlechter Sound, keine richtige Verpflegung / finanzielle Probleme für die zahlenden Vorgruppen etc.). Ist wohl mittlerweile eher Standard , hatte damals aber meinen Eindruck der Band stark beeinflusst.
Heute in HH spielen Freunde von mir als Support und von denen weiß ich, dass die nie dieses Pay to Play Ding mitmachen.
Keine Ahnung wie das bei Pro Pain generell so aussieht, aber es könnte auch sein, dass die jeweiligen Veranstalter immer Bands aus der Region nehmen, die für Noppes spielen und Leute ranziehen können.
Die Mannheimer Vorbands z.B. sind beide lokale Hardcorebands, die schon einen gewissen Stand haben und schon eine Handvolll Leute aktivieren können.
 
Was da früher hinsichtlich "pay-to-play" gelaufen ist oder nicht, davon kann ich keine Ahnung haben.

Allerdings sind Pro-Pain heute bei der Berliner M.A.D-Tourbooking https://www.mad-tourbooking.de/bands/, die ihre Roots im Punk-/Hardcore Bereich haben. Ich kenne deren Geschäftsmodell nicht, aber irgendwie würde das milieuspezifisch (hey!) so gar nicht passen.
 
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