Discogs

Jepp, hier auch.

In den Discogs Foren wird von temporären Server-Problemen geschrieben, allerdings häuft sich sowas in letzter Zeit.
 
Kann es sein dass Discogs endlich diese bescheuerte automatische Portoberechnung nicht mehr als Vorraussetzung hat? Auf einmal werden mir Artikel ohne Porto wieder normal angezeigt.
Dann müsste ich es nur noch schaffen mein PayPal Konto mit Discogs zu verbinden. (Was ich eigentlich nicht will)
 
Moin,
gibt es ein aktuelles und brauchbares Template für die Einstellung der Versandkosten (D, EU und Weltweit)?
Ich versuche mir gerade meinen Shop einzurichten, aber das ist ja grauenvoll gelöst von Discogs....
Help! :verehr:
 
Könnt ihr euch gerade einloggen? Ich bekomme mobil und auf dem Rechner nach der Eingabe der Anmeldedaten eine Fehlermeldung (Put on a record...)
 
Ich kriege nur lauter PNs von Damen, die mir „ihre Fotos“ zeigen wollen. Von geilen Platten hoffe ich?! Selbst auf den nerdigsten Nerdseiten scheint man vor Sünde nicht mehr geschützt.


lol ;):feierei:
(komisch - ich bekomme ständig nur irgendwelche irren Änderungen bzgl. meiner Sammlung oder der im Verkauf befindlichen Teile - irre dann auch die tlw. extrem kleinlichen Streitereinen, die dann meistens entbrennen, wenn irgend ein Stuß abgeändert wurde...:D)
Die Spams scheinen dann wohl (auch lt. den Foren) sehr spezifisch bestimmte Leute zu treffen :D:D:D
 
Ist Euch auch aufgefallen, dass bei der eigenen Sammlung die Werte tlw. extrem schwanken - tlw. um mehrere hundert Euro bis zu tausend Euro, im Verlauf von nur wenigen Tagen? (Klar - kommt immer darauf an, wie bestimmte "Exponate" preislich in den letzten Zyklen verkauft worden sind...)
Fazit - auch discogs Preislagen sind extremen Schwankungen ausgesetzt (nicht nur pop-sike) oder völlig abgehobene "Preisfindungen" bei ebay oder ebay-Kleinanzeigen (Wahnsinn was da tlw. für Teile verlangt werden, welches vor nicht einmal 5 - 10 Jahren in "Grabbelkisten" wie saure Gurken angeboten wurde, und KEINER gekauft hatte :D)!
 
Kommt wohl etwas auf die Grösse der eingetragenen Sammlung an:) also tausende sinds bei mir nicht..

Gibt dann noch so Sachen die jemand völlig überteuert gekauft hat. Evtl mit Autogrammen o.ä. die dann den "Wert" künstlich in die Höhe treiben.

https://www.discogs.com/release/867574-Venom-Skeletons-In-The-Closet

Warum da sonst wer 150 Euro bezahlt hat, weis ich echt nicht


Genau dies beschreibt halt -auch- bei den viel bemühten "Preisfindungen" bei allen Anbietern, sei es ebay, ebay-Kleinanzeigen oder auch niedergelassene Plattenshops (die sich auch fast ausnahmslos an discogs-Preise halten) oder auch nur auf Flomärkten - angelehnten disocgs-Preisen, die zur Zeit im (tlw. völlig ausserhalb Fachwissens gelagerten) Preisen, die zur Zeit gefordert werden... Völlig absurd zur Zeit!
 
Bei nem japanischen Shop (da kaufe ich ab und zu Tonträger) gibts echt krasse Sachen diesbezüglich.
Da steht ein Album als Very good deklariert für 30/40 Euro drin, aber gleichzeitig das selbe Album als NM für z.T. mehrere! hundert Euro....

Wenn man weis, dass Japaner in der Regel sowieso seeehr zurückhaltend graden, bzw. die Ware meist auch bei very good immer noch in nem top Zustand daher kommt, machen solche Preissprünge noch weniger Sinn
 
Sicher wird auch manipuliert. Wenn ein Flipper möglichst viel von einer Kleinstauflage kauft, verkauft er sich selber das Teil erstmal per Zweitaccount, um die Preisentwicklung anzutreiben. Ähnliches, wenn jemand mehrere Exemplare einer Rarität loszuwerden hat. Die ganz großen Shops profitieren davon, anhand einiger nachgefragter Artikel das gesamte Preisniveau nach oben zu ziehen - die Teile für x-hundert Euro kauft zwar keiner, aber wenn dafür bei den anderen zehntausend Platten jeweils ein paar Euro mehr gehen, hat das auch was gebracht. Kontraste machen’s. Verlangt werden kann alles, bei manchen Plattformen ist es aber schlichtweg egal, ob sie jemals wirklich was über Discogs verkaufen. Vieles ist selten, aber damit es wirklich „rar“ ist, muss es auch jemand wollen … Und bei gewissen „tatsächlich“ stattgefundenen Transaktionen bin ich skeptisch. Ist ja nicht so, als ob Discogs sonst irgendwie besonders clever gecodet oder gegen Missbrauch gesichert wäre. Dann kommt dazu, das manche kleinere Labels von sich aus verknappen, warten bis die Discogs-Preise hochgehen und dann mehr für das nun doch verfügbare nehmen, selfmade Deadstock sozusagen. Und 10-15% auf Normalpreise oder den Versand raufzupacken, um Gebühren reinzuholen, macht vermutlich ein Großteil.
 
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