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(Die Klänge von "Collapse The Light Into Earth" stoppen abrupt. Er weint hemmungslos.)Rush 2mal live gesehen, PT auch 2mal (bis jetzt)
(Die Klänge von "Collapse The Light Into Earth" stoppen abrupt. Er weint hemmungslos.)
Rush 2mal live gesehen, PT auch 2mal (bis jetzt)
Wilson "solo" hab ich 3mal bis jetzt live gesehen. 2011, 2013 und 2016Rush leider nur 1 x, Sonntag wird mein 3. Date mit Porcupine Tree zzgl. 1 x Wilson Solo mit Guthrie Govan an der Gitarre.
Mein Guilty Pleasure sind die Fantastischen Vier, die ich schon x-mal live gesehen habe, da meine Frau großer Fan ist, und hin und wieder muss man ja auch mal was gemeinsam machen. Wobei, so wirklich gelitten habe ich bei den Fantas nie; beim letzten Mal diesen Sommer w(h)ippte sogar der rechte Fuß. Allerdings war ich da auch angetrunken.Rush: 0
PT: 0
Wilson: 0
Ich setze in meinem Leben die völlig falschen Prioritäten, vor allem wenn ich das vor dem Hintergrund betrachte, dass ich bereits mehrfach Peter Maffay (mit Mama) und Klaus Lage (mit Mama) auf der Bühne erleben durfte.
Wobei, nix gegen FAUST AUF FAUST und MONOPOLI
*ungewolltohrwurmhab*
Schön wars gestern in Oberhausen.
Die neuen Songs funktionieren Live erstaunlich gut, vor allem Rats Return und Chimeras Wreck.
Akt 2 für mich definitiv besser, da von der Songauswahl etwas ausgewogener.
Anesthethetize, ey, keine Worte...
Der einzige kleine Kritikpunkt: manches klingt vielleicht so perfekt wie auf dem Tonträger, stellenweise fehlt der Raum für das Live Erlebnis, aber das ist Meckern auf höchstem Niveau.
Und last but not least:
Gavin Harrison und Seine Kabinettstückchen, Hammer der Typ!
Bei KC durfte er das bei der letzten Tour noch mehr ausleben
Exakt meine Meinung, die im Übrigen für das gesamte Album gilt. Anfangs war ich enttäuscht, mittlerweile liebe ich das neue Album.Für meine Ohren hat im Übrigen "Chimera's Wreck" einen ganz erstaunlichen Weg genommen: angefangen von "irgendwie überflüssig" bin ich seit dem Live-Gipfel von gestern bei "hat das Zeug gar ein künftiger Klassiker der Band zu werden".
Exakt meine Meinung, die im Übrigen für das gesamte Album gilt. Anfangs war ich enttäuscht, mittlerweile liebe ich das neue Album.
Ich fand die Mischung sehr schön, es ist schon sehr beeindruckend wie so viele teilweise total unterschiedliche Songs zusammen harmonieren
Auf ähnliche Gedanken kam ich in letzter Zeit auch.Bleibt zu hoffen, dass der Popstar-Traum von Steven ("Permananting" und Co.) nun ad acta gelegt wird und "C/C" nicht das letzte Lebenszeichen aus dem PT-Lager bleibt. Wäre arg schade drum, zumal die Prog-Welt mit dem Ableben von Rush schon einen mehr als massiven Einschnitt verkraften musste, ein Soloalbum in der Schnittmenge "Hand.Cannot.Erase" und "...Raven" würde ich im Übrigen auch noch mal nehmen....
Die Ausnahmestellung der Band an sich wurde durch das Konzert gestern mehr als eindrucksvoll unterstrichen, nicht zuletzt stellte sich @Prog on! und mir nach dem Genuss des Konzertes die Frage, warum (trotz bestens gefüllter Halle) so wenige Leute Zugang zu Wilson's Schaffen finden oder es gar (und nicht selten ohne intensivere Auseinandersetzung mit der Musik, wie mir scheint) konsequent ablehnen.
Viele Menschen finden per se alles was den "Prog"-Stempel trägt scheiße, weil ihm der Geschmack ders "verkopften", "verstaubten" und "abgehobenen" anhängt.
Andere wiederum, und da kenn ich einige, finden Wilsons Gesang unerträglich und so auch keinen Zugang zu Porcupine Tree.
Geht mir auch hier ähnlich, wobei mich "Harridan", "Rats Return", "Of the new Day" und "Herd Culling" recht schnell am Wickel hatten. Der Rest ist tatsächlich gewachsen und auch ich könnte dem Ding aktuell problemlos eine "9" verpassen und wie erwähnt ist nur "Walk the Plank" nicht so recht meins (was nicht ist, kann noch werden...).
Die Ausnahmestellung der Band an sich wurde durch das Konzert gestern mehr als eindrucksvoll unterstrichen, nicht zuletzt stellte sich @Prog on! und mir nach dem Genuss des Konzertes die Frage, warum (trotz bestens gefüllter Halle) so wenige Leute Zugang zu Wilson's Schaffen finden oder es gar (und nicht selten ohne intensivere Auseinandersetzung mit der Musik, wie mir scheint) konsequent ablehnen. An der Musik kann es eigentlich nicht liegen, denn bis auf die zugegeben recht sperrigen und nicht selten spacigen Frühwerke und ein Alibi-Album namens "The Incident" ist das einfach kaum zu toppen, denn genau das hier
macht die Band aus. Natürlich ist man in Sachen Geknüppel hier an der falschen Adresse, ansonsten aber ist es einfach erstaunlich, wie die Band Songs arrangiert und quasi durch die Hintertür regelrechte Klangwelten zu erschaffen vermag, die verschiendenste Stile zwischen Prog, Rock, Metal, Pop, Psychedelic Rock und Indie zu einem homogenen Ganzen verquicken. Hinzu kommen nahezu durch die Bank hervorragende Texte, die das Gesamtbild rund machen.
Bedauerlicherweise stößt dies aber einfach in einer Musiklandschaft, die Wilson in "The Sound of Muzak" schon so trefflich vorweg genommen hat, schlicht vielfach auf taube Ohren, andere verbauen sich möglicherweise schon allein durch "ihr Bild" von Wilson den Zugang in eine phantastische musikalische Parallelwelt.
OK, ich bin nicht die Geschmackspolizei und natürlich darf man den Fakt nicht außer Acht lassen, dass PT ab einem gewissen Punkt (Rensen im RH, die eclipsed ist schon ein wenig ein "Wilson-Fanboy-Blatt") durchaus ein Hype wurden, von daher natürlich eine rein subjektive Betrachtungsweise.
Der Mann ist und bleibt auf musikalischer Ebene ein Genie, zusammen mit Harrison und Barbieri eine Macht. Bleibt zu hoffen, dass der Popstar-Traum von Steven ("Permananting" und Co.) nun ad acta gelegt wird und "C/C" nicht das letzte Lebenszeichen aus dem PT-Lager bleibt. Wäre arg schade drum, zumal die Prog-Welt mit dem Ableben von Rush schon einen mehr als massiven Einschnitt verkraften musste, ein Soloalbum in der Schnittmenge "Hand.Cannot.Erase" und "...Raven" würde ich im Übrigen auch noch mal nehmen....
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