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Klingt nochmal anders als die beiden Vorgängeralben. Bin echt gespannt auf morgen.
Genau darauf hatte ich gehofft. Und wenn da eine Funeral Mist Schlagseite zu vernehmen ist, dann ist es genau die richtige Richtung.
Freue mich auf die Ankunft meiner CD.
Wenn D.G. nicht bereits aus älteren Interviews bekannt dafür wäre, Scheiße am laufenden Band zu labern, könnte man echt meinen, das Ding sei Satire und die verarschen Bardo Methodology. Aber wahrscheinlich ist das alles ernst gemeint und halt wieder mal eine herrliche Cringe-Goldgrube geworden. Wie kann man nur so dermaßen hängengeblieben sein? Können die nicht einfach nur Musik machen?
Die Scheibe ist sehr geil!
Was ich, auch nach dem 2. Durchlauf, allerdings überhaupt nicht raushöre, ist eine Funeral Mist Ähnlichkeit. Ich höre viel Ähnlichkeit zur aktuellen DSO, das ja.
Ich hab bislang nur den ersten Song gehört und speziell bei den Gitarren hört man Akkordabfolgen (speziell in dem Tempo) die förmlich Hekatomb schreien. Ich behaupte sogar, dass die Riffs ebenso gut auf Marduk‘s „Rom 5:12“ oder „Wormwood“ stattfinden könnten. Auch der Einsatz der sehr subtilen Keys, die sehr zerbrechlich doch gut hörbar ab ca. Min 2.34 (Með hamri) statt finden errinern mich sehr an „Cockatrice“ (Min 3:25). Vielleicht ist es ja auch nur mein persönliches empfinden. Das mag sein.
Der Post bezieht sich auf dieses Interview: http://www.bardomethodology.com/articles/2022/12/15/misthyrming-med-hamri-interview/
Oder war die Frage inhaltlicher Natur?
Ist halt auch noch keinen ganzen Tag draußen, die Platte.
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