Horror und Gore

Aber verantwortungsbewusst damit umgehen. Nicht, dass die Flasche nachher im Fernseher steckt :acute::D
Also bei Killing Tree, den wir gerade schauen, wär's nicht schlimm.
Der Killer sieht aus wie Ozzy nach der Wurmkur und scheinbar hatte kein Geld für auch nur einen bekannten Weihnachtssong. o_O
Egal, hauptsache, das Bier ist kalt.
 
fand ich damals echt einen Überraschungs-Hit! Mit Doomsday und Centurion hat Marshall ja auch nochmal ordentlich nachgelegt.

Das war eine Superserie an tollen Streifen. Descent und Doomsday zähle ich zu den Geht-immer-Filmen. Der Erstling Dog Soldiers war auch cool. Komischerweise kam später bis auf Game Of Thrones irgendwie nichts Berühmtes mehr von ihm. Seltsam.
 
Descent fand ich so lala, schon ganz ordentlich aber irgendwie nichts besonderes. Dog Soldiers war dafür aber sehr gut, schön atmosphärisch. Doomsday sagt mir nichts, und Game of Thrones fand ich nach einer Folge zu schlecht, als dass ich hätte mehr ertragen wollen.
 
Descent fand ich so lala, schon ganz ordentlich aber irgendwie nichts besonderes. Dog Soldiers war dafür aber sehr gut, schön atmosphärisch. Doomsday sagt mir nichts, und Game of Thrones fand ich nach einer Folge zu schlecht, als dass ich hätte mehr ertragen wollen.

Ich bin unumwunden großer Freund deiner Filmkommentare und -tipps, aber das war heute... verwunderlich. Im Ernst, der Descent ist der Hammer und GoT... (fast) bis zum Ende... saustark. Allerdings hab ich kein Problem mit divergenten Ansichten und deshalb schweig ich jetzt stille...

Day of the Dead (USA, 1985)

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Seit den 90ern das erste Mal ohne Party und Schmieröl geguckt und bam... auch voll da und... wie früher mit Fanta und Bestellpizza: 10/10
 
Das war eine Superserie an tollen Streifen. Descent und Doomsday zähle ich zu den Geht-immer-Filmen. Der Erstling Dog Soldiers war auch cool. Komischerweise kam später bis auf Game Of Thrones irgendwie nichts Berühmtes mehr von ihm. Seltsam.
ich fand auch Centurion ziemlich, na, zumindest schön gewalttätig. Und Dog Soldiers auch cool. GoT habe ich die ersten drei Folgen gesehen und dann, ehrlich gesagt, schnell das Interesse verloren. Zuviel Charaktere, und anfangs mich auf reines Mittelalter-Gemetzel gefreut, ging es dann doch mit Drachen und so los. Irgendwann nehme ich mir mal die Zeit, zuhause stehen haben wir sie alle. Aber mich bockt das grad nicht.
 
So, ja, puh.
Die Filmauswahl heute Abend war diesmal tatsächlich nur mit seeeeehr viel Bier zu ertragen.
Killing Tree hatte seine Momente mit dem nörgelden, besessenen Weihnachtsbaum, Pussy Cake war blutig, aber irgendwie verflucht hohl, Avalon hatte seine Lacher spätestens, als ein Kultist den Opferkelch an die Hirse geworfen bekam und scheinbar daran krepiert ist, Biohazard mit seinem einmeterzwanzig Außerirdischen und dem lachhaft plötzlichen Meta-Ende und Battlefield Baseball war dann dank schrägem Japanohumor das Highlight zum Schluß.
Die Gäste haben Chaos und Zerstörung hinterlassen, die Frau tingelt noch durch die Gegend.
Feierabendbier und dann Bett.
War also wieder ein absolutes Fest!
 
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Den Vorgänger fand ich in der Mitte arg langatmig und deshalb nur so halber gut, aber der Teil fetzt nach wie vor.

Ich find den ersten Teil klar überlegen, weil er von Danny Boyle ist. Und das merkt man in jeder Sekunde. Einer der besten Männer auf dem Regiestuhl jemals. Außerdem hat der zweite Teil zwei kometengroße Logiklöcher:
Dass die zwei Kids da rein und rausspazieren können, wie sie gerade lustig sind, und so die Infektion in die grüne Zone bringen, ist hohl. Noch mehr Vakuum ist, dass der Hausmeister (!) Zugang zum Hochsicherheitstrakt der Isolierstation hat und da unbewacht mit einer Überträgerin rumknutschen kann.
o_O
 
ich fand auch Centurion ziemlich, na, zumindest schön gewalttätig. Und Dog Soldiers auch cool. GoT habe ich die ersten drei Folgen gesehen und dann, ehrlich gesagt, schnell das Interesse verloren. Zuviel Charaktere, und anfangs mich auf reines Mittelalter-Gemetzel gefreut, ging es dann doch mit Drachen und so los. Irgendwann nehme ich mir mal die Zeit, zuhause stehen haben wir sie alle. Aber mich bockt das grad nicht.

Ja klar, Centurion war auch lässig, würde ihn aber schon einen Tick hinter Descent und Doomsday sehen.
Was ist denn von Marshalls letzten Filmen The Reckoning und The Lair zu halten? Kennt die jemand? Hab mich da wegen schlechter Kritiken nie rangetraut.
 
Gestern zur Geisterstunde noch dieses kleine spanische Schundfilmchen geschaut. Paul Naschy geht ja so gut wie immer. Der Film wurde scheinbar damals in Österreich abgedreht, handelt sich so um eine Horror Version vom Glöckner von Notre Dame. Jedenfalls schöner 70er Horror aus Spanien.

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Ja klar, Centurion war auch lässig, würde ihn aber schon einen Tick hinter Descent und Doomsday sehen.
Was ist denn von Marshalls letzten Filmen The Reckoning und The Lair zu halten? Kennt die jemand? Hab mich da wegen schlechter Kritiken nie rangetraut.
muss gestehen, dass ich mich mit Marshall dann nicht mehr beschäftigt habe, weshalb ich die späteren Filme nicht mehr kenne. Aber ganz klar waren The Descent und v.a. mein heißgeliebter Doomsday nochmal ne ganze Latte besser und cooler als Centurion.
 
muss gestehen, dass ich mich mit Marshall dann nicht mehr beschäftigt habe, weshalb ich die späteren Filme nicht mehr kenne. Aber ganz klar waren The Descent und v.a. mein heißgeliebter Doomsday nochmal ne ganze Latte besser und cooler als Centurion.

Doomsday ist auch einfach ein Traum. Einfach alle Lieblingsfilme in den Zementmischer gepackt und kräftig umgerührt. Den schau ich jedes mal mit fettem Dauergrinsen an.
 
Doomsday ist auch einfach ein Traum. Einfach alle Lieblingsfilme in den Zementmischer gepackt und kräftig umgerührt. Den schau ich jedes mal mit fettem Dauergrinsen an.
ich behaupte mal, dass das Subgenre des Postapokalypse-Films, zusammen mit seinem dystopischen Neffen, mein absolutes Lieblingsgenre ist - ich feiere sie alle. Hier wurde, wie du schreibst, alles in den Mixer und ordentlich Gewalt mit rein, heraus kam ein Genuss an Film!
 
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