Mountainbikes & Rennräder

Ja, das eine oder andere Goldstück sollte einem der eigene Arsch schon wert sein, wenn man öfter mal mehr als ein paar Stunden darauf sitzt. SQLab 612 Ergowave ... mein Arsch liebt ihn.
 
der Ortlieb Atrack BP Rucksack (25 l) macht auch lange Touren mit ohne Probleme zu bereiten. Rückenschmerzen vom Rucksack machen Radfahrten nicht schöner. Klare Empfehlung.
Mit dem Rucksack hab ich auch geliebäugelt, bzw. tue dies noch immer. Meinst du in den Dropbars würde der auch noch bequem sitzen?
Ich hab mich bzgl. kurzer Ausfahrten und kleinem Packmaß für den Vaude Uphill 12 entschieden und bin begeistert. Passt alles Nötige rein + noch kleiner Einkauf auf dem Rückweg fürs Abendessen, sitzt angenehm und die Lüftung am Rücken tuts auch ganz ok. Klar wird es nass, aber längst nicht so schnell und stark wie mit meinen vorherigen Rucksäcken. Ich hatte mir zwar auch eine kleine Arschrakete mit 8 L Fassungsvermögen besorgt, wo ebenfalls alles Nötige Platz findet. Aber ein Rucksack bietet mir doch mehr Freiheiten bzgl. ein / auspacken und abseits vom Rad. Aufgrund der Form vom Vaude stört der soger im Tiefflug kaum.
 
Das Manko ist natürlich der gerade Lenker, der keine Griffalternativen zulässt,
Wenn du mit Griffalternativen meinst, dass die die Hände nach ner Weile schmerzen oder einschlafen, kann ich solche Griffe empfehlen: https://www.fahrrad.de/xlc-gr-s04-e...-92-135mm-M957285.html?vgid=G14649#cgid=37113
Ich sehe nicht so recht, ob du schon ähnliche hast. Aber mit denen kannst du auch mit der Handseite auf dem Lenker fahren. Bei Schlaglöchern ist das dann bei den gewöhlichen Runden doch etwas gefährlich. Das geht auch für 150km Tagesetappen eine Woche lang.
 
Mit dem Rucksack hab ich auch geliebäugelt, bzw. tue dies noch immer. Meinst du in den Dropbars würde der auch noch bequem sitzen?
Ich hab mich bzgl. kurzer Ausfahrten und kleinem Packmaß für den Vaude Uphill 12 entschieden und bin begeistert. Passt alles Nötige rein + noch kleiner Einkauf auf dem Rückweg fürs Abendessen, sitzt angenehm und die Lüftung am Rücken tuts auch ganz ok. Klar wird es nass, aber längst nicht so schnell und stark wie mit meinen vorherigen Rucksäcken. Ich hatte mir zwar auch eine kleine Arschrakete mit 8 L Fassungsvermögen besorgt, wo ebenfalls alles Nötige Platz findet. Aber ein Rucksack bietet mir doch mehr Freiheiten bzgl. ein / auspacken und abseits vom Rad. Aufgrund der Form vom Vaude stört der soger im Tiefflug kaum.
Ich denke, daß er auch im Untergriff gut funktioniert, was ich aber kaum ausprobiert habe. Das mache ich allgemein sehr wenig und ich bin fast alle km mit dem Roadlite gefahren. Da er aber gar keine Probleme bereitet, gehe ich davon aus, daß es auch so funktioniert.

@Michl Ich habe ergonomische Griffe dran, daß geht soweit auch ganz gut, nur ab und an wäre mal eine Griffalternative schön. Hat aber im Großen und Ganzen funktioniert und nur leichte Fingerprobleme bereitet. Das wundert mich bei der Distanz dann aber auch nicht wirklich. Dafür ist das Rad ja nicht ausgelegt.
 
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:D da isser schon
Ich bin ja völlig unbeleckt, was das Thema angeht bisher. Ich hab ein eBike, das ich für den Arbeitsweg nutze. Leider viel zu selten. Aber das ist mehr ein City/Trekkingrad. Im Wald ist es damit eher nicht so spaßig. Dann hatte ich lange Jahre ein Stevens X6, an sich ein tolles Rad, hatte ich damals aber online bestellt und war mir leider stets etwas zu klein. Bin aber eh nur selten damit gefahren, daher war´s wurscht. Aber um wie viel zu klein mir das Rad war, hab ich erst jetzt gemerkt, als ich mich eben nach einem Ersatz dafür umgesehen habe. Diesmal sollte es was vom Händler sein und ich wollte ein Hardtail, weil ich in Zukunft viel mehr radeln will. Nach mehreren Händlerbesuchen und vielen Probefahrten hatte ich das Focus Whistler 3.9 gekauft. Leider benötigte meine Holde auch ein neues Rad und die hat sich nun ein Orbea Alma M50 beim selben Händler geholt. Weil das gleich so viel leichter war (Carbon) bin ich nun auch umgeswitcht und kann nächste Woche ein Alma M20 in Empfang nehmen. Geiles Teil!
 
:D da isser schon
Ich bin ja völlig unbeleckt, was das Thema angeht bisher. Ich hab ein eBike, das ich für den Arbeitsweg nutze. Leider viel zu selten. Aber das ist mehr ein City/Trekkingrad. Im Wald ist es damit eher nicht so spaßig. Dann hatte ich lange Jahre ein Stevens X6, an sich ein tolles Rad, hatte ich damals aber online bestellt und war mir leider stets etwas zu klein. Bin aber eh nur selten damit gefahren, daher war´s wurscht. Aber um wie viel zu klein mir das Rad war, hab ich erst jetzt gemerkt, als ich mich eben nach einem Ersatz dafür umgesehen habe. Diesmal sollte es was vom Händler sein und ich wollte ein Hardtail, weil ich in Zukunft viel mehr radeln will. Nach mehreren Händlerbesuchen und vielen Probefahrten hatte ich das Focus Whistler 3.9 gekauft. Leider benötigte meine Holde auch ein neues Rad und die hat sich nun ein Orbea Alma M50 beim selben Händler geholt. Weil das gleich so viel leichter war (Carbon) bin ich nun auch umgeswitcht und kann nächste Woche ein Alma M20 in Empfang nehmen. Geiles Teil!
Carbon? Von was für Preisen schreiben wir hier?
 
Das Alma M20 von 2022 gibts derzeit für ca. 2200€. Ja, das ist nicht billig, aber die Komponenten sind top und daher hoffe ich, das Rad lange fahren zu können.
 
Eine Frage an die "Profis". Mein Elfjähriger hat gestern mit Kumpels sein Mountain Bike geputzt (Cube). Natürlich haben sie auch die Ketten mit Spray gefettet. Dabei kam was auf Scheibenbremse. Vermutlich müssen die Bremsen getauscht werden, um wieder eine vernünftige Wirkung zu bekommen?
 
... ich reinige meine Scheiben immer mit Bremsenreiniger fürs Auto. Ist halt so ein Spray. Bin aber kein Profi und hab auch nur ein mid Price Bike. Funktioniert aber bei mir
 
Mal eine grundsätzliche Frage zu Mountainbikes:

Macht ein vollgefedertes MTB überhaupt Sinn, wenn man eher Touren (Straße, Schotter-, Waldwege, so ca. 2 -2,5 Stunden mit ~ 40 km) fährt und nicht wirklich im Gelände unterwegs ist?

Der Hintergrund ist der, daß mein altes, vor fast 5 Jahren gebraucht gekauftes Hardtail (Gitane Rock 1.4 für 100 Euro :D) heute wohl sein Geist aufgegeben hat (zumindest so, daß sich eine Reperatur warscheinlich nicht mehr lohnt). Ich könnte evtl. ein Cube XT LCD mit passender Rahmenhöhe relativ günstig bekommen, aber das wäre (leider) vollgefedert.

Leider ist mein Budget ziemlich begrenzt. Da kann man echt neidisch werden, wenn man sieht, auf welchen hochpreisigen Geräten hier die Mehrheit unterwegs ist ... ;)
 
Mal eine grundsätzliche Frage zu Mountainbikes:

Macht ein vollgefedertes MTB überhaupt Sinn, wenn man eher Touren (Straße, Schotter-, Waldwege, so ca. 2 -2,5 Stunden mit ~ 40 km) fährt und nicht wirklich im Gelände unterwegs ist?

Der Hintergrund ist der, daß mein altes, vor fast 5 Jahren gebraucht gekauftes Hardtail (Gitane Rock 1.4 für 100 Euro :D) heute wohl sein Geist aufgegeben hat (zumindest so, daß sich eine Reperatur warscheinlich nicht mehr lohnt). Ich könnte evtl. ein Cube XT LCD mit passender Rahmenhöhe relativ günstig bekommen, aber das wäre (leider) vollgefedert.

Leider ist mein Budget ziemlich begrenzt. Da kann man echt neidisch werden, wenn man sieht, auf welchen hochpreisigen Geräten hier die Mehrheit unterwegs ist ... ;)
... ich fahre auch die Touren so in deinem Stil... 40 bis 60 km... rumkommen im Grünen und später was eintüten, kein Leistungssport also. Meiner Meinung brauchste Full Suspension nur für Downhill, bei normalen Touren stört das nur. Gabel Feder finde ich aber schon wichtig.... mein Rad ist von Winora, hat 600 Euro gekostet und das ist für die meisten ja auch schon n billig Bike. Für mich ist das n anständiger Batzen Kohle aber schon ein Unterschied zum 150 € BTwin Bike. Wenn du regelmäßig unterwegs bist lohnt das schon. Aber Fully eher nicht wenn du mich fragst...
 
... ich fahre auch die Touren so in deinem Stil... 40 bis 60 km... rumkommen im Grünen und später was eintüten, kein Leistungssport also. Meiner Meinung brauchste Full Suspension nur für Downhill, bei normalen Touren stört das nur. Gabel Feder finde ich aber schon wichtig.... mein Rad ist von Winora, hat 600 Euro gekostet und das ist für die meisten ja auch schon n billig Bike. Für mich ist das n anständiger Batzen Kohle aber schon ein Unterschied zum 150 € BTwin Bike. Wenn du regelmäßig unterwegs bist lohnt das schon. Aber Fully eher nicht wenn du mich fragst...
Sehr vernünftige Ansichten!
Federgabel finde ich auch ganz nützlich, aber man sollte drauf achten, dass man sie während der Fahrt (!) deaktivieren kann. Bei nennenswerteren Anstiegen bringt das echt was!
 
Da ich momentan auf dem Online-Gebrauchtmarkt in meiner Umgebung "zum Verrecken" nichts Passendes (Rahmenhöhe, Preis) finde, ich aber möglichst bald wieder fahren möchte, habe ich mal den Anbieter des o.g. Fully (Cube XC LTD) angeschrieben, ob man da vielleicht die beiden Federungen vom Lenker aus seperat ein- und ausschalten kann. Falls das ginge, käme das Bike vielleicht doch in Frage - auch wenn es aus Zeitgründen ein (vielleicht fauler?) Kompromiss wäre ...

Ein sehr günstiges (altes) MTB hätte ich außerdem noch gefunden, aber dieses hatte leider keine Federgabel und es war sehr fraglich welche Reifen (ETRTO) da exakt draufgehören (konnte mir der Anbieter jedenfalls nicht beantworten). Da ich von meinem defekten Rad noch neue Ersatzreifen da habe, sollten die an dem neuen Gebrauchten natürlich auch nutzbar sein.
 
Weil ich gestern bei uns im Fachhandel nix gefunden habe: Kann jemand nen Sattel für ein Fitnessbike empfehlen, der sportlich-schlank und gleichzeitig halbwegs bequem ist, so das man auch mal ohne gepolsterte Radhose schmerzfrei ein paar km mehr fahren kann?

Der Sattel von meinem Bulls Big Free wäre super, finde den aber nirgends einzeln zu kaufen:
https://www.radwelt-shop.de/fahrrae...09/bulls-big-free-2-27-5-21-gang-schwarz-2022

Weiß jemand was ähnliches? Wenn möglich noch im 2 stelligen Preisbereich.
 
Unsere Firma bietet endlich das Jobrad an, Mitte August geht es los. Werde ich wohl auch auf den E-Bike Zug aufspringen, schönes Fully für die Freizeit im Wald und öfters wieder ohne Auto zur Arbeit.
 
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