DOOM.

Albez Duz scheinen in der Tat einen Riesensprung gemacht zu haben. Das Vorgängeralbum hat mich bei Reinhören zwar eher kalt gelassen und auch Live hat mich das am Funkenflug noch nicht vollkommen mitgerissen, aber vor ein Paar Tagen habe ich (angefixt von @Felix Unfreundlichs Review im neuen DF) nochmal ein Ohr beim Vorabsong "Sacred Flame" riskiert und genau der Track hat mich gerade schlimm an den Eiern. Unheimlich kraftvoller Gesang und Gitarrenmelodien zum Dahinschmelzen, wenn der Rest des Albums das Niveau hält, dann steht da ein dickes Genrehighlight an. :)

Hier kann man besagten Track hören: http://decibelmagazine.com/blog/2016/9/23/track-premiere-albez-duz-sacred-flame
 
Daskeks schrieb:
Finde dieses Album ganz interessant, weil es recht abwechslungsreich zwischen Stoner und recht klassischem Doom pendelt. Doch, gefällt mir.
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Da geben sich für mich Hits und lahme Füller die Klinke in die Hand. Steigt man verdammt gut ein, wirds in der Mitte arg dünn, während am Ende wieder alles gut wird.
 
Dimebag666 schrieb:
Da geben sich für mich Hits und lahme Füller die Klinke in die Hand. Steigt man verdammt gut ein, wirds in der Mitte arg dünn, während am Ende wieder alles gut wird.
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Habe mich noch nicht näher mit dem Album beschäftigt, Dein Post regt mich jetzt auch nicht sooo dazu an ;)
Übrigens: Hast nen fantastischen Thread "drüben" am Start, habe da mal die letzten Seiten "durchgearbeitet" und super Sachen entdeckt und war überrascht, wie deckungsgleich unser Geschmack zu sein scheint. Hatte Dich immer eher so als "Witzeonkel" abgestempelt ;)
 
Daskeks schrieb:
Habe mich noch nicht näher mit dem Album beschäftigt, Dein Post regt mich jetzt auch nicht sooo dazu an ;)
Übrigens: Hast nen fantastischen Thread "drüben" am Start, habe da mal die letzten Seiten "durchgearbeitet" und super Sachen entdeckt und war überrascht, wie deckungsgleich unser Geschmack zu sein scheint. Hatte Dich immer eher so als "Witzeonkel" abgestempelt ;)
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Höre trotzdem mal rein, 'Pure As The Driven Snow', 'Ironclad' und 'Wolf Mountain' lohnen sich mindestens.

Naja, auch ein Witzeonkel kann einen guten Musikgeschmack haben. Danke das du meinen Thread liest. Man vergisst häufig, dass auch andere die Posts lesen, die man so absondert. :)
 
The Unknown haben mich dieses Jahr ziemlich begeistert, auch wenn sie dafür ein paar mehr Durchläufe gebraucht haben. Ziemlich experimentelle Klangwelt, die stark im Post-Doom verankert ist. Das Album der Iraner sollte man am Stück hören, aber zum anchecken funktioniert der Song ganz gut. Inhaltlich geht es um Leben, Tod und das Universum an sich.

 
VIC Records bringt neben viel Mist Ende November ENDLICH das dritte Album der Schweden SERPENT nach nur ca. 17 Jahren raus.


Serpent was formed 1993 by Lars Rosenberg (Entombed, Carbonized) and Andreas Wahl (Therion). Quickly joined by Piotr Wawrzeniuk (Therion, Carbonized and best known for his vocal contributions on many Therion albums like ‘Theli’ and ‘A `Arab...’) on drums and vocals, plus a lead guitarist Ulf Samuelsson (Suffer).

Nuclear Blast sub-label, Radiation Records released the Serpent debut "In The Garden Of...Serpent", in 1996. Just after the debut release Per Karlsson (Deströyer 666, In Aeternum, Benediction (live), Nominon) joined on drums.

In 1997, they recorded their second album ‘Autumn Ride’with the engineer Peter Hansson (earlier Therion). The album was mixed by Tomas Skogsberg at the legendary Sunlight Studio.

The new album, ‘Trinity’, is a very rare recording from the summer of 1999 with lots of groovy and doomy riffs mixed with killer vocals from Piotr Wawrzeniuk. Mastered by Dan Swano at Unisound. Artwork by Ivan Bragin.

SERPENT line-up:

Ulf Samuelsson: Guitar

Piotr Wawrzeniuk: Vocals & Bass

Per Karlsson: Snare, Bass drum, Tom + Cymbals


SERPENT Discography:

1. Garden of the Serpent (Nuclear Blast / Radiation Records, 1996)

2. Autumn Ride (Heathendoom 1997)

3. Trinity (Vic Records, 2016)
 
Neuer Song vom Kommenden Spiritus Mortis Album:
http://www.deaf-forever.de/songpremiere-spiritus-mortis

604097.jpg
 
TragicIdol schrieb:
Albez Duz scheinen in der Tat einen Riesensprung gemacht zu haben. Das Vorgängeralbum hat mich bei Reinhören zwar eher kalt gelassen und auch Live hat mich das am Funkenflug noch nicht vollkommen mitgerissen, aber vor ein Paar Tagen habe ich (angefixt von @Felix Unfreundlichs Review im neuen DF) nochmal ein Ohr beim Vorabsong "Sacred Flame" riskiert und genau der Track hat mich gerade schlimm an den Eiern. Unheimlich kraftvoller Gesang und Gitarrenmelodien zum Dahinschmelzen, wenn der Rest des Albums das Niveau hält, dann steht da ein dickes Genrehighlight an. :)

Hier kann man besagten Track hören: http://decibelmagazine.com/blog/2016/9/23/track-premiere-albez-duz-sacred-flame
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Finde das neue Album auch sehr viel stärker als den Vorgänger. Live haben die mich allerdings leider nie gekickt. Vielleicht das nächste Mal!
 
Die Intensität von The Gates Of Slumber habe ich leider viel zu spät erkannt. Zweimal sogar live auf dem Doom Shall Rise erlebt, aber erst einige Jahre später haben sie bei mir so richtig gezündet. Ich bin froh, dass sich Karl Simon nach dem Tod seines besten Freundes wieder gefangen und Wretch gegründet hat. Das neue Album wird auf dem HoD gekauft und es wäre cool, wenn eine Europatour 2017 anstehen würde.

 
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