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Spitze ja, einsam nö, kommen min noch 2 Alben aus 2015 die ich besser finde als das Murg Debüt.Ich finde alle drei Murg Alben Klasse und einsame Spitze.
Na zumindest das erste Album schon.Genau, weil kein BM und so.
Kannte zu dem Zeitpunkt nur späteres.Na zumindest das erste Album schon.
Wenn mir jemand erklären würde wie man diese tollen Sonderzeichen auf der Tastatur macht währe ich dankbar.
Findsch och geil
50: Pensees Nocturnes - Grand guignol orchestra (2019)
So, nun geht es zur zweiten Hälfte des Rankings und da beginn ich mit einem Album was ich ohne das Forum gar nicht kennen würde. Bis dato war mit diese Band nämlich gar kein Begriff aber durch den unermüdlichen Einsatz zweier User konnte man im schwarzmetallischen Sektor 2019 im DFF nicht an dem Album vorbeikommen. Schon vorher hatte ich ein Faible für merkwürdiges wie schrottiges entwickelt und konnte mit Vielem aus der Magick-Metal-Ecke was anfangen. Und mit einer abgefahren Mischung aus avantgardistischen BM, Zirkusmusik, Jazz und Polka hat man mich einfach am Haken. Dabei ist das ganze so schräg wie drüber das ein Großteil sich genervt abwendet wird, Minderheitenmusik halt. Alleine der Gesang, der an einen Zirkusdirektor erinnert der nach einer Flasche Fusel vom Größenwahn übermannt wird, ist speziell und Geschmackssache. Aber wer sich wagt, der mag am besten mit ''Poil De Lune'' anfangen, das wohl zugänglichste Stück des Albums. Aber wenn man sich die Mühe macht die Over-Top-Attitüde beiseite zu schieben und sich der Musik als solches zu widmen, merkt man das die Songs auch so klug und spannend arrangiert sind und der Weirdo-Faktor nicht alles ist. Was der Bandkopf neben der klassischen Metal-Instrumentierung alles eingespielt hat an Trompeten, Posaunen und einigen mehr ist schon zum niederknien. Und auch der aktuell letzte Streich 'Douce Fange' ist ein wahrlich tolles Album, welches die band als was ganz Besonderem im Merkwürdig-Stall zementiert.
Album in voller Länge
Könnte ich mal wieder auflegen .
49: Ascension - Under ether (2018)
Bei Ascension hätte man theoretisch jedes Album nennen können, denn die nehmen sich qualitativ nichts und gehören zum Besten was der orthodoxe Sektor zu bieten hat. Aber es war eben die ''Under Ether'' die mich ziemlich krass erwischt hat. Zu der Zeit war es ja gerade im Trend seinen extremen Metal weit über den Tellerrand in die klassischeren Rock- und Metal-Bereiche blicken zu lassen, zuvor kam die ''Trance Of Death'' von Venenum und im selben Jahr hauten Chapel Of Disease ihre Interpretation dessen raus. Die Entwicklung Ascensions ist in musikalischer Hinsicht der von Watain und ihrer von der ''Casuss Luciferi'' zur ''Lawless Darkness'' gar nicht so unähnlich. Den BM nur als Startpunkt einer Reise sehen, die trotzdem tief im Genre verankert bleibt. So gibt es gitarrentechnisch sehr viele Bezüge auf die 70er wie 80er nur halt in einer musikalisch grausameren Version. Aber auch der Sound wurde dem Stil angepasst und ist ein warmes, weiches wie sauberes Klangbild, welches auch super zu irgendwelchen Retrobands passen würde. Das macht das Album zum verspieltesten und facettenreichsten der Diskografie und offenbart schwarze Perlen wie 'Ecclesia' das sogar recht eingängig ist, während die letzten beiden Stücke, 'Stars To Dust' und 'Vela Dera', eine sich so dermaßen in Rausch spielende Band präsentieren, das man nur von einer extrem leidenschaftlichen Performance sprechen kann. Und am Ende ist es eben dieser Kontrast der Gegensätze aus zugänglichem Klang und extremer Musik die das ganze eine ganz eigene Atmosphäre geben, der man auch was intimes bescheinigen kann.
Album in voller Länge
Tolles Album und ein großartiger Thread.
49: Ascension - Under ether (2018)
Bei Ascension hätte man theoretisch jedes Album nennen können, denn die nehmen sich qualitativ nichts und gehören zum Besten was der orthodoxe Sektor zu bieten hat. Aber es war eben die ''Under Ether'' die mich ziemlich krass erwischt hat. Zu der Zeit war es ja gerade im Trend seinen extremen Metal weit über den Tellerrand in die klassischeren Rock- und Metal-Bereiche blicken zu lassen, zuvor kam die ''Trance Of Death'' von Venenum und im selben Jahr hauten Chapel Of Disease ihre Interpretation dessen raus. Die Entwicklung Ascensions ist in musikalischer Hinsicht der von Watain und ihrer von der ''Casuss Luciferi'' zur ''Lawless Darkness'' gar nicht so unähnlich. Den BM nur als Startpunkt einer Reise sehen, die trotzdem tief im Genre verankert bleibt. So gibt es gitarrentechnisch sehr viele Bezüge auf die 70er wie 80er nur halt in einer musikalisch grausameren Version. Aber auch der Sound wurde dem Stil angepasst und ist ein warmes, weiches wie sauberes Klangbild, welches auch super zu irgendwelchen Retrobands passen würde. Das macht das Album zum verspieltesten und facettenreichsten der Diskografie und offenbart schwarze Perlen wie 'Ecclesia' das sogar recht eingängig ist, während die letzten beiden Stücke, 'Stars To Dust' und 'Vela Dera', eine sich so dermaßen in Rausch spielende Band präsentieren, das man nur von einer extrem leidenschaftlichen Performance sprechen kann. Und am Ende ist es eben dieser Kontrast der Gegensätze aus zugänglichem Klang und extremer Musik die das ganze eine ganz eigene Atmosphäre geben, der man auch was intimes bescheinigen kann.
Album in voller Länge
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