ACHTUNG - 5 Jahre Deaf Forever Birthday Bash / Shirt

Ich buche hiermit ein Zimmer bei @beschissen. Ob er will oder nicht. Damit ich mir seine skurrilen Hambi-Geschichten live und in Farbe anhören kann.
Please stop mit „Hambi“, ich krieg jedesmal einen Pickel, wenn ich das lesen muss. :D
Wenn ich morgen noch lebe, gibt es eine Lissi (Lissabon) Geschichte. Meine Lebenserwartung ist heute Abend drastisch gesunken, weil ich hier in einem mehr als unguten Hafenviertel bin. Google Maps lotste mich als Fußgänger auf einen Weg ohne Abbiegemöglichkeiten, auf der einen Seite Wasser, auf der anderen eine Bahntrasse. Die Gegend wurde immer wilder, Container, Nutten und Dealer, auf einmal stand ich in einem Obdachlosenlager, zwischen Lagerfeuern und Zelten, ich mit meinem Seiden-Tshirt und zweieinhalbtausend Euro Kameraequipment in der Tasche. Keine Ahnung, wie ich hier wieder wegkommen soll, der Bums geht noch drei Stunden, nun ja.
Bis bald hoffentlich, spätestens bei der Sause in der Markthalle!
 
Wieder mal die Unschuld in Person... Freut mich, wenn du Zeit findest!:D
Unschuld auf jeden! Die Gefahr kam dann eben von ganz anderer Seite: der Dulli von Shining hatte sich ausgerechnet mich dünnes Hemd als Opfer für seine „I am your Enemy“ Show ausgesucht. Nur mit knapper Not konnte ich dem Mikroständer ausweichen; und seiner Spucke. Was der fiese Schwede nicht wusste: ich war früher erste Wahl beim „Völkerball“. Mir blieb nur ein Augenverdrehen als Reaktion, für einen Faustkampf schon zu viel Bier.
Habe dann als Strafe nicht geklatscht. Ha!

Nachtrag: was ich wiederum super fand, waren seine Schmähungen des portugiesischen Publikums: „habla habla bla bla bla, I don‘t understand a fucking Word, I don‘t speak spanish. Fuck you.“ :D
Und: dass er den muskulösen Aushilfsgitarrenspieler von Mayhem als Mitglied von Cradle Of Filth vorgestellt hat.
 
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Please stop mit „Hambi“, ich krieg jedesmal einen Pickel, wenn ich das lesen muss. :D
Wenn ich morgen noch lebe, gibt es eine Lissi (Lissabon) Geschichte. Meine Lebenserwartung ist heute Abend drastisch gesunken, weil ich hier in einem mehr als unguten Hafenviertel bin. Google Maps lotste mich als Fußgänger auf einen Weg ohne Abbiegemöglichkeiten, auf der einen Seite Wasser, auf der anderen eine Bahntrasse. Die Gegend wurde immer wilder, Container, Nutten und Dealer, auf einmal stand ich in einem Obdachlosenlager, zwischen Lagerfeuern und Zelten, ich mit meinem Seiden-Tshirt und zweieinhalbtausend Euro Kameraequipment in der Tasche. Keine Ahnung, wie ich hier wieder wegkommen soll, der Bums geht noch drei Stunden, nun ja.
Bis bald hoffentlich, spätestens bei der Sause in der Markthalle!

Ich glaub, in der selben Ecke bin ich vor einigen Jahren mit meiner Frau auch mal gelandet, nachdem wir uns heillos verlaufen haben, das kommt mir doch alles sehr bekannt vor. Allerdings schien bei uns der Tageszeit sei dank noch die Sonne...:D Take care of you!
 
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