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Dieses neue digitale Zeug scheint hier für die meisten ja das reinste Teufelszeug zu sein. o_O

Ich lese die meisten Zeitungen und Magazine mittlerweile digital, weil praktischer und ich selektiv nach Themen lese(n muss, weil ohnehin zu viel zu lesen). Somit kommt mir das extrem entgegen. Ich würde beim DF vermutlich auch auf ein digitales Angebot umsteigen, da mich die meisten Inhalte des an sich schon stimmigen Gesamtpakets, meint Genre und Bands, leider nicht besonders interessieren. Ich kann da übrigens auch nach Schreiber selektieren. Irgendwann frage ich mich halt auch, in wie fern es für mich sinnig bleibt, ein ganzes Heft zu kaufen, bei dem ich neben den Reviewseiten, dem Black/Death-Sektor und vereinzelten Interviews und Specials eher nichts anspricht (no offence!). Die letzten paar Ausgaben habe ich nur durchgeblättert, bisschen angelesen. Noch kauf ich's halt auch aus Gewohnheit und dem Community-Ding wegen. Ein anderes Format würde ich allerdings vermutlich bevorzugt unterstützen. Ist halt so.
Edit: die aktuelle Heftvorstellung bestätigt mich leider; da ist kaum was beworben, schon gar nicht an prominenten Stellen, was mich irgendwie anmacht. Am Kiosk würde ich mir das Heft - als Gelegenheitsleser wohlgemerkt - nicht mehr ohne weiteres einfach mal so mitnehmen.
Edit #2: das ist nicht als inhaltliche oder konzeptionelle Kritik misszuverstehen (obwohl man eher früher als später sich mal über das Konzept Gedanken machen muss...); als qualitative sowieso nicht. Die Überschneidungen sind ja offensichtlich da. Mir passiert aber zuviel jenseits meiner Geschmacksschubladen. Ne Handvoll genrespezifische Seiten und dazu noch ein, zwei Interviews (und dabei sind mir Interviews nicht mal so wichtig, da mir noch immer egal ist, mit welchem Klopapier sich Musiker X sauber macht) sind auf die Dauer mir zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich lese die meisten Zeitungen und Magazine mittlerweile digital, weil praktischer und ich selektiv nach Themen lese(n muss, weil ohnehin zu viel zu lesen). Somit kommt mir das extrem entgegen. Ich würde beim DF vermutlich auch auf ein digitales Angebot umsteigen, da mich die meisten Inhalte des an sich schon stimmigen Gesamtpakets, meint Genre und Bands, leider nicht besonders interessieren. Ich kann da übrigens auch nach Schreiber selektieren. [...] Mir passiert aber zuviel jenseits meiner Geschmacksschubladen.

Gerade hierin sehe ich einen der zwei wichtigsten Vorzüge von Printmedien - nämlich dass ich eben nicht gezielt jene Inhalte rausfiltern kann, die ohnehin innerhalb des eigenen Interessenhorizonts liegen. Stattdessen bin ich der vollen Breite des Heftes ausgesetzt und stoße beim Blättern auf Seiten, an denen ich lediglich z.B. aufgrund eines irritierenden Fotos oder beiläufig aufgeschnappten Satzfragments hängen bleibe. So lese ich ständig Artikel, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren, geschweige denn, dass ich nach ihnen gesucht hätte.
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Gerade hierin sehe ich einen der zwei wichtigsten Vorzüge von Printmedien - nämlich dass ich eben nicht gezielt jene Inhalte rausfiltern kann, die ohnehin innerhalb des eigenen Interessenhorizonts liegen. Stattdessen bin ich der vollen Breite des Heftes ausgesetzt und stoße beim Blättern auf Seiten, an denen ich lediglich z.B. aufgrund eines irritierenden Fotos oder beiläufig aufgeschnappten Satzfragments hängen bleibe. So lese ich ständig Artikel, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren, geschweige denn, dass ich nach ihnen gesucht hätte.
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Das stimmt schon. Ist aber auch eine Zeitfrage. Ich lese nach wie vor meine Tages- und Wochenzeitungen als Druckwerk. Aber darüberhinaus habe ich bestimmte Gebiete, die ich im Auge behalten will und muss. Hier muss Effizienz walten, zumal ich gerne auch mal meinen anderen Leseneigungen nachkommen will (ich lese nicht-fachliche Bücher nur selten digital, weil es hier nicht mehr um Effizienz, sondern um Unterhaltung geht, die ich mir auch genehm machen will: deswegen Bücher; selbst Fachliteratur bevorzuge ich dann in Buchform; hier geht es also primär um Zeitungen und Magazine aus dem Alltagsgebrauch). Du wirst Deine Fachliteratur auch nicht im Regelfall von Cover bis Cover durchackern, sondern selektiv nach dem, was Du brauchst.

In Dingen Musik, was hier ausschlaggebend ist und damit auch weitweniger relevant, ist es dann so, dass mein Interesse eher bspw. über unmittelbare Kommunikation geweckt wird, also über Userbeiträge und Austausch in sozialen Medien und im Bekanntenkreis und weniger über Rezis, wobei ich gerne Reviews lese, und schon gar nicht via Interviews. Hier dürfen also für mich gerne thematisch offene Schubladen sein, aus denen ich mich bediene. Das hat sicher auch mit Effizienz zu tun - aber auch mit einem gefestigten Geschmacksspektrum und Interesseschwerpunkten. Cirith Ungol, die dritte (oder so) Titelstory, geht mir halt echt sonstwo vorbei. Ich schau auf's Titelblatt und mich spricht nichts an. Wüsste ich nicht, dass es bestimmte regelmäßige Inhalte gibt, die mich interessieren, würde ich das Heft, wie gesagt, im Kiosk liegen lassen, wenn ich nur Gelegenheitsleser wäre. Und sind wir mal ehrlich: für jemanden wie dich (oder die Inner Circle-User) lohnt sich das Durchlesen des Hefts aufgrund deines (ihres) Geschmacks eher als für jemanden wie mich, da hier doch leichter Brücken geschlagen werden können. Das findet bei mir zwischen Blasphamagoatchrist zu Smoulder hin eher nicht statt.
 
Ich habe mein Abo schon Mitte des vergangenen Jahres vor allem aus zwei Gründen gekündigt: Zum einen geht mir das elitäre Gehabe, allen voran eines gewissen Chefredakteurs, doch dezent gegen den Strich. Man könnte meinem Empfinden mal etwas mehr über den Dingen stehen und hinsichtlich gewisser Ergüsse der Szene eine dezente Portion Laissez Faire walten lassen, wenn sie einem angeblich doch so egal sind.

Ich finde, selbst, wenn es so wäre: das nimmt sich in Summe zu dem, was das Heft an Infos und Interviews bietet, eher nix. Natürlich kann man über den Dingen stehen, aber warum sollte man denn? Letztlich halte ich es für völlig legitim, Dinge zu kritisieren, wobei das auf mich nicht einmal elitär, sondern vielmehr offen geschieht. Über die Art und Weise (Wortwahl), wie das geschieht kann man trefflich streiten, aber es ist und bleibt nichts Anderes als eine Meinung - die ich im Übrigen mal teile, mal eben nicht teile, mal gar noch harscher im Hinterkopf formulieren würde - und mal zu harsch formuliert finde.

"Früher war alles früher"-Themenlastigkeit im Heft. Ich bin musikalisch in den Nullerjahren sozialisiert worden und kann absolut nichts mit klassischem Heavy Metal anfangen und das wird sich, ich hab es wirklich immer wieder probiert, wohl auch nicht mehr ändern. Dementsprechend war und ist mein Problem mit dem DF (zuletzt) gewesen, dass für mich einfach nicht allzu viel drin steht.

In der Tat ein weiser Satz: "Früher war alles früher". Na, unter dieser Prämisse durchaus nachvollziehbar, allerdings ist es im DF ja mitnichten so, dass die Retro-Schiene überspannt wird. Vielmehr werden eine Menge aktueller Bands (mit aktuellem HM vom Kodex bis hin zu Visigoth und den meisten weiteren Konsorten kann ich im Übrigen nix anfangen - ich bin den späen 80ern/frühen 90ern sozialisiert worden :)) doch entsprechend umfangreich gefeatured. Nur: höre ich mir die an, dann bleibt es am Ende so, dass ich derart viele "klassische" HM-Einflüsse im aktuellen HM entdecke (die teils schauderlich wiedergekäut werden), dass ich das NEUE Zeug eher nicht brauche. Lunare Schatten und das historisch oberste Jüdische Gericht bilden da eher so die Ausnahmen.

auch in diversen angrenzenden Szenen und Genres aber kein einziges Heft, das dem DF in Sachen journalistischem Handwerk, thematischem Tiefgang, Szenekenntnis und vor allem Hingabe auch nur ansatzweise das Wasser reichen kann

Kommt darauf an, auf welches angrenzende Genre Du da anspielst. Meiner Meinung nach gibt es zwar sehr wenige, aber tatsächlich ebenso nerdige Alternativen in den Anschlussbereichen zum HM. Ist nun dann auch wieder die Frage, welches Genre da nun konkret gemeint wäre.

In Folge dessen habe ich, weil ich die Arbeit der Jungs und Mädels hier, wie oben schon geschrieben, an sich sehr schätze, auch weiterhin sämtliche nach meiner Kündigung erschienen Hefte im Endeffekt am Kiosk gekauft, sodass aktuell, sehr zum Verdruss meiner Gattin, die kein Freund des Aufhebens von Magazinen ist, aktuell 34 Hefte DF ein Regalfach in unserem Wohnzimmer verstopfen.

...und da beißt sich ja die Katze in den Schwanz: all Deiner Einwände zum Trotz (die ich natürlich aus Deiner geschilderten Sichtweise durchaus nachvollziehen kann) würde ich dann einfach wieder ein Abo nehmen - spart Zeit und Geld :). Ach so, nein, ich erhalte keinerlei Provisionen für die Vermittlung von Abos oder so....
 
Ein digitale Ausgabe würde ich sehr gut finden, gerne zahlbar. Unabhängig der journalistischen Klasse wäre für mich nicht die thematische Selektion ausschlaggebend, sondern das Lesen als Fern- und Nahsichtbrillennutzer ist mittlerweile anstrengend. Warum? Die Schrift ist oft klein und manche Hintergrund-/Schrift-Farbenkombi wie weiß auf schwarz oder andere bunte Ableitungen es mir schwer machen, konzentriert den Inhalt verständlich wie genüsslich zu absorbieren. Daher freute ich mich über ein digitales Angebot des DF.
 
Da ich andauernd auf einen Bildschirm starren muss, schon rein beruflich, liebe ich schlicht das haptische Erlebnis eines gedruckten Heftes. Geht mir im Übrigen mit Büchern ganz genauso. Als "ewig Gestriger" brauche ich also keine digitale Ausgabe - einfach so weitermachen, obwohl ich die von @Siebi benannten Kritikpunkte in Sachen Layout bisweilen durchaus unterschreiben würde.

Überdies: obwohl mir die Abneigung der Redaktion gegen eine Heft-CD durchaus bekannt ist wäre es hinsichtlich des vom DF präsentierten Spektrums durchaus eine Idee, zumindest ab und an über eine Solche nachzudenken. Mitnichten, um erneut den bereits auf 245 anderen Heft-CD's vorhandenen neuen Nightwish-Sermon (nur ein Beispiel, bitte nichth hauen) vorzustellen, sondern um tatsächlich den Bands ein Forum zu bieten, die man sonst übersehen könnte und die man entsprechend im Heft vorstellt, interviewt, reviewt usw.

Natürlich kann man das auch dann (meistens) alles in der Tube, auf Bandcamp und sonstwo finden, allerdings ist es doch angenehm, 10 - 12 interessante Songs hintereinander weg hören zu können, speziell mal so im Auto oder auch beim Kochen abends ;-).
 
Digital fördert selektives Lesen, vermindert die Aufmerksamkeitsspanne und verkürzt Reflektions- und Denkprozesse.

Richtiges Lesen ist eine Frage der Übung und Disziplin und keine des Pathos. Wer diszipliniert und richtig liest, dem kann das Medium - Bildschirm, Blatt, Klowand - erstmal egal sein. Das ist der Knackpunkt: es gibt dort kein gut vs. schlecht. Alles andere ist eine Möglichkeitsfrage, was kann (auch gesundheitlich) und soll und was erreicht werden soll (für sich oder durch das Medium (Kinderbrücher mit Gimicks, etc.), und natürlich eine Geschmacksfrage, was man eben bevorzugt. Auf letztere kann man nicht immer Rücksicht nehmen (Zeit, Möglichkeit, Kosten...). Ich: Bücher (i.a. lange Texte), Nischen-Fanzines gedruckt. Zeitungen, Magazine: je nachdem zu welchen Zweck eben gemischt. Comics lese ich nur noch digital, weil es unmöglich ist, der Masse sonst irgendwie nachzukommen oder ggfls. an historische Ausgaben ranzukommen.
 
Meine persönliche Sicht: Digital fördert selektives Lesen, vermindert die Aufmerksamkeitsspanne und verkürzt Reflektions- und Denkprozesse.

Only paper (and vinyl) is real.
Ich möchte das Heft in gedruckter Form auch nicht missen. Darüber hinaus würde ich aber ein Kombiangebot gut finden, also z.B. ein Abomodell mit gedruckter und elektronischer Version. Gedruckt für den Erstgebrauch und sechsmonatigem Lagern neben dem Lokus, fürs weitere Archivieren darüber hinaus aber gerne elektronisch. Denn Schränke voller alter Magazine brauche ich nicht. Mein abonniertes Moppedmagazin bietet so ein Kombimodell, finde ich absolut dufte und will es nicht mehr missen. So etwas ist mir auch einen preislichen Aufschlag wert.

Darüber hinaus lechze ich schon länger nach einer App, die mir rechtzeitig interessante Konzerte in einer definierten Umgebung anzeigt. Mit Alarmfunktion, vielleicht auch einen Link zur Location etc. So etwas mit DF-relevanter Mucke und unter dem DF-Banner wäre ein Träumchen. Klar, ist recherche- und personalintensiv, aber soll ja auch nicht für umsonst sein. Nur mal so als Anregung.....
 
Ich möchte das Heft in gedruckter Form auch nicht missen. Darüber hinaus würde ich aber ein Kombiangebot gut finden, also z.B. ein Abomodell mit gedruckter und elektronischer Version. Gedruckt für den Erstgebrauch und sechsmonatigem Lagern neben dem Lokus, fürs weitere Archivieren darüber hinaus aber gerne elektronisch. Denn Schränke voller alter Magazine brauche ich nicht. Mein abonniertes Moppedmagazin bietet so ein Kombimodell, finde ich absolut dufte und will es nicht mehr missen. So etwas ist mir auch einen preislichen Aufschlag wert.

Darüber hinaus lechze ich schon länger nach einer App, die mir rechtzeitig interessante Konzerte in einer definierten Umgebung anzeigt. Mit Alarmfunktion, vielleicht auch einen Link zur Location etc. So etwas mit DF-relevanter Mucke und unter dem DF-Banner wäre ein Träumchen. Klar, ist recherche- und personalintensiv, aber soll ja auch nicht für umsonst sein. Nur mal so als Anregung.....

Den Weg in Richtung Bieps, Boinks und Ploinks, hier ne App, da ein Toaster mit Kühlschrankfunktion, wird es bei uns nicht geben. Wir sind angetreten, um ein Printmagazin zu machen, das unseren Vorstellungen zu 100% entspricht.
 
Ich lese die meisten Zeitungen und Magazine mittlerweile digital, weil praktischer und ich selektiv nach Themen lese(n muss, weil ohnehin zu viel zu lesen). Somit kommt mir das extrem entgegen. Ich würde beim DF vermutlich auch auf ein digitales Angebot umsteigen, da mich die meisten Inhalte des an sich schon stimmigen Gesamtpakets, meint Genre und Bands, leider nicht besonders interessieren. Ich kann da übrigens auch nach Schreiber selektieren. Irgendwann frage ich mich halt auch, in wie fern es für mich sinnig bleibt, ein ganzes Heft zu kaufen, bei dem ich neben den Reviewseiten, dem Black/Death-Sektor und vereinzelten Interviews und Specials eher nichts anspricht (no offence!). Die letzten paar Ausgaben habe ich nur durchgeblättert, bisschen angelesen. Noch kauf ich's halt auch aus Gewohnheit und dem Community-Ding wegen. Ein anderes Format würde ich allerdings vermutlich bevorzugt unterstützen. Ist halt so.
Edit: die aktuelle Heftvorstellung bestätigt mich leider; da ist kaum was beworben, schon gar nicht an prominenten Stellen, was mich irgendwie anmacht. Am Kiosk würde ich mir das Heft - als Gelegenheitsleser wohlgemerkt - nicht mehr ohne weiteres einfach mal so mitnehmen.
Edit #2: das ist nicht als inhaltliche oder konzeptionelle Kritik misszuverstehen (obwohl man eher früher als später sich mal über das Konzept Gedanken machen muss...); als qualitative sowieso nicht. Die Überschneidungen sind ja offensichtlich da. Mir passiert aber zuviel jenseits meiner Geschmacksschubladen. Ne Handvoll genrespezifische Seiten und dazu noch ein, zwei Interviews (und dabei sind mir Interviews nicht mal so wichtig, da mir noch immer egal ist, mit welchem Klopapier sich Musiker X sauber macht) sind auf die Dauer mir zu wenig.
Auf jedem Heft steht für alle lesbar draußen drauf: Metal und Hardrock für Überzeugungstäter.

Und nicht: Black- and Death-Metal only. Damit sollte die Marschrichtung eigentlich klar sein. ;)

Und das mit den Online-Magazine ist für mich der selbe Käse wie ein Download: Beides hat in meinen Augen keinen echten Wert und wird nur nebenbei verkonsumiert.

Da Du doch ein großer Vinyl-Anhänger bist - wenn ich mich nicht täusche - wundert mich Deine Sichtweise bezüglich der Printmedien. Ich kann allerdings verstehen, dass Dich ein großer Teil der Inhalte nicht interessiert. Das liegt dann aber nicht am Heft. Aber das hast Du ja schon geschrieben.
 
Man kann diese Debatte auf einer sachlichen Ebene führen, die über das Heft und den Klappentext hinausgeht, oder auf dieser jetzt aufpoppenden Mischebene aus Loyalitätsbekundung, Gruppenzugehörigkeit und Fandom, wo doch jetzt recht schnell verschiedene Sachverhalte auch durcheinander geworfen werden. Auf letztere habe ich keine Lust, da sie mir wenig sinnig erscheint.
 
Den Weg in Richtung Bieps, Boinks und Ploinks, hier ne App, da ein Toaster mit Kühlschrankfunktion, wird es bei uns nicht geben. Wir sind angetreten, um ein Printmagazin zu machen, das unseren Vorstellungen zu 100% entspricht.

Auf Bieps und Boinks kann man gerne verzichten, aber eine PDF-Version des Magazins fände ich persönlich auch sehr schick. Darüber wurde aber schon mal kurz diskutiert hier im Forum, wenn ich mich recht erinnere. Ist wohl nicht ganz so einfach umzusetzen, wie man sich das vielleicht vorstellt.

"Moderner Schnickschnack" kann durchaus auch neue Möglichkeiten bieten. Deshalb ist man nicht gleich weniger "trve". Ihr druckt ja schließlich auch nicht mehr in S/W.
 
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