Alles zum Thema "Sound": Mastering / Remastering etc.

Ich schreibe die Frage mal hier rein.
Die "You Can't Stop Rock'n'Roll" von Twisted Sister hat in meiner Remastered Fassung von 2005 einen dermaßen dumpfen Bass-Sound, dass die Platte
fast unhörbar ist. Zudem scheint der Bass da in einer ganz seltsamen Frequenz zu schwingen. Im Auto tut das richtig weh.

Ist das bei jeder Fassung so oder nur bei dem Remaster von 2005? Ich würde die Platte echt mal gerne ohne Ohrenkrebs hören.
 
Interessant. Das Remaster von 2005 ist zwar nicht dabei aber je neuer desto beschissener. Kann doch echt nicht wahr sein sowas :thumbsdown:
 
Ich habe einige der FDR-Versionen gehört und kann darüber nur positiv urteilen. Prima, dass es auch im Metalbereich Labels gibt, die den Lautheitswahnsinn nicht mehr mitmachen. Die FDR-Releases stammen quasi alle von den originalen Mastertapes, die eigens für diese Veröffentlichungen ohne jegliche Nachbearbeitung 1:1 überspielt und verwendet werden...somit kommt der Hörer in den Genuss, die Sachen exakt so zu hören, wie sie damals aus dem Studio kamen. Solche Aktionen wünsche ich mir von allen Labels...
Habe auch schon ein paar der FDR-Versionen über Bandcamp gekauft, der Sound ist eigentlich bei allen genial (Sleep, Entombed, Morbid Angel, ...). Ich hoffe wirklich, dass das Beispiel Schule macht und andere Labels mitziehen - nur sehe ich bisher leider keinerlei Anzeichen dafür. :hmmja:

Mich kotzt es ehrlich gesagt ziemlich an, dass in einigen Fällen sogar extra für Vinyl mit hoher Dynamik gemastert wird, und dann dieses Master dann ausschließlich für die LP verwendet wird und CD/Digital mit schlechteren Versionen leben müssen - obwohl diese Formate technisch ja sogar deutlich höhere Dynamik zulassen.

Ich bin mittlerweile sogar schon dazu übergegangen, mir von manchen Bands wieder alte CDs zuzulegen, wo ich bisher nur neuere Remaster hatte, beispielsweise Judas Priest oder Slayer. Fast immer ist das Remaster einfach nur lauter und stark komprimiert, das Original klingt dann eigentlich immer besser wenn man ein bisschen stärker aufdreht.

Gute Informationsquellen: die Dynamic Range Database (http://dr.loudness-war.info/) oder die Foren von Steve Hoffmann (http://forums.stevehoffman.tv/forums/music-corner.2/). Gerade in den Foren findet man irre viele Infos zu unterschiedlichen Aufnahmen zu allen möglichen Alben, allerdings sind dort auch ein paar ziemliche Fetischisten unterwegs, für die außer Dynamik überhaupt kein anderes Qualitätskriterium mehr existiert - meiner Meinung nach auch ziemlicher Käse.
Unter den Online-Rezensionsseiten ist Angry Metal Guy in dieser Hinsicht vorbildlich, dort wird oft der Dynamic-Range-Wert bei Rezensionen mit angegeben.

Noch ein Tipp: wenn es von einem Album eine spezielle "Mastered for iTunes"-Version gibt, ist die in der Regel dynamischer als die Standard-Version und weitgehend Clipping-frei. Wer eine gut klingende legale Version von Death Magnetic hören möchte: MfiT-Version bei iTunes kaufen, ist wirklich tausendmal besser als die CD!
 
Die älteren CDs, gerade von Priest und Maiden, klingen auf alle Fälle besser als die remasterten Katastrophen. Ausschau halten nach den alten Versionen lohnt sich definitiv!
Die Seite dr.loudness-war.info habe ich ja schon oben gepostet.
Der angry metal guy gibt den DR-Wert immer an. Nützt aber nicht viel, da sich aktuelle Produktionen ziemlich zielsicher um den Wert 6 bewegen. Da fällt dann höchstens so was wie die Death Magnetic mit ihrem 3er Wert auf.
Im Cirith Ungol Thread habe ich ja das "Paradise Lost" Remaster mit den technischen Werten aufgeschlüsselt. Hat bloß niemanden interessiert.
Um sich einen groben Überblick zu verschaffen empfehle ich auch Foobar. Dort kann man die DR und ReplayGain Werte ja schön auslesen. Wobei bessere Werte ja nicht zwingenderweise eine bessere Produktion bedeuten müssen. Sie sind aber schon ein Zeichen wohin die Reise geht.
Mal ein Beispiel:
Iron Maiden "The Number Of The Beast"
Original: RG -4,42dB DR11
Remaster: RG-9,54dB DR7
Hauptsache laut. Eine ältere, dynamische Produktion auf Teufel komm raus an moderne Hörgewohnheiten angepaßt. Will ja scheinbar keiner mehr den Lautstärkeregler bewegen...
 
Die älteren CDs, gerade von Priest und Maiden, klingen auf alle Fälle besser als die remasterten Katastrophen. Ausschau halten nach den alten Versionen lohnt sich definitiv!
Die Seite dr.loudness-war.info habe ich ja schon oben gepostet.
Der angry metal guy gibt den DR-Wert immer an. Nützt aber nicht viel, da sich aktuelle Produktionen ziemlich zielsicher um den Wert 6 bewegen. Da fällt dann höchstens so was wie die Death Magnetic mit ihrem 3er Wert auf.
Im Cirith Ungol Thread habe ich ja das "Paradise Lost" Remaster mit den technischen Werten aufgeschlüsselt. Hat bloß niemanden interessiert.
Um sich einen groben Überblick zu verschaffen empfehle ich auch Foobar. Dort kann man die DR und ReplayGain Werte ja schön auslesen. Wobei bessere Werte ja nicht zwingenderweise eine bessere Produktion bedeuten müssen. Sie sind aber schon ein Zeichen wohin die Reise geht.
Mal ein Beispiel:
Iron Maiden "The Number Of The Beast"
Original: RG -4,42dB DR11
Remaster: RG-9,54dB DR7
Hauptsache laut. Eine ältere, dynamische Produktion auf Teufel komm raus an moderne Hörgewohnheiten angepaßt. Will ja scheinbar keiner mehr den Lautstärkeregler bewegen...
Foobar benutze ich auch zum Organisieren der Sammlung (Rippen, Taggen, Analysieren, ...). Ist nach wie vor das beste Tool für sowas!
Ein paar aktuelle Produktionen mit besseren DR-Werten gibt es schon, mir fällt z.B. die letzte Pallbearer mit DR9 ein. Aber das meiste bewegt sich schon um DR6, das stimmt...
 
Ich habe aus meiner Sammlung 500 CDs auf einen USB-Stick kopiert (im WAV Format auf nen 256GB Stick) und lasse die im Auto auf "Random" laufen. Da bin ich laufend am Nachjustieren des Lautstärkereglers ;)
Foobar bietet die Option, den Pegel von Songs zu analysieren und die Dateien direkt zu modifizieren, so dass alle Songs die gleiche Lautstärke haben. Fürs Auto brenne ich mir Mix-CDs, wo ich das verwende, dann ist alles gleich laut. Mit den Original-Dateien mache ich das aber natürlich nicht...
 
Mensch, sehr spannender Thread hier. Gerade erst entdeckt und gleich verschlungen. Sowas hab ich gesucht. Vielleicht aber umbenennen in "Dr. @Engel Of Deaths Sprechstunde".;)

Hab ja schon an anderen Stelle dein Remastering bei den HRR-Neuauflagen der alten Destruction-Scheiben gelobt. Sach mal @Engel Of Death , magst Du nicht mal exemplarisch erklären, wie Du da ans Remastering rangegangen bist? Welches Ausgangsmaterial könntest Du verwenden? Welche Arbeitsschritte hast Du im Studio vorgenommen? Wie lange sitzt man/Du da an so einem Remastering? Gab's vom Label oder den Musikern irgendwelche Vorgaben, Anregungen, Einflussnahmen, etc.? ... oder sind das zu sehr "Betriebsinterna"? Und wie geht's dann weiter mit dem Vinyl-Cut? Ich nehme an, dass Du denn nicht auch noch selber machst, aber gibt's da dann eine enge Zusammenarbeit im dem Vinyl-Cutter deines Vertrauens? Und dann die Problematik mit der Vinyl-Pressung. Gerade in Zeiten der Überauslastung der Presswerke steht's ja nicht so gut um die Pressqualität. Wie siehst Du da die derzeitige Lage? Würde mich alles brennend interessieren ... also wenn Du mal Zeit und Bock hast ein paar Worte drüber zu verlieren.
 
Sehr guter Thread!
Ich beschäftige mich auch schon seit einigen Jahren (eig. seit der frühen Jugend) mit Audiotechnik, höre auch über selbst gebaute Lautsprecher und kenne das ganze Thema des "Loudness War" sehr gut... ich kann mich noch gut an das Geschrei um die Death Magnetic erinnern, das hast mich in der Hinsicht sehr sensibilisiert. Auf die eingangs von @Engel Of Death erwähnte Problematik mit den alten Bathory-Scheiben bin ich vor einigen Monaten mal im Metal-Archives-Forum gestoßen, das hat mich schon echt fasziniert, wie groß die klanglichen Unterschiede sind. Noch ein Kandidat, der hier in der Hinsicht diskutiert werden könnte/sollte:
Venom - Welcome to Hell
Die erste Neat-Pressung gab es bei YouTube als rip, ist aber leider mittlerweile gelöscht worden, warum auch immer. Klang jedenfalls ganz ähnlich der Under the Sign of the Black Mark deutlich klarer als meine Sanctuary-CD-Version und alle anderen Uploads, mit wesentlich besserer Stereobühne. Kann dazu jemand anderes etwas sagen? Hat vielleicht noch wer eine gut erhaltene erste oder zumindest frühe Pressung? Gibts bei der Black Metal das gleiche Problem?

@rapanzel Die neue DARK MILLENNIUM klingt auch für meine Ohren hervorragend! Dynamisch, klar, aber nicht überproduziert. Die haben da wirklich saubere Arbeit geleistet - wesentlich besser, als was aus den meisten großen Studios so herauskommt.


Mein Preis für den miesesten "Remaster" geht ganz klar an Napalm Records mit der 2008er Wiederveröffentlichung von Atrocity - Hallucinations. Hat das mal jemand gehört? Absolut katastrophaler Brickwall-Limiter, die Snare pumpt wie nichts anderes, und ich bekomme nach wenigen Minuten Kopschmerzen vom hören. Das ist akustische Folter. Laut DR Database ging das Album von DR 13 vom originalen 1990er Relase auf DR 5(!!!) runter.
 
@Engel Of Death : Du hast woanders geschrieben, dass auf nen schnellen Vergleich die Qualität der Autopsy Demos auf der "After The Cutting" Box sehr schlecht ist im Vergleich zur "Awakened By Gore" Version. Hast Du da jetzt nochmal genauer nachgehört, bestätigt sich das? Und wo ist hier die "Ridden With Disease" einzuordnen?
Die "After The Cutting" ist gerade auf dem Weg zu mir. Gab es bei Am***n für schlanke 37€ und da ich schon lange da herumscharwenzel, hab ich nun zugeschlagen. Aber hauptsächlich wegen des Buches, die Songs habe ich alle eh auf Originalvinyl (ausser den Livekram natürlich).
 
Cooler Thread!! Hab ich glaub ich bisher übersehen. Lese ich dann mal komplett später. Jetzt erstmal mein Beitrag dazu, Fragen an @Engel Of Death von denen er meinte es sei besser sie öffentlich zu diskutieren wegen dem breiten Interesse. Natürlich weiß ich nicht wieviel davon im Thread schon besprochen wurde und bitte entsprechend um Nachsicht.

Digital remastertes (neuere) + "aktuelles" Zeugs, so ab etwa Ende der 90er wird oft aufgrund fehlender Dynamik kritisiert. Auf Seiten wie dieser: http://dr.loudness-war.info/ holen sich solche Leute ihre "Munition".

Daß Dynamik nicht unwichtig ist ist mir klar. Nur, solche Vergleiche erscheinen mir etwas oberflächlich. Auf obiger Seite haben z.B. aktuelle OVERKILL oder aktuelle SLAYER nicht wirklich gute "Dynamikwerte" (CD). Ich find die super von Produktion / Sound her. Oder die Debuts von MORBID ANGEL und OBITUARY. Die digital remasterten haben eine wesentlich schlechtere Dynamik laut obiger Seite, klingen aber WESENTLICH besser wie die Erstauflagen (ebenso die remasters der ersten 5 SEPULTURA-Alben). Wieso das wenn doch die Dynamik das A und O ist? Und wieso haben Vinyl laut der Seite meist 'ne viel bessere Dynamik obwohl es ganz sicher nicht für alle ein extra Vinyl-Master gibt? Ist doch eh beides von der gleichen Quelle und auf CD gibts dafür noch viel mehr Platz wie auf Vinyl.

Diese ganzen Loudness-War- + Dynamik-Diskussionen hab ich noch nie verstanden. Die einzigen beiden Alben die mir auf Anhieb einfallen wo es wirklich wohl aufgrund der Produktion kracht und scheppert sind "Death Magnetic" + ZZ TOPs "La Futura". Ob man das jetzt auf den Loudness-War schieben kann oder die Produzenten unfähig waren kann ich nicht beurteilen. Überhaupt kenne ich eigentlich so Probleme wie Clipping nur in der Theorie. So 'ne Argumentation daß "scheiß Produktionen" auf 'ner "guten" Anlage scheiße klingen, ansonsten nicht macht es nicht besser. Wenn ich auf 'ner "guten" Anlage die Hälfte meiner Sammlung nicht genießen kann (sicher überspitzt), auf 'ner "schlechten" aber schon frage ich mich ernsthaft wieso zum Henker sollte ich 'ne Menge Geld ausgeben für 'ne "gute" Anlage??

Etwa so wie hier jetzt hab ich mich schon in so manche entsprechende Diskussion eingeklinkt. Eine für mich zufriedenstellende, vernünftige, logische Antwort habe ich aber leider noch nicht bekommen. Und so Meßwerte von irgendwelchen obskuren Internetseiten..... sind nix wert für mich. Ich höre mit den Ohren, nicht mit den Augen. Und die digital remasters die ich besitze, wo ich auch die Originale habe klingen entweder genau so wie die Originale, nur lauter oder lauter UND dazu besser! Liegt dabei sicher am Ausgangsmaterial. Umso besser das ist umso weniger holt man mit dem remaster raus. Aber ganz viele Leute sind ja generell gegen remaster. Begründung, sie wollen es so hören wie es ursprünglich aufgenommen wurde. Konsequenter weise müßten sie dann von alten Sachen NUR Vinyl kaufen und bei neuen sollte es scheißegal sein weil eben meist nicht extra gemastert wird für Vinyl und also genau das gleiche Material drauf ist. Wobei wir aber wieder bei der unterschiedlichen Dynamik zwischen CD und Vinyl wären.

Und weil es mir grad noch eingefallen ist, wenn ich am Rechner (AIMP-Player) alte Sachen ohne bzw. mit Equalizer anhöre sind die "Ausschläge" genau gleich. Bei neuen Sachen bzw. vielen remasters von alten Sachen ists aber ständig im "roten Bereich" sobald der Equalizer eingeschaltet wird. Hört sich jetzt nicht übersteuert an, sieht aber so aus. Ohne Equalizer ist alles normal. Im Höchstfall genau am roten Bereich bei den lauten Stellen, nie aber drin.
 
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Nun möchte ich kurz und knapp auf die Fragen von Fleischer667 eingehen:
Dieser ganze Dynamicrange-Käse ist am Ende nur reine Theorie und viele Leute, die sonst nicht wirklich etwas von Tontechnik und Co. verstehen, fachsimpeln damit herum, um sich damit wichtig zu machen und mit Halbwissen herumzuprahlen.
Am Ende wäre es das gleiche, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, denn ein Album von PINK FLOYD, GENESIS oder KING CRIMSON hat natürlich komplett andere Werte als eine CD von NAPALM DEATH, SLAYER oder POSSESSED. Wer nicht seine eigenen Ohren verwendet, sondern sich auf Messwerte beruft und daraus schließen möchte, wie gut ein Mastering klingt, hat schlichtweg keine Ahnung von Musik und den damit verbundenen Zusammenhängen.
Viele Metalproduktion haben nur deshalb Punch und Druck, weil dort schon im Mix mit Kompression gearbeitet wird, während klassische Aufnahmen quasi ohne jegliche Hilfsmittel durchgeführt werden, um den vollen Dynamikumfang zu erhalten.
Somit erklären sich schonmal unterschiedliche Werte bei verschiedener Musik.
Eine DR-Tabelle mit Vinylrips anzufertigen ist totaler Mumpitz, da dort allein schon das Equipment eine Rolle spielt, welches man verwendet, um den analogen Tonträger abzuspielen, zu digitalisieren und auszuwerten. Eine LP kann messbar (!!!) eine höhere Dynamicrange haben als eine CD, die von exakt dem gleichen Master angefertigt wurde...und kann aber schlechter klingen, weil man das Material nicht fachgerecht für einen Vinylschnitt aufbereitet hat.
Zum Thema "Remasters": Es gibt genügend Beispiele, bei denen das Material einfach nur in der Lautheit nach oben getrieben wurde...und mit einem professionellen Limiter und ohne zusätzliche Kompression ist das auch möglich, ohne alles zu zerstören. Wir leben im Jahr 2017 und die heutigen Hilfsmittel diverser Softwareentwickler machen dies möglich. Ein gutes (und sinnvolles) Remaster hingegen ist nicht nur lauter, sondern klingt auch frequenzmäßig ausgewogener als das Original. Dort werden dann "Problemchen" wie beispielsweise ein zu greller Höhenbereich, störende Mittenfrequenzen oder ein dünner Bass in der Summe korrigiert.
Wer zum Teufel weiß, wie die Sachen wirklich klingen, wenn er nicht im Studio anwesend war und sich persönlich einen Abzug auf DAT anfertigen konnte...??? Jeder Vinylschnitt klingt anders, da die Technik sowie die Hörgewohnheiten eines Cutting-Engineers variieren...und alte CDs wurden mit schlechten Wandlern digitalisiert, wobei ein Teil der Audioinformationen auf der Strecke geblieben ist...oder man für Vinyl umgeschnitzte Master einfach auf CD gepresst etc...
Wichtig ist, dass man beim Remastern mit Respekt an die Sache geht und sich soundtechnisch immer an den Erstauflagen auf Vinyl orientiert, denn genau DAS ist der Sound, den man kennt und den man auch genauso auf anderen Formaten hören und genießen möchte.
Es wird immer Leute geben, die völligen Stuss von sich geben, aber die Essenz der ganzen Sache ist die Erkenntnis, dass man sich einfach auf seine Ohren verlassen sollte. Schön waren die Zeiten, in denen es in erster Linie um die Musik ging statt sich mit Statistiken über Messwerte den Hörgenuss zu verderben.
 
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