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Nee, das genaue Gegenteil. Ist eine der ersten Biografien über ihn aus den 70ern.Ist das 'ne neue Bio? Wenn ja, werd' ich da bestimmt auch mal reinluschern.
Ich kenn' tatsächlich nur die eine (frag' mich bitte nicht, von wem), in der vor allem auf Tolkiens Weltkriegserfahrungen und als Konsequenz daraus seine "Flucht" in diese monumentalen Fantasy-Epen eingegangen wird. War aber auch höchst lesenswert.
Nee, das genaue Gegenteil. Ist eine der ersten Biografien über ihn aus den 70ern.
Erst ein paar Seiten, er wurde gerade in Südafrika geboren. Ich werde berichten.Biste schon drin im Sujet, oder kannst du noch nicht viel dazu sagen?
Erst ein paar Seiten, er wurde gerade in Südafrika geboren. Ich werde berichten.
Ich empfehle dir jetzt einfach mal die Midkemia Saga und die Schlangenkrieg Saga von Raymond Feist.Als Vielleser aber Fantasy Neuling (Gut "Herr der Ringe" habe ich natürlich gelesen aber sonst...) habe ich mich nach dem Stöbern in diesem Thread entschlossen mich für Neues aufgeschlossen an diesem Werk zu versuchen:
Und ja, nach dem ersten Drittel finde ich das taugt was als Alternative zu meinem sonstigen Lesestoff und werde den eingeschlagenen Pfad weiter verfolgen.
An George R.R. Martin habe ich mich nicht heran gewagt (Ich habe auch GOT nicht gesehen, ich schau generell sehr wenig fern), da ich fürchte das ich das toll finde, der Mann kein Ende findet und mein innerer Monk dann Amok läuft.
Aber vielleicht gibt es hier ein paar Tipps für mich, die vielleicht im Thread noch nicht oder unterm Radar auftauchen, die ich eurer Meinung nach unbedingt entdecken muss?!
Als Vielleser aber Fantasy Neuling (Gut "Herr der Ringe" habe ich natürlich gelesen aber sonst...) habe ich mich nach dem Stöbern in diesem Thread entschlossen mich für Neues aufgeschlossen an diesem Werk zu versuchen:
Und ja, nach dem ersten Drittel finde ich das taugt was als Alternative zu meinem sonstigen Lesestoff und werde den eingeschlagenen Pfad weiter verfolgen.
An George R.R. Martin habe ich mich nicht heran gewagt (Ich habe auch GOT nicht gesehen, ich schau generell sehr wenig fern), da ich fürchte das ich das toll finde, der Mann kein Ende findet und mein innerer Monk dann Amok läuft.
Aber vielleicht gibt es hier ein paar Tipps für mich, die vielleicht im Thread noch nicht oder unterm Radar auftauchen, die ich eurer Meinung nach unbedingt entdecken muss?!
Als Vielleser aber Fantasy Neuling (Gut "Herr der Ringe" habe ich natürlich gelesen aber sonst...) habe ich mich nach dem Stöbern in diesem Thread entschlossen mich für Neues aufgeschlossen an diesem Werk zu versuchen:
Und ja, nach dem ersten Drittel finde ich das taugt was als Alternative zu meinem sonstigen Lesestoff und werde den eingeschlagenen Pfad weiter verfolgen.
An George R.R. Martin habe ich mich nicht heran gewagt (Ich habe auch GOT nicht gesehen, ich schau generell sehr wenig fern), da ich fürchte das ich das toll finde, der Mann kein Ende findet und mein innerer Monk dann Amok läuft.
Aber vielleicht gibt es hier ein paar Tipps für mich, die vielleicht im Thread noch nicht oder unterm Radar auftauchen, die ich eurer Meinung nach unbedingt entdecken muss?!
Als Neuling in dem Genre würde ich dir auch Alan Dean Foster's "Bannsänger"-Zyklus (oder zumindest den ersten Band) an's Herz legen.
Handelt von einem Jurastudenten, der sich nach einem Spochtzigarettchen plötzlich in eine Parallelwelt mit sprechenden Tieren.(Otter, Schildkröte, Fledermäuse, böse Insekten undundund...) versetzt sieht und mit seiner mittransferierten Gitarre allerlei Abenteuer bestehen muss.
Ist witzig und liest sich auch easy stückweise weg.
Sollte deine Präferenz aber mehr im Genre der Dystopie liegen, würde ich dir auf alle Fälle John Brunner empfehlen: "Morgenwelt", "Schafe blicken auf" und den relativ bekannten "Schockwellenreiter".
Für SF gäbe es als Rookie-Werk dann vor allem Ray Bradbury's "Mars-Chroniken" oder die Roboter-Reihe von Isaac Asimov.
Wenn du kannst, lies die Sachen möglichst im Original; vor allem Wortwitz und allgemeiner Duktus leiden in der Übersetzung ja bekanntermassen öfter mal.
Liegt schon auf dem virtuellen Stapel.Mehr Stress auf Arbeit bedeutet, auch wieder neuen Lesestoff bearbeiten, also widme ich mich diesem 1971 veröffentlichten Sci-Fi-Klassiker.
Komplexe, vielschichtige Charaktere, -teils wunderbar ironisch geschrieben- demontiert die Autorin aufs Wunderbarste, Freud´s Psychoanalyse und stellt gleichberechtigt Themen, wie Vielfalt, Individualität, Rasssimus, Umweltzerstörung und zahlreiche andere, auch gerade heute noch aktuelle, nebeneinader und das auf gerade einmal 223 Seiten.
Muss man kennen!!!
Le Guin hat großartige Sachen veröffentlicht! Was liebe ich den "Planet der Habenichtse"Mehr Stress auf Arbeit bedeutet, auch wieder neuen Lesestoff bearbeiten, also widme ich mich diesem 1971 veröffentlichten Sci-Fi-Klassiker.
Komplexe, vielschichtige Charaktere, -teils wunderbar ironisch geschrieben- demontiert die Autorin aufs Wunderbarste, Freud´s Psychoanalyse und stellt gleichberechtigt Themen, wie Vielfalt, Individualität, Rasssimus, Umweltzerstörung und zahlreiche andere, auch gerade heute noch aktuelle, nebeneinander und das auf gerade einmal 223 Seiten.
Muss man kennen!!!
Ein Podcast, hatte mich dann auch noch diesem Werk näher gebracht. Weniger Biografie, als Bestandsaufnahme der damals vorherrschenden Verhältnisse, wie der Autor schon im Vorwort erklärt und nebenbei die Biografie von Miles H. Davidson empfiehlt, welche sich eingehender u. a. auch mit den Kontroversen, seitens Kolumbus beschäftigt.
Le Guin hat großartige Sachen veröffentlicht! Was liebe ich den "Planet der Habenichtse"
überhaupt hat sie viele Dinge wie du sagst, messerscharf beobachtet und im Fantays/SciFi-Kontext wiedergegeben. Den Text kenne ich aber bisher nicht, thanx für den Tipp! Aber über die Bedeutung von Anarchie reden wir dann nochmalOder auch "Das Wort für Welt ist Wald"..... eine messerscharfe Analogie zu unserer heutigen Welt der ausbeuterischen Unterdrückung, die dann aber tatsächlich (ungleich unserer) in Revolte und "Anarchie" mündet.
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