Allgemeiner Bücher-Thread

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Kommt bei mir als nächstes. Ich fand "Terror" von Dan Simmons ungeheuer cool, jetzt bin ich gespannt auf dieses Buch. Michael Palin war früher bei Monty Python, die Erwartungshaltung ist hoch, auch wenn der Humorfaktor bei diesem Thema eher eine untergeordnete Rolle spielen dürfte...
 
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Kleiner Spontankauf, weil ich heute die Lüftungspause bzw. die Zeit bis man wieder in die Unibib darf, in der Buchhandlung verbracht habe.
Hätte ja eigentlich gerade genug amerikanische Literatur, die ich lesen sollte, auf der "Leseliste".
Aber das hübsche goldene Cover und ein kurzer Blick ins Buch haben mich irgendwie bezirzt.. :D
 
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Kleiner Spontankauf, weil ich heute die Lüftungspause bzw. die Zeit bis man wieder in die Unibib darf, in der Buchhandlung verbracht habe.
Hätte ja eigentlich gerade genug amerikanische Literatur, die ich lesen sollte, auf der "Leseliste".
Aber das hübsche goldene Cover und ein kurzer Blick ins Buch haben mich irgendwie bezirzt.. :D
Ahh, das ist ein ganz, ganz tolles Buch!! Könnte mir vorstellen, dass es auf englisch nicht ganz ohne ist, ich habe es auf deutsch gelesen. Wirklich großartig. Auch der Nachfolger "Das Lied des Achill" ist super. Kann ich beide wärmstens empfehlen!
Edith sagt, der Achilles kam vorher. Na gut.
 
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Jedes Jahr zu Weihnachten ist einer der ultrabrutalen Robert-Hunter-Thriller fällig. Spannend, wenn auch etwas holzschnittartig und über die Reihe hinweg doch etwas redundant. Egal. Der Nikolaus bringt's.

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Sahra Wagenknecht ist unbestritten eine der intelligentesten Politikerinnen der Geschichte der BRD. Dennoch habe ich, ganz abgesehen davon, dass ich die Partei DIE LINKE überaus kritisch sehe, mit vielen ihrer Anliegen und erst recht ihrer unlängst bezüglich der staatlichen Corona-Maßnahmen getätigten Äußerungen so meine sehr großen Probleme. Wie kann es also sein, dass ein intellektuell so auffälliger Mensch wie Frau Wagenknecht von den meinen so abweichende Positionen vertritt? Und siehe, da ist nicht nur ein denkender Mensch, der eben anders tickt als ich. Da ist jemand, der eines der intelligentesten Bücher geschrieben hat der letzten zwanzig Jahre. Daten, Statistiken und Empirie stützen hier von Beginn an alles, was angesprochen, kritisiert oder beworben wird. Dabei kämpft die Wagenknecht wie eine Löwin für die Unterschicht und Zurückgelassenen. Der Vorwurf, sie würde nach rechts abdriften, ist meines Erachtens Unsinn und von Leuten in die Welt gesetzt, die ihr Buch nur vom Feuilleton oder Hörensagen kennen. Natürlich geht sie mit den "Selbstgerechten", sprich den heutigen Linksliberalen (die ihrer Meinung nach aufgrund einer ganzen Palette an Gründen die Unterschicht regelrecht im Stich lassen), hart ins Gericht. Aber sie begründet ihre Diatribe. Und zwar nicht nur bemerkenswert souverän, sondern zum Nachdenken und zur Selbstreflektion anregend. Globalisierung, Kapitalismus, Finanzmärkte, soziale Medien, die neue Rechte, Nationalstaat, Russland, China, Migration, Corona, (moralische) Überheblichkeit und ersatzreligiöse Besserwisserei werden in einer übersichtlich gegliederten Abhandlung diskutiert, kommentiert und in miteinander in Verbindung gebracht. Geschätzt 80% ihrer politischen Schlussfolgerungen kann ich auch als Mensch der "politischen Mitte", der sich nicht als links oder sonstwas bezeichnet und sich nirgendwo parteizugehörig fühlt, rational nachvollziehen und oft sogar goutieren. Einzig ihre manische Abneigung gegen die USA, die einhergeht mit krankhafter Nähe zu Russland, stößt mir hier immer und immer wieder sauer auf. Bei einen überzeugten Demokraten müssen da die Alarmglocken klingeln, finde ich. Dennoch ist "Die Selbstgerechten" für mich DAS Politbuch der letzten Dekade und ich werde in den kommenden Monaten nicht wenig damit arbeiten.

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Eine leichtfüßig geschriebene Zeitreise in das "Deutschland" (sprich: die deutschen Staaten) um 1800. Kein historischer Abriss, sondern eben: eine doch etwas mikrokosmische Zeitreise. Ohne strukturelles und ordnendes Vorwissen ist man hier womöglich zwar etwas verloren, aber die vielen kleinen Besonderheiten, die den Alltag damals zum Alltag machten, sind überaus spannend und unterhaltsam zu lesen. Einzig der Trend mancherorts, etwa Preußen und seine Monarchen aus dem bequemen Blickwinkel des Nachgeborenen (und nicht aus dem eingeschränkten Blickwinkel der Zeit) heraus zu beurteilen, ermüdet etwas. Das fällt aber angesichts der Güte dieses wundervollen Buchs gar nicht weiter ins Gewicht.
 
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Kommt bei mir als nächstes. Ich fand "Terror" von Dan Simmons ungeheuer cool, jetzt bin ich gespannt auf dieses Buch. Michael Palin war früher bei Monty Python, die Erwartungshaltung ist hoch, auch wenn der Humorfaktor bei diesem Thema eher eine untergeordnete Rolle spielen dürfte...
Hatte ich auch schon einige Male in der Hand und war versucht. Bin auf Deine "Rezension" gespannt....
 
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Kommt bei mir als nächstes. Ich fand "Terror" von Dan Simmons ungeheuer cool, jetzt bin ich gespannt auf dieses Buch. Michael Palin war früher bei Monty Python, die Erwartungshaltung ist hoch, auch wenn der Humorfaktor bei diesem Thema eher eine untergeordnete Rolle spielen dürfte...
Monty Pythonist jetzt voll der Abturner. Aber thematisch interessant. Könnte man sich mal zulegen.
 
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Jedes Jahr zu Weihnachten ist einer der ultrabrutalen Robert-Hunter-Thriller fällig. Spannend, wenn auch etwas holzschnittartig und über die Reihe hinweg doch etwas redundant. Egal. Der Nikolaus bringt's.

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Sahra Wagenknecht ist unbestritten eine der intelligentesten Politikerinnen der Geschichte der BRD. Dennoch habe ich, ganz abgesehen davon, dass ich die Partei DIE LINKE überaus kritisch sehe, mit vielen ihrer Anliegen und erst recht ihrer unlängst bezüglich der staatlichen Corona-Maßnahmen getätigten Äußerungen so meine sehr großen Probleme. Wie kann es also sein, dass ein intellektuell so auffälliger Mensch wie Frau Wagenknecht von den meinen so abweichende Positionen vertritt? Und siehe, da ist nicht nur ein denkender Mensch, der eben anders tickt als ich. Da ist jemand, der eines der intelligentesten Bücher geschrieben hat der letzten zwanzig Jahre. Daten, Statistiken und Empirie stützen hier von Beginn an alles, was angesprochen, kritisiert oder beworben wird. Dabei kämpft die Wagenknecht wie eine Löwin für die Unterschicht und Zurückgelassenen. Der Vorwurf, sie würde nach rechts abdriften, ist meines Erachtens Unsinn und von Leuten in die Welt gesetzt, die ihr Buch nur vom Feuilleton oder Hörensagen kennen. Natürlich geht sie mit den "Selbstgerechten", sprich den heutigen Linksliberalen (die ihrer Meinung nach aufgrund einer ganzen Palette an Gründen die Unterschicht regelrecht im Stich lassen), hart ins Gericht. Aber sie begründet ihre Diatribe. Und zwar nicht nur bemerkenswert souverän, sondern zum Nachdenken und zur Selbstreflektion anregend. Globalisierung, Kapitalismus, Finanzmärkte, soziale Medien, die neue Rechte, Nationalstaat, Russland, China, Migration, Corona, (moralische) Überheblichkeit und ersatzreligiöse Besserwisserei werden in einer übersichtlich gegliederten Abhandlung diskutiert, kommentiert und in miteinander in Verbindung gebracht. Geschätzt 80% ihrer politischen Schlussfolgerungen kann ich auch als Mensch der "politischen Mitte", der sich nicht als links oder sonstwas bezeichnet und sich nirgendwo parteizugehörig fühlt, rational nachvollziehen und oft sogar goutieren. Einzig ihre manische Abneigung gegen die USA, die einhergeht mit krankhafter Nähe zu Russland, stößt mir hier immer und immer wieder sauer auf. Bei einen überzeugten Demokraten müssen da die Alarmglocken klingeln, finde ich. Dennoch ist "Die Selbstgerechten" für mich DAS Politbuch der letzten Dekade und ich werde in den kommenden Monaten nicht wenig damit arbeiten.

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Eine leichtfüßig geschriebene Zeitreise in das "Deutschland" (sprich: die deutschen Staaten) um 1800. Kein historischer Abriss, sondern eben: eine doch etwas mikrokosmische Zeitreise. Ohne strukturelles und ordnendes Vorwissen ist man hier womöglich zwar etwas verloren, aber die vielen kleinen Besonderheiten, die den Alltag damals zum Alltag machten, sind überaus spannend und unterhaltsam zu lesen. Einzig der Trend mancherorts, etwa Preußen und seine Monarchen aus dem bequemen Blickwinkel des Nachgeborenen (und nicht aus dem eingeschränkten Blickwinkel der Zeit) heraus zu beurteilen, ermüdet etwas. Das fällt aber angesichts der Güte dieses wundervollen Buchs gar nicht weiter ins Gewicht.
Klingt beides durchaus sehr interessant; kommen beide mal auf den Einkaufszettel!
(Edith: Ich meine die Wagenknecht und die Goethe-Sache. Hatte glatt übersehen, dass du drei Bücher gepostet hast. :D)
 
Klingt beides durchaus sehr interessant; kommen beide mal auf den Einkaufszettel!
(Edith: Ich meine die Wagenknecht und die Goethe-Sache. Hatte glatt übersehen, dass du drei Bücher gepostet hast. :D)

Die Wagenknecht ist halt echt streitbar. Und ich werde mich in den kommenden Wochen (unter anderem) damit befassen, ihre Positionen kritisch zu hinterfragen. Aber mir ist das zurzeit lieber als nur das zu lesen, was ich sowieso cool und geil finde.

Beispielsweise plädiert sie gegen das Konzept der "Vereinigten Staaten von Europa" und für mehr Nationalstaat. Natürlich nicht wegen dem "National", sondern wegen dem ausbeuterischen Arbeitsplatzgeschacher innerhalb der EU. Ich allerdings glaube an die EU und auch an ein "Mehr"-EU. Die EU ist für mich die einzige reale Möglichkeit, global Schritt halten zu können. Mit China. Zum Beispiel. Und ich bin sogar jemand, der sich tatsächlich eher als Europäer denn als Deutscher sieht. Und wie gesagt, sie sieht das ganz anders. Aus ihren Gründen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kleiner Spontankauf, weil ich heute die Lüftungspause bzw. die Zeit bis man wieder in die Unibib darf, in der Buchhandlung verbracht habe.
Hätte ja eigentlich gerade genug amerikanische Literatur, die ich lesen sollte, auf der "Leseliste".
Aber das hübsche goldene Cover und ein kurzer Blick ins Buch haben mich irgendwie bezirzt.. :D

Gratulation zu dem feinen Händchen: fantastisches Buch. Aus dem Circe-Mythos einen feministischen Bildungsroman zu machen, funktioniert so, so, so gut.
 
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Ich hab's ja mit Kurzprosa und hier illert noch so ein melancholischer Einschluss durch, schoen.
Danebst mühe ich mich mit dem Einstieg in W. Reymonts "Der Vampir" ab, ein passendes Bild zum Buch habe ich nicht gefunden, ist rot und schwarz und voll spiritistisch und so.
 
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Noch nicht weit im Lesen gediehen, aber bisher eine eher anspruchsvoll-sperrige, aber in ihrer intellektuellen Kraft nicht minder brillante Lektüre, in der der Versuch unternommen wird, in einem Vergleich England/Frankreich und einer sozialhistorischen Analayse die Herausbildung einer spezifisch bürgerlichen Staatsgewalt zu beschreiben, ohne den Irrtümern einer strukturfunktionalistischen oder marxistisch-teleologischen etc. Geschichtsschreibung auf den Leim zu gehen.

Und als Bonus noch nebenbei:

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Eher ideengeschichtlich situiert, aber deshalb nicht minder lesenswert.
 
Das erste dieses Jahr von mir gelesene Buch war folgendes:
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Mur Lafferty – Six Wakes
Das ist eine Mischung aus Krimi und Science Fiction: auf einem Generationenraumschiff besteht die Crew aus sechs begnadigten Kriminellen. Sie sollen das Raumschiff auf ihrer jahrzehntelangen Reise steuern. Nach dem Tod können die Menschen praktischerweise geklont werden, das letzte Backup wird eingespielt und weiter gehts, praktische Unsterblichkeit. Leider geht dann doch etwas schief, sechs frische Klone wachen auf, die letzten 20 Jahre vergessen und die Vorgänger wurden alle ermordet. Zudem ist wurde die Klonmaschine zerstört. Es gilt also, den oder die Täter herauszufinden, weitere Morde zu verhindern und das Schiff zu retten. Wie in einer verschachtelten Geschichte von Agatha Christie hat jeder der sechs ein Motiv und ein Geheimnis aus der Vergangenheit.

Das Buch machte Spaß, ein kurzweiliges Vergnügen nicht nur für die Hörer von Murs Podcasts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit diesem Jahr bin ich einem virtuellen amerikanischen Buchclub, so wie man das kennt mit Vorstadtmüttern, nur eben Discord statt Wohnzimmer. Das erste Buch wurde nicht von mir ausgesucht, es handelte sich um Jack Kerouac – The Subterraneans (1958)
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Der Autor war eines der bekanntesten Mitglieder der Beat-Literaten, den Vorgängern der heutigen Pop-Literatur. Das Buch ist semi-autobiografisch, erzählt wird die gescheiterte Affäre des Ich-Erzählers, eines Schriftstellers Mitte dreißig mit einer zehn Jahre jüngeren schwarzen Frau mit psychischen Problemen. Thematisch geht es um Saufen, Drogen nehmen und endlose Gespräche in den Jazz-Clubs San Franciscos, stilistisch ist es geprägt von mäandernden Gedankenströmen in langen, für mich schwer verständlichen Sätzen und der Umgangssprache der Hipster der 1950er. Ich konnte mit dem Buch nicht viel anfangen, immerhin war es kurz.
 
"Die Klimaschmutzlobby" von Susanne Götze und Annika Joeres

Ein Geschenk meiner Frau zu meinem Geburtstag. Hab gerade angefangen, es zu lesen. In dem Buch geht es, wie der Titel ahnen lässt, darum, dass und wie diverse Konzerne, Politiker etc. die Bemühungen, die Erderwärmung zu begrenzen, sabotieren oder leugnen.
 
The only good Indians von Stephen Graham Jones
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Werbetext des Verlages:
THE ONLY GOOD INDIANS verbindet nahtlos klassischen Horror und bissige Gesellschaftskritik. Es erzählt von vier indianischen Männern und ihren Familien in einem verzweifelten Kampf um ihr Leben.

Verfolgt von einem Wesen, das allein auf Vergeltung aus ist, sind die Freunde aus Kindertagen hilflos, als Kultur und Traditionen, die sie nach einem verstörenden und tödlichen Ereignis in ihrer Jugend zurückgelassen haben, sie auf brutale und rachsüchtige Weise einholen.

Spannende, teils recht gruselige Horrorstory mit interessanten
Einblicken ins Leben der Blackfeet.
Kritische Untertöne inklusive.
Nicht immmer leicht zu lesen aber durchaus empfehlenswert.
 
The only good Indians von Stephen Graham Jones
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Werbetext des Verlages:
THE ONLY GOOD INDIANS verbindet nahtlos klassischen Horror und bissige Gesellschaftskritik. Es erzählt von vier indianischen Männern und ihren Familien in einem verzweifelten Kampf um ihr Leben.

Verfolgt von einem Wesen, das allein auf Vergeltung aus ist, sind die Freunde aus Kindertagen hilflos, als Kultur und Traditionen, die sie nach einem verstörenden und tödlichen Ereignis in ihrer Jugend zurückgelassen haben, sie auf brutale und rachsüchtige Weise einholen.

Spannende, teils recht gruselige Horrorstory mit interessanten
Einblicken ins Leben der Blackfeet.
Kritische Untertöne inklusive.
Nicht immmer leicht zu lesen aber durchaus empfehlenswert.

Ich hab mir gerade auf goodreads die Synopsis durchgelesen und sofort die englische Ausgabe bestellt. Besten Dank für den Tipp...!
 
Gerne.

Die deutsche Ausgabe aus dem Buchheim Verlag ist allerdings
auch sehr empfehlenswert.
Illustriert und signiert.

Klingt gut, aber englischsprachige Bücher lese ich immer am liebsten im Original. Das ist so eine Marotte von mir, da ich finde, dass selbst in der gelungensten Übersetzung ein Stück der sprachlichen Seele eines Buches verloren geht.
 
Gestern den sechsten Frey & McCray von Oscar de Muriel fertig gelesen (war wieder ein absolutes Fest, sehr stark!) und heute geht es dann an den zweiten Band der "Voidal" Trilogie von Adrian Cole. Über Teil 1 hatte ich schon vor geraumer Zeit was geschrieben und ich konnte kürzlich Band 2 und 3 für nen vernünftigen Kurs finden. Daher: Freude! :)

"The Long Reach of Night (The Voidal Trilogy, Book 2)"

"Once more the cursed warrior, The Voidal and his bizarre familiar, the incorrigible Elfloq, travel through the nightmare regions of the omniverse in search of a way to break the grip of the Dark Gods on their destiny, to free the Voidal from the will of the Oblivion Hand. They encounter even more mad gods and monstrous beings on their terrifying odyssey: Thunderhammer, smith of the gods; Scyllarza, half human half demoness; the Thief of Thieves, and the Preposterous Library among others. THE LONG REACH OF THE NIGHT, second volume of the Voidal Trilogy, is sword and sorcery in the grand tradition of Jack Vance and Michael Moorcock!"

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