Savajuenger
Dawn Of The Deaf
Nach monatelangem Mitlesen ergreife auch ich mal die Gelegenheit, mich vorzustellen. Da diverse Threads hier meinen Kontostand ohnehin schon immer wieder schrumpfen lassen, weil mich die Leidenschaft, die manch einer hier seiner Lieblingsmusik entgegenbringt, absolut mitreißt, könnt ihr jegliche Warnhinweise stecken lassen. Denn die Zeit ist nun reif, meine Seele dem Club der Für-immer-Tauben endgültig zu verkaufen - und ich bin wild entschlossen.
Also nun zu mir: Ich heiße Nico, bin 21 Jahre alt und komme aus dem beschaulichen Landkreis Hof im nördlichen Oberfranken. Musikalisch gehöre ich zu der Klientel, die regelmäßig Festivals wie das Party.San oder das Chaos Descends besucht, die bei Ván und High Roller gerne mal einigermaßen hohe Summen vor allem für Vinyl lässt und natürlich treu das Deaf Forever verschlingt. Sprich: Mittlerweile tendenziell auf die extremeren und auf die traditionellen Spielarten der harten Gitarrenmusik fixiert. Besonders leidenschaftlich verfolgte Subgenres sind Black und Doom, wobei ich besonders bei ersterer Spielart die Meinung vertrete, dass diese niemals lebendiger, interessanter und geiler war als heute. Das Forum hier ist bei dem Wust an Veröffentlichungen immer wieder ein guter Gradmesser dafür, was mir taugt, da meinen Geschmack und meine Ansichten zu Musik hier offensichtlich viele User teilen. Da war es also nur eine Frage der Zeit, dass ich hier selbst ab und an meinen Senf dazugeben möchte.
Hauptberuflich bin ich Redakteur bei einer lokalen Tageszeitung. Die Schreiberei setzt sich jedoch auch in meiner Freizeit fort, in der ich hin und wieder Kritiken für das Onlinemagazin Metal1.info verfasse, um der Szene etwas zurückzugeben - und zwar ideell, nicht nur monetär. Denn ansonsten bin ich bislang eher ein stiller Beobachter des Szenetreibens gewesen, der sozial höchstens sporadisch in der Metalwelt vernetzt ist - obgleich man mich dieser optisch wohl recht eindeutig zuordnen kann. Doch mit wachsender Leidenschaft für den Underground und seine Protagonisten wächst auch das Verlangen nach Austausch.
Angefangen hat bei mir alles im Alter von 11 oder 12 Jahren mit dem Einstieg ins Gymnasium. Der Vater des Kumpels, mit dem ich jeden Morgen zur Schule fuhr, war Metalhead und hatte eine ganz ansehnliche CD-Sammlung von Ozzy über Maiden, von Priest über Manowar, von Savatage bis Queensryche und hin zu Metallica und Slayer. Folglich lief all das auch auf den Autofahrten: ein Erweckungserlebnis. Sowas Mitreißendes gab es in Vaters Plattensammlung zwischen Grönemeyer und Maffay kaum. Also begann für mich via Internet (das Daseins als sogenannter Digital Native hat Vorteile!!!) die Entdeckungsreise ins Reich der dunklen, harten und ehrlichen Musik, die hoffentlich nie beendet sein wird. Lieblingsbands zu benennen fällt einigermaßen schwer bei der Masse an gutem Stoff, den ich konsumiere. Als Backpatch befindet sich Mglas "Exercises In Futility" auf der Kutte. Darüber Candlemass, darunter Solstice und Tormentor, um nur einen kleinen Einblick zu geben. Ansonsten schweift der Blick auch gerne und oft über den musikalischen Tellerrand in Richtung Dark Wave/Oldschool Goth, Prog Rock, Neofolk, Jazz... und wohin auch immer.
In diesem Sinne: Auf anregendes Geschreibsel! Cheers!
Also nun zu mir: Ich heiße Nico, bin 21 Jahre alt und komme aus dem beschaulichen Landkreis Hof im nördlichen Oberfranken. Musikalisch gehöre ich zu der Klientel, die regelmäßig Festivals wie das Party.San oder das Chaos Descends besucht, die bei Ván und High Roller gerne mal einigermaßen hohe Summen vor allem für Vinyl lässt und natürlich treu das Deaf Forever verschlingt. Sprich: Mittlerweile tendenziell auf die extremeren und auf die traditionellen Spielarten der harten Gitarrenmusik fixiert. Besonders leidenschaftlich verfolgte Subgenres sind Black und Doom, wobei ich besonders bei ersterer Spielart die Meinung vertrete, dass diese niemals lebendiger, interessanter und geiler war als heute. Das Forum hier ist bei dem Wust an Veröffentlichungen immer wieder ein guter Gradmesser dafür, was mir taugt, da meinen Geschmack und meine Ansichten zu Musik hier offensichtlich viele User teilen. Da war es also nur eine Frage der Zeit, dass ich hier selbst ab und an meinen Senf dazugeben möchte.
Hauptberuflich bin ich Redakteur bei einer lokalen Tageszeitung. Die Schreiberei setzt sich jedoch auch in meiner Freizeit fort, in der ich hin und wieder Kritiken für das Onlinemagazin Metal1.info verfasse, um der Szene etwas zurückzugeben - und zwar ideell, nicht nur monetär. Denn ansonsten bin ich bislang eher ein stiller Beobachter des Szenetreibens gewesen, der sozial höchstens sporadisch in der Metalwelt vernetzt ist - obgleich man mich dieser optisch wohl recht eindeutig zuordnen kann. Doch mit wachsender Leidenschaft für den Underground und seine Protagonisten wächst auch das Verlangen nach Austausch.
Angefangen hat bei mir alles im Alter von 11 oder 12 Jahren mit dem Einstieg ins Gymnasium. Der Vater des Kumpels, mit dem ich jeden Morgen zur Schule fuhr, war Metalhead und hatte eine ganz ansehnliche CD-Sammlung von Ozzy über Maiden, von Priest über Manowar, von Savatage bis Queensryche und hin zu Metallica und Slayer. Folglich lief all das auch auf den Autofahrten: ein Erweckungserlebnis. Sowas Mitreißendes gab es in Vaters Plattensammlung zwischen Grönemeyer und Maffay kaum. Also begann für mich via Internet (das Daseins als sogenannter Digital Native hat Vorteile!!!) die Entdeckungsreise ins Reich der dunklen, harten und ehrlichen Musik, die hoffentlich nie beendet sein wird. Lieblingsbands zu benennen fällt einigermaßen schwer bei der Masse an gutem Stoff, den ich konsumiere. Als Backpatch befindet sich Mglas "Exercises In Futility" auf der Kutte. Darüber Candlemass, darunter Solstice und Tormentor, um nur einen kleinen Einblick zu geben. Ansonsten schweift der Blick auch gerne und oft über den musikalischen Tellerrand in Richtung Dark Wave/Oldschool Goth, Prog Rock, Neofolk, Jazz... und wohin auch immer.
In diesem Sinne: Auf anregendes Geschreibsel! Cheers!