Alpha Tiger - s/t VÖ: 25.08.17 (inklusive iDentity)

Also, als Beißreflex war das gar nicht gemeint, ich hatte auch gar nicht explizit Dich gemeint, meine Antwort ist eher aufgrund der gesammelten Meinungen entstanden. Und das wirst Du nicht abstreiten können, dass es in den letzten Jahren ganz üblich ist, aufgrund eines Soundschnipsels, eines Kurz mal quer geschauten Videos gleich über Album und Band geurteilt wird. Wenn Dir der Schuh nicht passt, brauchst Du ihn Dir doch gar nicht anzuziehen. Und dass ich als jahrzehntelanger Fan von Michael Kiske gelernt habe, andere Meinungen zu schlucken, ohne zur Verteidigung anzuheben, kannst Du Dir ja vielleicht denken ;)

Also, zusammengefasst: Mich nervt einzig und allein das Beurteilen von Alben und Bands nach winzigen Ausschnitten, u d das ist gerade bei diesem Album wirklich schwer möglich. Ich erwarte gerade bei dieser Scheibe keine Jubelarien, da alle engstirnigen Oldschool-Fans wahrscheinlich die Songs nicht toll finden werden. Das ist auch völlig ok, aber bitte nicht nach einem Video. Ok? :)
Engstirnige Old School-Fans? Hat es damit zu tun? Dann dürfte ich weder Faith No More noch Primus oder The Mars Volta geil finden. In den Schuh bin ich kurz geschlüpft, weil die Kritiker von Dir angesprochen wurden. Bin weder verärgert noch böse, finde den Diskurs passend.

Zum Thema. Wer aber geht genauso vor und beurteilt nur Schnipsel? Ich lese das nirgendwo. Wie kommst du auf diesen Eindruck? Da wird ein kompletter Song beworben, der Appetit aufs Album machen soll. Macht er mir nicht, eher im Gegenteil. Trotzdem werde ich mir das komplette Album spätestens auf Spotify geben und dann in Gänze resümieren. Manchem genügt der Song, um für sich zu entscheiden, dass kein weiteres Hören wert ist. Dessen Recht, solange nicht auf das Album gesch(l)ossen wird, ist für mich alles in Ordnung.

Anderes Beispiel hierzu. Ich unterstelle einem Redakteur auch nicht per se, dass er ein (SC-)Album vielleicht nur 1x hört und dann mit Hilfe des promoerotischen Beipackzettels sein Review respektive Note schnitzt. Es soll Beispiele geben. Jemandem dieses Vorgehen pauschal vorzuwerfen, ich wäre vorsichtig.
 
vll geht die Band ja den "Edguy Weg": traditioneller Metal am Anfang um dann immer mehr in die "halligalli Spaß Zebrahosen Hard Rock Malibu Beach" Ecke abzudriften...also wenn sie jetzt zum Großteil solche Songs wie "komatös" kreeiren
 
Engstirnige Old School-Fans? Hat es damit zu tun? Dann dürfte ich weder Faith No More noch Primus oder The Mars Volta geil finden. In den Schuh bin ich kurz geschlüpft, weil die Kritiker von Dir angesprochen wurden. Bin weder verärgert noch böse, finde den Diskurs passend.

Zum Thema. Wer aber geht genauso vor und beurteilt nur Schnipsel? Ich lese das nirgendwo. Wie kommst du auf diesen Eindruck? Da wird ein kompletter Song beworben, der Appetit aufs Album machen soll. Macht er mir nicht, eher im Gegenteil. Trotzdem werde ich mir das komplette Album spätestens auf Spotify geben und dann in Gänze resümieren. Manchem genügt der Song, um für sich zu entscheiden, dass kein weiteres Hören wert ist. Dessen Recht, solange nicht auf das Album gesch(l)ossen wird, ist für mich alles in Ordnung.

Anderes Beispiel hierzu. Ich unterstelle einem Redakteur auch nicht per se, dass er ein (SC-)Album vielleicht nur 1x hört und dann mit Hilfe des promoerotischen Beipackzettels sein Review respektive Note schnitzt. Es soll Beispiele geben. Jemandem dieses Vorgehen pauschal vorzuwerfen, ich wäre vorsichtig.

Wenn hier von Bierfürzen etc gesprochen wird, interpretiere ich das schon als abschließendes Urteil. Aber gut, meine Interpretation ungleich Deine Interpretation. Auch wenn man nach dem Hören des Vorabsongs zu dem Schluss kommt, das brauche ich nicht - alles gut. Da macht für mich aber auch der Ton die Musik. Auch wenn wir gar nicht so weit auseinander liegen, kommen wir wohl nicht so ganz zusammen. Kein Problem - aber mich interessiert dann später Deine Meinung zum Album.

Und @DarkBrölio : Definitiv nein. Das neue Album hat nichts mit Halli Galli und Spaß zu tun, da geht es hauptsächlich um ganz persönliche Dinge, die im privaten Umfeld und in der Band die letzten Jahre geschehen sind. Auch Comatose ist ja kein Spaßsong, auch wenn das Video so rüberkommt, sondern behandelt das Thema der Kommunikationsverkrüppelung im Zuge von Smartphone und Co.
 
Wenn hier von Bierfürzen etc gesprochen wird, interpretiere ich das schon als abschließendes Urteil. Aber gut, meine Interpretation ungleich Deine Interpretation. Auch wenn man nach dem Hören des Vorabsongs zu dem Schluss kommt, das brauche ich nicht - alles gut. Da macht für mich aber auch der Ton die Musik. Auch wenn wir gar nicht so weit auseinander liegen, kommen wir wohl nicht so ganz zusammen. Kein Problem - aber mich interessiert dann später Deine Meinung zum Album.
Die Bierfürze fand ich nicht abschließend duftend, haha, hab mich darüber köstlich amüsiert, denn ich meine zu verstehen, was gemeint ist. Mein Humor ist krank, teilweise. Meinung zum Album kommt, unverblümt, ohne doppelten Boden.
 
puh, das Video finde ich grauenhaft. den Song selber empfinde ich als anders als gewohnt, aber nicht unbedingt schlechter. muss mich erst an den neuen Sänger gewöhnen, aber das wird schon klappen (klingt ja auch gut). ich warte mal die ganze LP ab bzw. die anderen Songs.
 
Wort der Woche!

Wenn hier von Bierfürzen etc gesprochen wird, interpretiere ich das schon als abschließendes Urteil.
Also, so wie ich das rausgelesen hab, hat der dunkle Heino das rein auf den Song bezogen.
Und selbst wenn? Ist doch egal. Ich für meinen Teil hab nach der Hälfte des Songs den Tab geschlossen und für mich beschlossen, dass mich das Album nicht weiter interessiert. Ignore. Oder, um bei der Furz-Metapher zu bleiben: ich muss nicht unbedingt jeden Furz der Band hören, um zu wissen, dass die Band stinkt.
 
Neuer Alpha Tiger Song.
Ist das Beste, was ich bisher von dieser Band gehört habe. Finde die neue Nummer zwar nicht wirklich berauschend, doch alles zuvor ist dermaßen nervtötend... Na ja, ich halte nun besser mal meine Klappe, bevor man mich mit Fackeln und Heugabeln des Forums verweist. ;)
 
Wort der Woche!


Also, so wie ich das rausgelesen hab, hat der dunkle Heino das rein auf den Song bezogen.
Und selbst wenn? Ist doch egal. Ich für meinen Teil hab nach der Hälfte des Songs den Tab geschlossen und für mich beschlossen, dass mich das Album nicht weiter interessiert. Ignore. Oder, um bei der Furz-Metapher zu bleiben: ich muss nicht unbedingt jeden Furz der Band hören, um zu wissen, dass die Band stinkt.
genau so ist es, hab nur den Song gemeint....Schweineorgel und metal passt (mmn) einfach hinten und vorne nicht, bestes Beispiel: the Angel and the Gambler
 
Persönliche Dinge hin, Smartphone Kritik her, der Song ist einfach strunzlangweilig, unabhängig vom noch schlechteren Video. Da hat der PR Berater beim Thema Komminukationsverkrüppelung und dessen Umsetzung massiv versagt!

Wenn ich sowas schon höre, hab ich überhaupt keine Lust mehr, noch in das komplette Album reinzuhören.
Das Debut läuft ab und an nochmal, aber selbst der Nachfolger ist mittlerweile aus der Sammlung geflogen und ich bezweifle, dass die Band in meinem Metaluniversum jemals wieder auch nur eine kleine Rolle spielen wird.
Wem's gefällt...
 
Hab mittlerweile den neuen Song ein paar Mal angehört. Würde mich @Dekker anschließen.
Das Video ist echt absoluter Scheiss. Dann lieber das x-te "Band spielt live"-Video machen (was ist eigentlich so schlecht daran?) als so 'n pseudolustiges Video. Sind ja nicht Edguy, oder?
Der Song ist nix, was mich aus den Socken haut, aber auch nicht schlecht. Die Orgel wäre auch nicht so störend, wenn sie nur nicht so unglaublich penetrant in den Vordergrund gemischt worden wäre.
Unterm Strich werde ich mir auch das Album anhören und dann mal schauen. Der Vorgänger hatte bei mir auch erst nach laaanger Zeit gezündet.
 
@Pumpe, der Song und das Video lassen mich ratlos zurück?! Und die Hammond wirkt auf mich wie ein Fremdkörper. Da ich allerdings großes Vertrauen bzgl. Deines Musikgeschmacks habe, werde ich mich näher damit beschäftigen :)
 
Die Reaktionen hier habe ich nicht erhofft, aber doch erwartet. Die Band hat mit ihrem Stil vom Debüt so ziemlich nichts mehr am Hut, da ist es klar, dass Bierfürze besser klingen, die Musik nur noch halbgar, lächerlich oder traurig ist.

Sehr schade, da diese Scheibe mein ganz persönliches Album des Jahres 2017 sein wird, da bin ich mir extrem sicher. Seit der weißen Göttin hat mich kein Album mehr so gepackt, so berührt, ich würde mal tippen, dass ich "Alpha Tiger" in den letzten Wochen mehr als 100 Mal gehört habe. Ja, es ist streckenweise modern, ja, es klingt streckenweise nach Classic Rock, insbesondere die Hammondorgeln, nein, mit "Man Or Machine" hat das alles nur noch sehr wenig zu tun.

Nach dem ersten Durchgang war ich auch - ich weiß gar nicht was. Irritiert? Enttäuscht? Irgendwie sowas. Aber schon mit dem zweiten Durchgang hat es "klick" gemacht, und seitdem höre ich fast nichts anderes mehr als dieses Album. Kein Song klingt wie der andere, schon gar nicht nach früheren Stücken, viele Texte sind sehr persönlich, der neue Sänger mag vielleicht nicht so eine Ausnahmestimme besitzen wie der Vorgänger, passt aber dennoch perfekt zu den neuen Stücken.

Ich liebe die ersten drei Alben der Band (ja, tatsächlich alle drei, nicht nur das Debüt oder Satin Black ;)), und ich bin mir sicher, dass ich vor ein paar Jahren auch enttäuscht gewesen wäre von dem Stilwechsel, aber noch gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass es doch ein paar Leute gibt, die sich die Mühe machen, das ganze Album mehrmals zu hören und nicht nach einem einmaligen Anschauen eines Videos ihre endgültige Meinung gebildet haben.

Ich habe deinen Beitrag mit viel Freude gelesen!

Ich verfolge die Band ja kaum, habe nur das Debüt, aber ich freue mich total, wenn dich das neue Scheibchen trotz Stilwechsel so packt. Das ist fein, und solche Begeisterung empfinde ich vom Lesen her schon als Ansteckend - d.h., ich werde mich nun eher mit dem Album befassen als vor dem Lesen deines Beitrags.
 
Anhang anzeigen 136649 Das Albumcover gefällt mir sehr!

Das Cover find ich auch schnieke, das müsste man eigentlich in LP Form haben, kommt wohl vom gleichen Coverartist wie die letzte Paradise Lost.

Der Song ist musikalisch unspektakulär und das Video pendelt zwischen strunzöde und ärgerlich.

Aber egal in die Scheibe hör ich mal rein, vielleicht haben sie ja für's video auch nur einen der schwächeren Songs gewählt.
 
Hab das komplette Album jetzt 1x gehört, und das war schon zuviel.
Ich bin ja durchaus offen gegenüber Weiterentwicklungen, aber diese Platte kann ich Null nachvollziehen.
Wenn ich dann im DF noch die Aussage "Die Platte die ich immer machen wollte" lese, komme ich mir selbst beim hören des geilen Debuts doch etwas verarscht vor.
Das Neue Album zündet Null, dümpelt vor sich hin und hört sich für mich unüberlegt und unfertig an, als ob man mitten im Songwriting gesagt hätte "Reicht, wir nehmen jetzt auf und improvisieren den Rest!"
Wem's gefällt, Glückwunsch.
Ich finds strunzlangweilig
 
Die iDentity mochte ich anfangs sehr. Hat sich aber irgendwie ein bisschen abgenutzt im laufe der Zeit. Ausser Lady Liberty ist mir da leider auch nix nachhaltig in Erinnerung geblieben. In die neue werde ich deswegen vorm eventuellen Kauf erst mal ausgiebig reinlauschen
 
So denn, lassen wir nach fünf Durchläufen ein erstes Fazit ziehen.

Nach dem Intro "Road To Vega" gibt es den komatösen Song, der ohne Video besser gefällt. Die Orgel zieht dem harten Treiben etwas den Zahn, der Song will dank der unausgegorenen Richtung (wo will man hin?) nicht so recht zünden. Was aber sofort auffällt: Gewinner der Scheibe ist der neue Sänger Benjamin Jaino, der scheinbar ohne Anstrengung die höchsten Ton-Klippen ansteuert ohne dabei vokalen Schiffbruch zu erleiden, v.a nachzuhören in "To Wear A Crown". Topmann, auch in mittleren bis tiefen Lagen! "Feather In The Wind" ist rockiger, ruhiger, hier passt auch die Orgel zur Untermalung besser als beim Vorgänger.

Das Panning der Rhythmusgitarren ist gelungen, man hört deutlich, dass rechts und links unterschiedlich gerifft wird, super. "Singularity" zieht etwas das Tempo an, der härtere Gesang passt dazu. "Aurora" hat ab 01:05 einen lässigen Spät-70er UFO-Groove, die Orgel bleibt auf dem Teppich, das Stück ist sehr rhythmusbetont, schön für den Drummer, einige Twingitarren-Licks erfreuen im Soloteil, der Song gefällt durch seine Dynamik. Groovig ist für das folgende "To Wear A Crown" das Stichwort, im Refrain wird es ruppiger. Das catchige "Vice" lässt ab und an einen leichten Unisonic-Kiske-Touch erkennen, wenn Benjamin den "way" ziehend ausposaunt. Auch die restlichen Songs folgen keinem standardisierten Strophe-Strophe-Chorus-Strophe-Muster, was die Scheibe spannend wirken lässt, siehe bspw. im Flamenco-Part bei "Welcome To Devil's Town" oder meinem Liebling "If The Sun Refused To Shine" mit tollen Gesangslinien und einem erfrischend flirrendem Gitarrengrundthema.

Die Sachsen zeigen sich teilweise arg reduziert, wollen sich als Künstler nicht auf eine Stilistik im oft engen Metalkorsett festlegen, haben den basisch erdigen Hard Rock entdeckt, der weniger die Fist raist, sondern zum lässigen Fingerschnippen und Zuhören animiert. Mir ist es streckenweise etwas zu lasch unten rum, da fehlt der Bumms oder größere Haken, wenn mir auch der basisch erdige Sound zusagt. Ob und wieviele Fans diesen Mut mitgehen bleibt abzuwarten. Dennoch ziehe ich meinen imaginären Hut vor dieser Art Entwicklung, auch wenn sie mich nur wenig berührt. Sollte der Künstler authentisch bleiben, ist es die einzige logische Konsequenz. Nachzuhören in den einladenden spoken words über das Business der Musik im abschließenden "The Last Encore".

Alles Gute dem sächsischen Alpha Tiger, ich bleibe beim Debüt haften, siehe meine Beziehung zur milchigen Ketzerei.
 
So denn, lassen wir nach fünf Durchläufen ein erstes Fazit ziehen.

Nach dem Intro "Road To Vega" gibt es den komatösen Song, der ohne Video besser gefällt. Die Orgel zieht dem harten Treiben etwas den Zahn, der Song will dank der unausgegorenen Richtung (wo will man hin?) nicht so recht zünden. Was aber sofort auffällt: Gewinner der Scheibe ist der neue Sänger Benjamin Jaino, der scheinbar ohne Anstrengung die höchsten Ton-Klippen ansteuert ohne dabei vokalen Schiffbruch zu erleiden, v.a nachzuhören in "To Wear A Crown". Topmann, auch in mittleren bis tiefen Lagen! "Feather In The Wind" ist rockiger, ruhiger, hier passt auch die Orgel zur Untermalung besser als beim Vorgänger.

Das Panning der Rhythmusgitarren ist gelungen, man hört deutlich, dass rechts und links unterschiedlich gerifft wird, super. "Singularity" zieht etwas das Tempo an, der härtere Gesang passt dazu. "Aurora" hat ab 01:05 einen lässigen Spät-70er UFO-Groove, die Orgel bleibt auf dem Teppich, das Stück ist sehr rhythmusbetont, schön für den Drummer, einige Twingitarren-Licks erfreuen im Soloteil, der Song gefällt durch seine Dynamik. Groovig ist für das folgende "To Wear A Crown" das Stichwort, im Refrain wird es ruppiger. Das catchige "Vice" lässt ab und an einen leichten Unisonic-Kiske-Touch erkennen, wenn Benjamin den "way" ziehend ausposaunt. Auch die restlichen Songs folgen keinem standardisierten Strophe-Strophe-Chorus-Strophe-Muster, was die Scheibe spannend wirken lässt, siehe bspw. im Flamenco-Part bei "Welcome To Devil's Town" oder meinem Liebling "If The Sun Refused To Shine" mit tollen Gesangslinien und einem erfrischend flirrendem Gitarrengrundthema.

Die Sachsen zeigen sich teilweise arg reduziert, wollen sich als Künstler nicht auf eine Stilistik im oft engen Metalkorsett festlegen, haben den basisch erdigen Hard Rock entdeckt, der weniger die Fist raist, sondern zum lässigen Fingerschnippen und Zuhören animiert. Mir ist es streckenweise etwas zu lasch unten rum, da fehlt der Bumms oder größere Haken, wenn mir auch der basisch erdige Sound zusagt. Ob und wieviele Fans diesen Mut mitgehen bleibt abzuwarten. Dennoch ziehe ich meinen imaginären Hut vor dieser Art Entwicklung, auch wenn sie mich nur wenig berührt. Sollte der Künstler authentisch bleiben, ist es die einzige logische Konsequenz. Nachzuhören in den einladenden spoken words über das Business der Musik im abschließenden "The Last Encore".

Alles Gute dem sächsischen Alpha Tiger, ich bleibe beim Debüt haften, siehe meine Beziehung zur milchigen Ketzerei.

Sehr schön und sehr detailliert beschrieben, sehr geil! Finde ich alles nachvollziehbar, nur beim persönlichen und subjektiven Fazit biege ich dann halt in eine andere Richtung aber, aber mei, dafür ist es halt subjektiv.
 
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