Mondkerz
Till Deaf Do Us Part
"Born Again"
3. bestes Album der Band!
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"Born Again"
alles richtig, bei den beggars ging merkwürdigerweise mit dem sängerwechsel insgesamt ein verlust in der klangfarbe einher, als hätte man sich vorauseilend instrumental der geringeren variabilität angepasst. traurig dröge wurds. bei the haunted bin ich nach one kill wonder raus, kenne aber alles und denke auch, dass die sängerwahl nicht das ding ist. grundsätzlich respektier ich die band für ihre experimentierfreude, die fans ordentlich was abverlangt und alles andere als nummer sicher geht. auf platte trotzdem schon lange nix mehr dabei für mich.Die Spiritual Beggars haben ihre Sängerwechsel nicht sonderlich gut verkraftet. Die Alben mit dem rotzigen Organ von Spice sind meine klaren Favoriten, mit JB fand ich immerhin Demons noch gelungen und hier den etwas melodischeren und getrageneren Gesang ganz passend. Mit dem erneuten Sängerwechsel wurde die Band für mich gänzlich uninteressant, was sicher nicht nur am Sänger selbst lag, sondern auch am schwächelnden Songwriting.
Zu The Crown passt Johan Lindstrands rotziges Gebrüll natürlich wie Arsch auf Eimer, allerdings finde ich Crowned in Terror mit Tompa Lindberg ebenso grossartig. Nach der Reunion folgte ein schlecht komponiertes, schlecht produziertes Album mit eindimensionalem Geschrei von Jonas Stalhammar, auf dem gar nichts passte. Der erneute Einstieg von Lindstrand machte mir grosse Hoffnungen auf erneute Grosstaten, die allerdings nicht erfüllt wurden. Death Is Not Dead war ein Totalausfall, danach kam solide Kost, die ich angesichts der früheren Alben aber nicht brauche. Das Problem ist hier nicht der Gesang, sondern der ganze Rest.
Bei The Haunted gefallen mir beide Sänger: Peter Dolving mit dieser gewissen Portion Verrücktheit, persönlichen und teilweise verstörenden Texten und viel Emotion, Marco Aro mit seiner Wucht und Brutalität. Spätestens nach Unseen war der Ofen aber aus, wobei auch hier der Gesang nicht das Problem ist.
haha , ich kann mit Ozzy überhaupt nichts anfangen egal bei wem oder was er singt, pardon, ich meine jaultIch kann mit allen Sängern außer Ozzy bei Black Sabbath absolut nichts anfangen. Da verhagelts mir definitiv die Musik.
13 war dann wieder richtig gut, davor ist die Band seit 1979 tot für mich gewesen.
Stimmt. Dafür hat der Wechsel von Scott Reagers zu Wino und retour meines Erachtens gut funktioniert. Auch wenn deren Stimmen grundverschieden sind.Für mich hat Christian Linderson nie zu Saint Vitus gepasst, weder im Studio noch auf der Bühne. Gut, dass nach nur einem Album Schluss war.
Stimmt. Dafür hat der Wechsel von Scott Reagers zu Wino und retour meines Erachtens gut funktioniert. Auch wenn deren Stimmen grundverschieden sind.
Black Flag: die frühen Aufnahmen mit Keith Morris am Mikro sind Aufbruch-Stimmung pur. Punk bis zum Anschlag, ich liebe das Zeugs innig. Aber als Henry Rollins zur Band stieß, hob es das Gesamtpaket nochmals auf ein ganz anderes Level. Soviel Hass, Wut, Frust, Verzweiflung und Leidenschaft, aber auch Humor und just Kult wie er, ist nicht zu überbieten. Die Band veränderte daraufhin ihren Sound schnell und man kann sagen, dass da viel Prä-Sludge drin ist. Eine krasse Persönlichkeit noch dazu.
Dito. Für mich SABBATH nur ohne Ozzy!.... allerdings hat mir BS mit Ozzy nie viel gegeben.
Für mich SABBATH nur ohne Ozzy!
The Haunted:
"Unseen" halte ich aufgrund der stilistischen Offenheit und Dolvings Gesang aber für das Opus Magnum.
Die meisten meiner Lieblingsbands haben noch nie den Sänger gewechselt, obwohl es die schon lange gibt: The Rolling Stones, Metallica und Clutch. Bei Threshold finde ich alle Vokalisten super. Deep Purple am besten mit Gillan.für mich mit der Einschränkung, dass The Haunted nur mit Peter Dolving funktioniert. Der fehlt mir richtig ein bisschen.![]()
Deep Purple nur mit Ian Gillan.
Fates Warning nur mit Ray Alder.
Iced Earth am liebsten mit Stu Block, aber der Barlow geht auch (nervt mich allerdings mittlerweile schnell).
Grundsätzlich habe ich echt Glück bisher mit meinen Lieblingsbands, dass wenige bis keine Sängerwechsel während meiner aktiven Zeit statt fanden. Nevermore machts jetzt das erste mal so richtig spannend.
Wobei ich das wie immer bei meiner Musik sehe, entweder es passt oder halt nicht.
Interessant. Sehe ich komplett anders. Ich bin ein grosser Barney Fan, aber das monotone Knurren auf der Harmony Corruption kann für mich mit den intensiven Shouts von Nik Bullen und dem Geröchel von Lee Dorian nicht mithalten. Barney Vocals mag ich erst ab der "Inside The Torn Apart" weil die dann weniger nach Death Metal und mehr nach Hardcore/Crust klingen. Ab dem Zeitpunkt ist er dann mein Lieblingsvocalist für ND.Napalm Death: klar, Lee Dorian hat auf den frühen Sachen den Grindcore wie kaum eine andere Formation mitgeprägt. Ich vergöttere die Aufnahmen mit ihm tatsächlich. Aber grade die ersten Sachen mit Barney haben die Musik schon auf ein next Level mitgehievt und entscheidend geprägt, wer ist da schon bei Fans beliebter, außer Shane. Er hat auch die weiteren Entwicklungen und Abzweigungen sehr gut mitgestaltet. Großartiger Typ, auch wenn seine heutiger Stimmton mich oft anstrengt. Und trotzdem rulen bei mir die Sachen mit Lee im Besonderen, das war einfach zu prägend für mich. Aber rein objektiv ist Barney halt der deutlich bessere Growler.
Niemand steckte halt so anmutig eine Wunderkerze in die Poperze wie der gute alte Hank.Aber hey, wer kann schon im Ansatz einem Hank von Helvete in Form in irgend einer Weise das Wasser reichen?
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