Es gibt Geschichten, bei denen man nicht wirklich eindeutig sagen kann, welche Seite nun im Recht liegt und welche nicht. Aber hier ist es dann doch etwas eindeutiger, denn der Fotograf schildert nicht nur glaubwürdig, sondern hat auch Beweise dafür und vergreift sich - im Gegensatz zu Frau Gossow - nicht ständig im Ton, sondern bleibt sachlich. Letztlich darf sich Frau Crystal Viper bei Frau Gossow bedanken, die die Grube seit Tagen auf ihrem eigenen Facebook-Profil immer tiefer gräbt und sich beschämend verhält. Von einem Management kann hier keine Rede sein, eher von Missmanagement, weil das alles friedlich gelöst hätte werden können - wahrscheinlich gar gänzlich ohne Einmischung seitens Arch Enemy. Stattdessen entschied man sich dazu, den Fotografen von Konzerten der Band auszuschließen und ihn überdies auch noch bei Promotern und Labels anzuschwärzen. Es ist und bleibt eine Copyright-Verletzung, wenn man derlei Fotos ungefragt als Werbemittel nutzt, da können sich die beiden Arch Enemy Trullas noch so vehement in ihre peinlichen Social Media Romane, die von Halbwissen nur so strotzen, reinsteigern - man wird sich höchstens vor den allertreuesten Fanschäfchen erfolgreich in die Opferrolle manövrieren können.
Ich hätte nie gedacht, dass aus Arch Enemy mal ein derartig giftiges, kaltes Konstrukt werden könnte, aber siehe da...