Bathory: Laudatio et Adoratio

exumer

Till Deaf Do Us Part
Nachdem ich jetzt eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe:

Da ich festgestellt habe, dass es noch keinen Bathory-Thread hier gibt und dies eine Sache ist, die einfach nicht sein darf (!!!), hier also der ultimative Bathory Huldigungs Thread. Hier darf jeder posten, auf welche Art er/sie Bathory geil findet.

Wie sagte Piledriver schon so schön: "And if you're not a Bathoryhead, you might as well be dead!"

Los gehts:





EDIT:
Da das sehr wichtig ist und ich nicht immer Lust habe drölfzig Threadseiten zu durchsuchen, hänge ich das mal hier an. Danke Engel!

Ich habe vor geraumer Zeit mal ein paar mir vorliegende Versionen, speziell der ersten drei BATHORY-Alben, verglichen und bin zu folgendem Urteil gekommen:

Die 1990er Versionen von "Bathory", "The Return..." und "Under The Sign Of The Black Mark" klingen im Vergleich zu den Original-LPs schon verdammt anders, aber die 2003er „Remasters“, die angeblich laut Quorthon von den Original-Mastertapes neu überspielt und aufbereitet worden sein sollen, sind richtig mies...unglaublich !!!

Fakt ist, dass für die 2003er Releases lediglich die 1990er CD-Versionen gerippt und nochmal ein wenig verschlimmertbessert wurden. Hier ein paar schlagkräftige Argumente:

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BATHORY (1984)

Dieses Album lag mir als Originalpressung von BLACK MARK (BMLP 666-1, white goat), als 1990er CD und als 2003er Rerelease (CD) vor. Leider kann ich nichts zu den BANZAI, COMBAT oder UNDER ONE FLAG-Versionen sagen, denke aber, dass speziell die UNDER ONE FLAG-Pressung mit Sicherheit klarer und brillanter klingen könnte (ähnlich wie bei "The Return...", aber dazu später).

Beginnen wir mal mit ein paar lustigen Details (Vergleich Original-LP 1984 und 1990er CD):

1) Das Intro beginnt auf der CD ein paar Millisekunden zu spät (harter Schnitt) und wird außerdem eingeblendet. Auf der Original-LP von 1984 gibt es kein Fade-In, sondern der erste Glockenschlag ist in voller Lautstärke zu hören.

02) Das Outro ist eine gute halbe Minute kürzer als auf der Original-LP und klingt auch komplett anders als das, welches für die 1984er Version genommen wurde. Ich nehme an, dass für alle 1990er CD-Releases lediglich eine Version des Outros aufbereitet wurde, um diese bei jedem Album anzufügen. Auf den Originalplatten unterscheiden sich die Outros in Länge, Mix und Gesamtsound erheblich voneinander !!!

03) Die 1990er CD-Version wurde mit zusätzlichem Hall und Stereoverbreiterungseffekten versehen !!! Außerdem wurde das Höhen- und obere Mittenspektrum angehoben, um der Aufnahme mehr Klarheit und Brillanz zu verleihen, was allerdings aufgrund der zusätzlichen Effekte beim Masteringprozess nach hinten losgeht – somit klingt alles nach Fliesenwand und Schwimmbad.

04) Die 1990er Version beinhaltet nicht die originalen Pausenlängen, sondern wurde editiert. Auf der 1984 Pressung auf BLACK MARK (eventuell auch BANZAI, COMBAT und UNDER ONE FLAG ???) sind die Pausen um einiges länger und zwischen den Songs kann man deutlich das Brummen und Rauschen des Mastertapes vernehmen, welches mitunter bis zu 10 Sekunden hörbar ist !!!

Soweit die Fakten. Hiermit dürfte auch klar sein, dass alle Pressungen des Debutalbums, welche ab 1990 gemacht wurden, nicht dem Originalsound der 1984er Veröffentlichung entsprechen. Das gilt sowohl für alle CD-Pressungen, als auch sämtliche Vinylneuauflagen oder Kassettenversionen ab 1990. Hierfür wurden ausschließlich die sogenannten Remasters verwendet, bis man sich im Jahre 2003 erneut an das Material setzte, um es noch schlimmer zu gestalten.
Als Boss und Quorthon 2003 verkündeten, dass der komplette Backkatalog von BATHORY einem komplett neuen Mastering unterzogen werden soll, war die Freude groß. Man behauptete lauthals, dass die Original-Mastertapes neu überspielt und nach aktuellem Standard gemastert würden, um alle Alben auf Vinyl und CD neu aufzulegen. Es bedurfte keiner 5 Hörminuten um festzustellen, dass es sich dabei um eine bodenlose Behauptung handelte, denn die 2003er Versionen sind nahezu identisch mit den CD-Releases von 1990.
Hier einige Fakten:

01) Schnitt und Fade-In des Intros sind exakt gleich wie auf der 1990er Version.
02) Outro ist genauso kurz (und die gleiche Version, allerdings nicht die Originalversion wie auf der 1984er LP) wie auf der 1990er CD.
03) Zusätzlicher Hall und Stereoverbreiterungseffekte sind im gleichen Maße vorhanden.

Um das ganze etwas „moderner“ klingen zu lassen, wurde, ausgehend vom 1990er Remaster, lediglich eine leichte Frequenzkorrektur vorgenommen, der finale Pegel nach oben getrieben (um Lautheit zu erzeugen) und ein unüberhörbarer Denoiser eingesetzt, der stellenweise (vorwiegend bei leisen Passagen) so starke Artefakte hinterlässt, dass man das Gefühl hat, man würde die Musik unter Wasser hören.
Somit erübrigen sich weitere Ausführungen über das sogenannte „neue Mastering von den Originalbändern“. Hier wurde lediglich verschlimmbessert, was 1990 schon versaut wurde.

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THE RETURN (1985):

Mir lagen die LP-Versionen von BLACK MARK (BMLP 666-II), UNDER ONE FLAG (FLAG 9) sowie die CD-Veröffentlichungen von 1990 und 2003 vor.
Auch hier sind die Unterschiede zwischen allen von mir getesteten Versionen mehr als deutlich. Beginnen wir mit den beiden unterschiedlichen Vinylpressungen:

01) Die UNDER ONE FLAG-LP klingt im Gegensatz zur BLACK MARK-LP sehr brillant. Die schwedische Pressung klingt etwas muffiger (so wie viele Schwedenplatten aus den 70er und 80er Jahren). Entweder waren die Presswerke nicht auf dem neuesten Stand und arbeiteten mit veralteten Anlagen oder die verwendeten Bandmaschinen zum Übertragen der Masters waren mangelhaft gewartet.
02) Der Titel „Possessed“ hat nach ca. einer halben Minute auf der UNDER ONE FLAG-Pressung ein deutlich-hörbares Dropout, welches auf der BLACK MARK-Platte nicht enthalten ist. Das könnte mit einem beschädigten oder fehlerhaften Mastertape begründet werden, welches damals für die FLAG-Pressung verwendet wurde.
Leider weiß ich nicht, ob das Dropout lediglich auf der UNDER ONE FLAG-Pressung zu hören ist oder auch andere Versionen (BANZAI, COMBAT) davon betroffen sind.

Kommen wir nun zur CD-Version von 1990.
Ähnlich wie beim Debutalbum wurden auch hier zusätzliche Effekte wie Hall oder Stereoverbreiterung beim Mastering angewendet und auch das Höhen- und obere Mittenspektrum erweitert. Das Resultat ist demzufolge gleich wie auf „Bathory“.
Der Song „The Wind Of Mayhem“ hat gegen Ende ein Dropout auf dem rechten Kanal (eher eine Lautstärkeschwankung), welcher auf den beiden LP-Versionen nicht enthalten sind.

Die 2003er Remasters wurden dann offensichtlich auch wieder von den 1990er Versionen aufbereitet, nicht von den Originaltapes, denn sowohl der Anteil der zusätzlichen Effekte ist identisch, als auch die soeben beschriebene Tonschwankung im Song „Winds Of Mayhem“. Lediglich ein weiterer Frequenzangleich und die Anhebung der Gesamtlautstärke wurden auch hier als „neues Mastering“ verkauft.

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UNDER THE SIGN OF THE BLACK MARK (1987)

Meine Vergleiche stützen sich auf die LP-Version von UNDER ONE FLAG (FLAG 11) und beide CD-Releases von 1990 und 2003. Gern hätte ich auch die Originalpressung aus Schweden (BMLP 666-3) mit in meine Ausführungen einbezogen, aber diese Version scheint ultrarar zu sein. Ich kenne keinen, der diese Pressung besitzt und ich selbst habe sie auch noch nie gesehen. Weiterhin kann ich leider keine Angaben zur Qualität der NEW RENAISSANCE, COMBAT oder BANZAI-Pressungen machen, nehme aber stark an, dass sie sich nicht allzu gravierend von der UNDER ONE FLAG-LP unterscheiden sollten. Die HELLION-Version lasse ich mal unbeachtet, da diese mit großer Sicherheit von der 1990er CD stammt.

Auch bei diesem Album gibt es einige Soundunterschiede, speziell zwischen der mit vorliegenden Vinylversion und den CD-Auflagen.

01) Die UNDER ONE FLAG-LP klingt brillant und ausgewogen, während die CD-Version einen etwas pumpenden Sound hat.

Am einfachsten lässt sich das folgendermaßen beschreiben: Jeder von uns hat sicherlich irgendwann in seinem Leben mal etwas mit Kassetten und einem dazugehörigen Deck zu tun gehabt und stand speziell bei Originaltapes vor der Frage, ob diese mit DOLBY B oder ohne abgespielt werden sollen, um einen bestmöglichen Sound bei der Wiedergabe zu erzielen. Spielt man eine Kassette mit diesem Rauschverminderungssystem ab, welche allerdings nicht mit diesem aufgenommen wurde, fängt die Wiedergabe an, leicht zu pumpen und ein Teil des Höhenspektrums wird quasi weggedrückt, um nur etwas deutlicher aufzuflackern, wenn ein stärkeres Signal, wie beispielsweise ein Crashbecken, zu hören ist. Alles klingt etwas muffiger und dumpfer und Laustärkeschwankungen sind aufgrund dieser Methode mehr als logisch.

Genau dieser Fall liegt bei der 1990er CD-Version vor. Scheinbar wurde das Mastertape damals beim Überspielen versehentlich mit einem Rauschverminderungssystem abgespielt, welches ursprünglich gar nicht beim Schnitt verwendet wurde. Der allgemeine Grund hierfür könnte theoretisch sein, dass die Originalaufnahmen stark verrauscht waren und man versucht hat, dieses einzudämmen. Allerdings habe ich die Aufnahmen auf der UNDER ONE FLAG-LP genauestens unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass das Grundrauschen so minimal ist, dass es in keinster Weise das dargebotene musikalische Material beeinträchtigt.

02) Das Material auf CD ist mit zahlreichen kleinen Dropouts und Lautstärkeschwankungen übersäht.

Während die UNDER ONE FLAG-LP hervorragend klingt und ich bis heute (auch nach mehrmaligem Hören) keine gravierenden Sounddefizite feststellen konnte, leidet die 1990er CD-Version unter massiven Fehlern, die sich bei genauer Analyse mit Kopfhörern enttarnen.

04) Der rechte Kanal der 1990er CD-Version klingt dumpfer und leiser als der linke Kanal.

Während die UNDER ONE FLAG-LP einen sehr ausgewogenen und klaren Stereosound hat, könnte man annehmen, dass aufgrund der Unreinheiten im Gesamtbild für das 1990er Mastering gar kein Originalband mehr vorlag, sondern die Aufnahmen hierfür entweder von einer fehlerhaften Kopie des Masters stammen oder am Ende sogar lediglich von einer regulären Kompaktkassette übernommen wurden. Die zweite Theorie würde auch die zahlreichen Dropouts und Lautstärkeschwankungen bestätigen, die auf der CD-Version enthalten sind, aber das ist nur eine unfundierte Annahme meinerseits.

Für die 2003er Remasters wurden auch in diesem Falle lediglich die 1990er Versionen überarbeitet und keine neuen Kopien von angeblichen Mastertapes angefertigt und aufbereitet. Ergebnis ist ein lauteres Gesamtbild mit einigen Frequenzkorrekturen (in jedem Falle zu Lasten des Originalsounds der LP, ähnlich wie bei den ersten beiden Alben), welches allerdings die massiven Sounddefizite der 1990er CD-Auflage nicht vertuschen kann.

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Fazit: Bis heute gibt es keine CD-Versionen der ersten 3 Alben, die auch nur ansatzweise die Qualität der Originalaufnahmen reproduzieren !!! Oder haben NEW RENAISSANCE oder COMBAT in den 80er Jahren schon BATHORY-CDs veröffentlicht ??? Mir sind nur die 1990er BLACK MARK-Versionen als erste digitale Releases bekannt...
Logisch ist somit auch, dass ebenfalls alle Re-Releases auf Vinyl ab 1990 (bis heute) nicht den Originalsound der Erstauflagen / Erstpressungen enthalten, sondern von fehlerhaftem und schlampig-nachbearbeitetem Quellmaterial stammen.

Neben den Vinyl-Originalpressungen von 1984–1987 gibt es alternativ auch noch Kassettenversionen von COMBAT und BANZAI, die aufgrund des Herstellungsdatums ebenfalls den unverfälschten Sound beinhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte schon jetzt geht der Geburtstagsquatsch hier auch schon los *g*.

Den Titel kannste ändern, eine der wichtigsten Bands der letzten 30 Jahre hätte auch so Aufmerksamkeit bekommen.

Bathory: Vorreiter des Second-Wave Black Metal, Vorreiter aller Wiking-Pagan-Epic Bands.
Quorthon hat dem Metal abseits des Mainstream seinen unverwechselbaren Stempel aufgedrückt.

Wer kann schon von sich behaupten zwei Genres maßgeblich beeinflusst zu haben.

Durch seinen tragischen Tod hat er die Band unsterblich gemacht.

 
Nachdem ich jetzt eure ungeteilte Aufmerksamkeit habe:

Alter! Mir ist grad echt das Herz in die Hose gerutscht. Da quatscht man anderenorts noch mit jemandem über "Requiem", klickt hier ins Forum, und dann diese Überschrift. Da ich es jetzt nicht für unmöglich halte, dass Black Mark noch unveröffentlichtes Archivmaterial hat, schien es mir jetzt auch nicht so unrealistisch.

Zu Bathory will ich - auch wenn es jetzt nach Eigenwerbung aussieht - eigentlich nur diesen Link hier posten, wo ich alles geschrieben habe, was ich zu Quorthons Lebenswerk schreiben wollte:

http://powermetal.de/content/artikel/show-Memorial_Hall_-_Quorthon_und_BATHORY,1606-1.html

Wirklich nicht als Eigenwerbung gedacht, sondern ein Versuch, ein bisschen Nostalgie zu fördern und vielleicht auch ein bisschen ansteckende Begeisterung zu transportieren.
 
Ach ja, für mich eine der ultimativ wichtigsten Bands aller Zeiten, und Quorthons Tod ist tatsächlich bis heute für mich der größte Schock, den ein Todesfall eines mir persönlich nicht bekannten Menschen je ausgelöst hat. Mich überkommt noch heute eine große Traurigkeit, wenn ich daran denke, dass es keine neuen Bathory-Alben mehr geben wird, und dass diese Stimme für immer verstummt ist, die mich mit ihren Songs und Texten stets sehr emotional berührt hat. "Song to Hall up High" fasst das alles wunderbar zusammen und da habe ich tatsächlich immer eine Gänsehaut und eine Träne im Knopfloch, wenn ich das Lied höre.
 
Alter! Mir ist grad echt das Herz in die Hose gerutscht. Da quatscht man anderenorts noch mit jemandem über "Requiem", klickt hier ins Forum, und dann diese Überschrift. Da ich es jetzt nicht für unmöglich halte, dass Black Mark noch unveröffentlichtes Archivmaterial hat, schien es mir jetzt auch nicht so unrealistisch.

;) Ich bin schon ne ziemliche Attention-Whore. Aber das Thema ist halt wichtig und ich finde es gut, wenn darüber geredet wird.

...und ja, ich hätte auch nix dagegen, wenn Boss im Keller noch ne Kiste mit unveröffentlichten Bathory-Alben findet. Bis dahin würde es mir aber auch schon langen, wenn die alten Alben in nem vernünftigen Sound (!) wiederveröffentlicht werden würden (nicht diesen Remastered-Kack, denn Black Mark versucht einem anzudrehen)...
 
Bis auf diese unhörbaren Thrash Metal-Alben eine der absolut geilsten Bands aller Zeiten.
Von den Thrash-Alben finde ich "Requiem" in seiner irrsinnigen Brachialität sogar noch sehr gut. "Octagon" empfand ich dann trotz einiger cooler Songs auch als Sackgasse, die Quorthon ja schließlich auch verließ.
 
Wir haben das neue Album im Soundcheck. Ist ein Mix aus Blood Fire Death, Under The Sign Of The Black Mark und The Return, angereichert mit dezenten, nicht störenden Octagon Elementen. Mit Odin's Sacrifice und Burning Bridges gibt es zwei echte Epic-Hits in der Tradition von A Fine Day To Die und Shores In Flames. Quothon singt großartig, genau wie bei den Drums kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass hier per Technik nachgeholfen wurde. Die Gitarren sind dagegen schön rau und authentisch eingespielt worden, die vereinzelten präzise gespielten Töne stören überhaupt nicht. Ach ja, es gibt eine Neuaufnahme von 13 Candles, bei der Messiah Macrolin und Nifelheims Tyrant Gastgesang machen.
 
Hahaha ... jetzt hab ich doch echt dumm geguckt bei den Thread Titel. Damit hättest du mich fast dran gekriegt, wer weiss was da so posthum noch raus kommt. Ich bin jetzt allerings auch nicht so der Bathory über Fan, aber ich mag diesen Viking kram meistens echt gerne... Deswegen: Egal wohin man in diesem genre guckt, stimmungsvoller als bei One Rode to Asa Bay kann man es nicht machen. Abseits davon: Ansonsten sind natürlich die Alben Blood Fire Death, Hammerheart und Twiligt of the Gods absolut huldigungs würdig.
By The Way: Ich finde die beiden Nordland Alben immer recht unterbewertet.
 
Jupp. Tolle Alben, die leider in einer unbedeutetenden, damals jedoch recht populären Gazette ziemlich verrissen wurden. Völlig zu unrecht, versteht sich.
;)
 
Eine der wichtigsten und besten Metalbands aller Zeiten. Blood fire death,Hammerheart und Twilight of the gods sind Meilensteine.
 
Die ersten 5 hab ich mir dieses Jahr als schicke Picture Discs gegönnt..... find die alle super. Die Sachen danach hab ich online angehört, fand ich aber alle nicht so ganz zwingend. Naja, hab ich ja noch Zeit mich damit zu beschäftigen.
 
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